Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Sowohl das Halbmetall Arsen als auch der Mineralstoff Phosphat sind Bestandteile unserer Erde. Sie sind sogar notwendig zu unserem Leben.

Über diese Phosphate wird ADP produziert und wenn es wirklich zutreffen sollte, dass der Arsenstoffwechsel uns vor gewissen Keimen schützt, wie Dr. Trarello mit seiner Arsentherapie beschreibt, dann finde ich das ist Bemerkenswert und zu beachten.

Das sage ich weil ich mir sicher bin, dass es Erreger gibt die in diesem Giftigen Umfeld sich aufhalten bzw. dieses Giftige Umfeld zu Ihrem Schutz aufbauen. Siehe dazu das Thema Muskelschmerzen oder bei mir noch diese Rückenschmerzen.

Der Stoffwechsel und die Methylisierung in den Pflanzen und in unserem Körper ist eigentlich geregelt. Mit geregelt meine ich, dass auch die Entgiftung dieser Stoffe geregelt von statten geht, wenn diese Stoffe dem natürlichen Ursprung entsprechen.

Das Zeigen die Anhänge.
- Arsen im Grundwasser
- Arsen-Methylisierung
- Arsen Bakterien

Gerade die Liste Arsen Bakterien finde ich doch sehr interessant und wichtig. Da doch gerade dort mehrere meiner pathogenen Keime aufgeführt sind. Und ich weis durch lesen im Forum, dass z.B. viele über Beschwerden und dann Klebsiella oxytoca genannt haben. Einen Bezug zum Candida-Pilz oder Galabrata wäre abzuklären, da ja Pilze Schwermetalle anziehen.

Durch die chemische Veränderung manipulieren wir jedoch diese Vorgänge und die Methylisierung läuft fehl.

Was mich jetzt einfach ganz gewaltig stört, dass ich feststellen musste, ich bin wohl nicht alleine von dem Erkrankungsproblem betroffen. Deswegen habe ich nie aufgebene danach zu suchen.

Ich hab auch bisher immer versucht alle ärztlichen Möglichkeiten zu nutzen, dass mir vielleicht jemand gesagt hätte, sie haben einen Gendefekt. Aber wie der Ablauf der Genberatung an der Uni Ulm verlaufen war und durchgeführt wurde, es war ein Witz sowohl personell von dem Arzt als auch Thematisch das Ergebnis. Okay wenn ich den Gendefekt kenne, oder ich weis das gibt es ein bestimmtes Phosphatproblem dann weis man das und befasst sich damit, was ist dazu bekannt, wie kann und muss ich mich verhalten bei der Ernährung, was sollte ich vermieden usw..

Aber so wie jetzt stellt sich ja keine Lösung dar. Es kann sein der Enzym-Schalter ist irreparabel geschädigt oder er ist reparabel vielleicht temporär. Sind die Keime, der Biofilm als Ursache zu sehen oder die Nahrungsmittel und welche. Ist die unterstützende Entgiftung nützlich oder produziert der Körper weiter immer weiter Arsen und lagert dieses ein.

Dazu sollte doch die Medizin da sein, mich in der Frage zu unterstützen. Muss ich denn deshalb Jahre im Internet danach suchen und mir den Ärger mit den Ärzten haben, weil ich vielleicht einen Ansatz im Arztgespräch einbringe.

Oder muss ich hunderte Nahrungsmittel und die sich ständig verändernden Herstellungsprodukte durchtesten, nur um mich ernähren zu können. Es muss doch festzustellen sein, welches Phosphat/e ob chemisch, natürlich oder in Kombination mit Keimen diesen Fehler verursachen.

Nun musste ich feststellen, dass dieses Enzym-Hemmung von Glyceraldehyd-3-phosphatdehydrogenase (GAPDH) durch Schwermetalle bzw. Arsen zwar bekannt ist, aber es keine Prüfung in der medizinischen Diagnostik gibt. Jedenfalls habe ich noch nichts gefunden. Im EBM-Katalog ist es nicht als Parameter zur Abrechnung erfasst.

Die Umweltmedizin prüft bzw. kann die Stoffwechselstörung das Schlüsselenzym Glucose-6-phosphat-dehydrogenase überprüfen, denn die Zellen brauchen NADPH/H+. Mit Vitamin C könnte man hier Einfluss nehmen.

Deshalb, wieso sollte ich jetzt viel Geld ausgeben für eine Behandlung die die Ursache nicht trifft. Diese 50:50 ärztlichen Behandlungen stellen mich nicht zufrieden.

Will mal noch zwei Beiträge zum Thema Arsen in Abstracten-Form einbringen.

Glykolyse und Pyruvatoxidation

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/B9780323074469000064

Arsenat- und Arsenitvergiftung

Arsenatvergiftung ist auf die Entkopplung der Phosphorylierung auf Substratebene durch G3P-Dehydrogenase zurückzuführen. Arsenat ist ein strukturelles Analogon des Phosphats und wird in 3PG eingebaut, um ein instabiles gemischtes Anhydrid zu bilden. Das Endergebnis ist die Freisetzung von Arsenat ohne Bildung von ATP. Dadurch wird der Nettogewinn von ATP durch anaerobe Glykolyse eliminiert und ist daher für den RBC am schädlichsten.

Aerobe Zellen sind betroffen, wenn Arsenat während der oxidativen Phosphorylierung mit der anschließenden spontanen Hydrolyse in ATP eingebaut wird, um ADP und freies Arsenat zu erzeugen. In beiden Fällen wird auch die mit der ATP-Hydrolyse verbundene Wärme freigesetzt.
Arsenitvergiftung ist auf die kovalente Reaktion von Arsenit mit Liponsäure zurückzuführen, wodurch verhindert wird, dass die Hydroxyethylgruppe von Thiamin zu CoA transferiert wird.

Wichtige Punkte zu Stoffwechselwegen und klinischen Krankheiten
Der Austausch mit anderen Hauptpfaden erfolgt mit G6P, F6P, DHAP, Pyruvat und Acetyl-CoA. Pyruvatkinase-Defizite erzeugen hämolytische Anämie als Folge niedriger intrazellulärer ATP-Konzentrationen.


der andere Beitrag

Karzinogenese (Tumorbildung)
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/B9780080468846014093

Bioverfügbarkeit und Stoffwechsel


Arsenit (Arsen III) und Arsenat (Arsen V) sind die häufigsten Formen von anorganischem Arsen, auf die der Mensch in natürlicher Umgebung stößt: Sie lecken aus dem Boden in Trinkwasser. Arsen ist natürlicherweise in Böden vorhanden und seine Hintergrundkonzentrationen liegen zwischen 0,2 und 40 mg / kg, übersteigen aber in Nordamerika nur selten 15 mg / kg (Pouschat und Zagury 2006). Unter den Elementen der Erdkruste steht es an 20. Stelle, im Meerwasser an 14. und im menschlichen Körper an 12. Stelle.

Organische Arsenverbindungen, unabhängig von der Form, wie sie in Lebensmitteln vorkommen, und anorganischen Arsenverbindungen, die in Wasser, Getränken, Pharmazeutika und mit Pestiziden behandelten oder industriell verschmutzten Kulturen vorkommen, werden vom Gastrointestinal (GI.) Leicht resorbiert (90–95%) ) Traktat. Die langzeitige niedrige Exposition gegenüber anorganischen Arsenstoffen, die in vielen Wasserquellen der Welt und ihren Sedimenten zu finden ist, ist die Ursache für die derzeit am häufigsten auftretende Gesundheitskrise, die heute mit Arsen-Toxizität verbunden ist. In Westbengalen, Indien und Südbangladesch sind über 100 Millionen Menschen Trinkwasser mit einem hohen Arsengehalt von 1 mg / l oder mehr ausgesetzt. Die US-amerikanische Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency, EPA) hat den zulässigen Arsengehalt von Trinkwasser in den Vereinigten Staaten in 2006 auf 10 μg l − 1 gesenkt. Weitere Regionen mit erhöhtem Arsengehalt im Trinkwasser sind Taiwan, China, Japan, Neuseeland , Argentinien, Chile, Russland und Kanada.

Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Risikobewertung, der mit der Arsenexposition beim Menschen korreliert ist, ist seine Bioverfügbarkeit und Biozugänglichkeit. Die Bioverfügbarkeit ist definiert als der Anteil an Verunreinigungen, der durch den GI-Trakt durch Arsen in den systemischen Kreislauf gelangt. Biozugänglichkeit ist definiert als der Anteil der im GI-System gelösten Kontaminanten, der möglicherweise für die Resorption verfügbar ist (Pouschat und Zagury 2006). Die Biozugänglichkeit hängt im Wesentlichen von Arsen ab von der Form von Arsen, das in den GI-Trakt gelangt. Nach Resorption durch das Darmepithel und Transport in das Blut wird Arsen durch Erythrozyten gebunden und mit sehr hoher Geschwindigkeit aus dem Blut entfernt. Lymphozyten nehmen auch Arsen auf und reduzieren das Arsenat zu Arsenit. Durch das Blut wird Arsen transportiert und an die Niere, Leber, Milz, Haut, Haare und Nägel verteilt.

Die Aufnahme in Zellen kann durch Säuger-Aquaglyceroporin-Kanäle wie AQP7 und AQP9 von Menschen und Ratten vermittelt werden. Kürzlich wurde entdeckt, dass der Glucosetransporter Isoform 1 (GLUT1), eine Säuger-Hexose-Permease, die mit den Hefe-Hxt-Permeasen homolog ist, den Transport von Arsentrioxid und MMA (III) erleichtert (Liu et al. 2006). Arsenat dringt durch das Phosphatträgersystem in die Zelle ein. Es kann mit Phosphat um die Bindung an Polyphosphate wie ADP konkurrieren (Nemeti und Gregus 2004).

Beim Menschen, wie bei den meisten Säugetieren, gibt es zwei Hauptreaktionen, die an der Biotransformation von Arsen beteiligt sind: die Reduktion von As (V) -Spezies (z. B. Arsenat) auf As (III) -Spezies (z. B. Arsenit) und die Methylierung (Aposhian et al. 2004) von anorganischen Arsenarten. Mindestens vier Enzyme im Menschen haben sich positiv auf Arsenat-reduzierende Aktivität getestet: Purinnucleosidphosphorylase (PNP) (Nemeti und Gregus 2004), Glyceraldehyd-3-phosphatdehydrogenase (GAPDH) (Gregus und Nemeti 2005), Glykogenphosphorylase (GP) ( Nemeti und Gregus 2007) und Monomethylarsenat (MMA (V)) -Reduktase (identisch mit humaner Glutathion-S-Transferase omega 1-1 (hGSTO1-1)) (Zakharyan et al. 2005). Arsen (+3-Oxidationsstufe) Methyltransferase verwendet S-Adenosylmethionin (SAM), Thioredoxin und ein Thiol, um Arsenit zu methylieren (Thomas et al. 2007). Es wird vermutet, dass der Weg vom anorganischen Arsen zu seinen methylierten Metaboliten diskrete Reduktionsschritte beinhaltet, die mit oxidativen Methylierungen abwechseln (El-Masri und Kenyon 2007; Thomas 2007) (Abbildung 2). Die Methylierung von Arsen wurde einst als Entgiftungsverfahren angesehen, weil es die Ausscheidung von Arsen erleichtert, und die fünfwertigen organischen Formen von Arsen (MMA (V) und DMA (V)) sind weniger toxisch als anorganisches Arsen. Dies wird jedoch nicht mehr angenommen, da eine Reihe von Spezies an Arsenmethylierung fehlt und anorganisches Arsen ausscheidet (Rossman 2007).
 

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Hallo lisan99

auch dazu werde ich Dir Antworten

Hallo,
es sollte ja nicht darum gehen jemanden schlecht zu reden oder eine unnötige Diskussion in Gang zu bringen.
Vielleicht solltest mich nicht dazu benutzen unnötige Diskussionen in Gang zu setzen.

Hallo,
Mir sind nur 2 wesentliche Punkte aufgefallen.
Dir ist etwas ganz falsches Aufgefallen. Und zwar ist Dir nicht meine anscheinend erzwungenermaßen notwendige Behandlungsstrategie aufgefallen. Ich bin Ü55 und seit 05/2014 in Hartz4.

Ich habe mich für eine Methode der Schaukeltherapie entschieden und diese angewendet. D.h. ich habe im kürzesten Step 20 Tage therapiert und dann eine andere Therapie eingesetzt oder eben einen größeren Zyklus gewählt.

Ich habe nie mehr als 2 (zwei) Therapieschritte mit Medikamenten oder Nährstofftherapien durchgeführt. Somit war alles was Wirkung hat oder keine Wirkung hat, nachvollziehbar und ist von mir erfasst worden mit der gleichzeitigen Blutzuckermessung täglich und unter der Belastung der Bewegung des Laufens.

Zum einen sind Begriffe gefallen wie DMPS/DMSA /Schwefel ohne Begründung, ohne Erfahrung, ohne Vergleichswerte usw.
Ich habe beschrieben wieso ich DMSA und EDTA hier habe und wieviel ich davon eingesetzt habe. Die Entgiftung wurde mit natürlichen Gemüsepestos und den Therapieschritten aus NEM's/Tee/Kräuter und den Ätherischen Ölen durchgeführt.

Du solltest einfach Wissen, dass Bärluch und Knoblauch mit eine der höchsten Schwefelverbindungen hat. Dazu kommen noch andere Pflanzen mit Senfölen wie in Meerrettich, Kresse, Brunnenkresse, Zwiebel, etc.

Und ich habe auch das Sulfur bzw. den Schwefel gekauft und angewendet. Mit dem Ergebnis, dass hier NULL Wirkung erfolgt ist. Das dürfte sich damit erklären, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon 3 Jahre mit den Gemüsepestos und Teefasten und andere Maßnahmen wie krautwickl usw. entgiftet habe und diese Ihre Wirkung hatten.

Die Aussage das DMPS nur bei Hg oder anderen Schwermetallen wirkt ist einfach falsch.
Es geht mir nicht um Hg nur um das mal festzustellen. Die Hg-Werte sind im Befund okay. Es geht um Arsen. Es gibt für rein Arsen kein Ausleitungsmittel. Es wird in diesem Zusammenhang DMPS genannt. Aber es gibt keine klare Aussage, dass DMPS ohne Vorbehandlung z.B. den Biofilm in den Knochenhäuten und den Kollagen aufzulösen mit Enzymen, vielleicht MMS oder Rizinus-Öl bei rein Arsen wirkt.

Bisher wurde die Aussage immer darauf gestützt, zuviel Schwermetalle Quecksilber DMPS ist das richtige Mittel. Ich habe explizit nichts gefunden, dass eindeutig auf den Einsatz von DMPS bei nur erhöhten Arsen-Werten das richtige Mittel der Wahl ist. Man geht davon aus, dass DMPS hier wirkt. Dass eine Kombinationswirkung eintreten kann ist anzunehmen, da ja für das Schwermetall Blei das DMPS empfohlen wird.
In meinem Körper konnte die sich dort befindliche Arsenmenge mit Unterstützung von NEM's, Tee und Kräuter nicht über die Nieren in den 3-4 Jahren Behandlung ausschieden werden. Ob es am Biofilm lag, durchaus wenn nicht sogar sicher möglich. Dr. Ettinger USA hat in dem Biofilm-Protokoll nirgendwo DMPS als Behandlungsmöglichkeit genannt, er nennt jedoch Guaifensin. Das kannst ja selbst nachlesen.

Ich habe mich zu Guaifensin soweit eingelesen und habe das Produkt ans Ende meiner Behandlungskette gestellt, weil hier ein Enzym in den Nieren das durchschleusen des Phosphates hindern würde. Dass man mit Guaifensin die erhöhte mobilisierte Menge an Arsen durch die Nieren schleusen kann, bei mir das Nieren-Enzym schwach ist oder nicht funktioniert, wusste ich bzw. weis ich erst seit dieser Erfahrung unter der Berücksichtigung, dass ich Guaifensin nicht wie empfohlen angewendet hatte.

Und dass womöglich die meisten ein Hg-Problem sehen oder diagnostiziert bekommen, vielleicht oder womöglich ganz sicher als Ursache der Biofilm zu sehen ist, auch eine Annahme. Denn hier werden diese 4 Metalle wie oben genannt gespeichert das wird in der Fachliteratur beschrieben und wird gelehrt. Wird nun Bezug genommen auf das Hg und DMPS eingesetzt ist es sicher so, dass DMPS zugleich Arsen mit ausleitet bzw. mobilisiert zum ausleiten. Das ist ja begründet, denn mit DMPS werden zugleich andere Schwermetalle wie z.B. Blei ausgeleitet oder mobilisiert.

Nochmals ich bin von Phosphat ausgegangen und habe deshalb Guaifensin eingesetzt. Ich weis explizit nicht wer soviel Arsen mobilisiert bzw. freigesetzt hat, dass die Nieren dieses Arsen nicht mehr ausgeschleust haben. Ob es das Rizinus-Öl, die Enzyme, die Spenglersan Antigene oder das Guaifensin war. Ich hoffe das ist jetzt allemal verständlich.

Wenn bei Dir nur Hg diagnostiziert wurde, dann könnte man ja trotzdem DMPS einsetzen und gleichzeitig wird vielleicht Zink und Selen mit ausgeschleust.

Ich bin jetzt nach den sehr starken Wirkungssymtomen von Arsen und dem Nachweis der nur erhöhten Arsenwerte zu der Überlegung gekommen, warum habe ich soviel Arsen im Körper. Wo kommt das her. Inzwischen stelle ich einen Stoffwechsel/Methylisierungsfehler fest, der wohl darauf zurück zu führen ist, dass der Körper auf Grund von Phosphaten diese als Arsen abgespeichert und eingelagert hat.

Deshalb die Frage. Könnte sowas nicht auch mit Hg im Körper vor sich gehen.

Ich habe Links dazu gepostet die auch Phenol erwähnen und Ethanol ( trinkbarer Alk.) Das sind Kohlenstoff Wasserstoffverbindungen mit einem Sauerstoff Atom.
@lisan99 ich war zu Beginn meiner selbstständigen Behandlung in einem anderen Forum, weil ich mit Histamin und dem Keim C.diff. Probleme bekommen hatte und keine ärztliche Behandlung gefunde habe. Gleichzeitig in die Reha sollte, aber mit C.diff nimmt dich keine Reha-Klinik auf.

Also habe ich mit MMS und Petrolium g179-1 Liter steht hier angefangen. Nichts wirkte. Andere haben von Wirkung berichtet. MMS-Einlauf wirkte so, dass ich 2 Tage keinen Hunger mehr hatte und dann waren die Keime wohl darauf eingestellt und die orale Einnahme von MMS wirkte nicht mehr.

Jetzt was tun. Histamin --> Schmerzmittelinfusion. Zu C.diff. hat mir eine Person einen Tipp gegeben, es gebe eine Apo in Eckernförde die haben eine Äth.Öle-Mischung welche gegen C.diff. wirken würde. Also E-Mail dort hin, jawohl da sind 3 Äth.Öle drin und 50ml kosten 29,90 Euro. Wie man das anwenden würde hat mir dann auch jemand gesteckt.

Nun habe ich wegen der Kosten überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen diese Äth. Öle als Einzelmittel mir zu besorgen und selbst zusammen zu mischen. Gesagt, getan. Therapieplan mir gemacht, wie ich vorgehen will.

Da war noch das Thema Ozofit das gegen diese Keime C.diff. wirken würde.
Okay also nach Plan morgens 1 Kapsel Äth.Öl mit 7 Tropfen. Mittags Ozofit und abends wieder 1 Kapsel Äth.Öl. - was ist passiert.

Von dem Ozofit habe ich solche Blähungen bekommen es war unerträglich. Am zweiten Tag alles abgebrochen. So geht das nicht. Okay also jetzt weiter nur mit Äth. Öle und das ging ohne große Schwierigkeiten.

Dann bin ich auf die Idee gekommen, versuch doch das Ozofit in einen Smootie reinzumischen. Und siehe da auch das bereitete keine Blähungen mehr. Trotzdem ich habe Ozofit nicht mehr angewendet. 1 ganze Woche 3 x am Tag Äth. Öle, dann 1 Woche Pause, dann nochmals 1 Woche Äth. Öle. Dann zwei (2) Wochen Pause und dann bin ich zu einem Arzt und habe gefragt, ob er mir eine Nachprüfung des Stuhles auf C.diff. durchführt. Jetzt alles sauber. Ich meldete mich bei der Reha und wurde eingeplant und aufgenommen.

Was ich nicht wusste, da kein Nachweis, dass ich Staphylokokken habe und diese Äth.Öle wie sie die Apo verkaufte, den Biofilm den ich hatte und diese Staphylokokken als CWD/L-form Keime nicht berücksichtigt. Denn diese Äth.Öle aus der Apo wirken schlecht oder gar nicht gegen Staphylokokken und ob auf CWD/L-Form-Keime unbekannt. Also ich hatte mit den Äth-Ölen einen Fehler gemacht. Aber die S.aurus/cohnii sind ja nicht blöde, die merken ja dass hier Äth. Öle im anmarsch sind und diese Keime sind wieder geflüchtet und haben wieder in meiner Leber ein Ziel gefunden.

Bisher immer Nasenbluten im rechten Nasenflügel und jetzt nur links. Ja klar der Mensch hat 2 Leberlappen. Also sind die jetzt mit dem Arsen dort hin und haben versucht einen Biofilm in der Leber zu bauen. Immer wenn ich etwas gegessen hatte --> Nasenbluten. Also zum Arzt. Na ja nur Chaos um es einfach auszudrücken. Müsste man veröden usw. Ich sagte, das wurde schon 2 mal verödet und trotzdem immer wieder das Nasenbluten.

Dann bin ich wegen dem erhöhten Blutzucker der eingetreten ist durch die Keime zum Diabetologen. Alles erklärt und Nasenbluten und Nichtalkoholische Fettleber. Ja dann machen sie eine Haferfastenkur. Plan mitbekommen und durchgeführt. Schon nachdem ersten Tag nüchtern der Zucker morgens auf 371 ng/dl. Ja so geht das nicht weiter.

Wieder zum HA - Frage ob man nicht vielleicht einen Aderlass machen könnte. ja kein Problem. 500ml Blut raus und 500ml Kochsalz rein. Just zu diesem Zeitpunkt habe ich mir ein gebrauchtes Buch "Methusalem-Ernährung von Müller-Burzler" für 8 Euro bestellt. Dann lese ich dort im Kapitel 20 u. 21 von einem Leberstau. Behandlung mit natürlichem Vitamin C, B-Vitaminen, Q10 und Zink. Kein Problem hab ich hier, gleich mal die beschrieben Dosis eingenommen.

Und was passierte, das Nasenbluten ging wieder los. Jeden Tag noch viel schlimmer. Halbes Glas, ganzes Glas ich erspar mir jetzt den Rest und Bilder.

Dazu kamen jetzt diese Harnwegsschmerzen und Urinierprobleme. Bin dann zum Urologen und der hat den S.cohnii festgestellt. Toll Staphylokokkus cohnii wer kennt denn sowas. Okay ich muss Antibiotika nehmen Cotrim 960. Nach der ersten Einnahme, ich wache morgens um 3 Uhr schweißgebadet auf. Ganz komisch im Kopf, Gliederschmerzen, okay nochmal eine Kapsel rein. Dann habe ich gegen 16 h nochmals eine Cotrim 960 eingenommen und schon gemerkt das wirkt nicht mehr. Abends noch die letzte Rettung mit je einer Kapsel von 4 weiteren Antibiotika die ich noch hier hatte und keine Wirkung mehr.

Inzwischen war ich ja bezüglich Äth.Öle etwas weiter ausgestattet und habe mich auf die Stapyhlokokken vorbereitet gehabt. Abends um 21.30 h kam dann der Schüttelfrost und die Gliederschmerzen was auf die Sepsis hindeutete. Dann hab ich 4 Tropfen Teebaum-Öl in der Kapsel eingenommen und nach 4 Std. war der Spuck vorbei. Am nächsten morgen 8 Tropfen und abends auch 8 Tropfen. Dann nochmals morgens 4 Tropfen.

Als ich mir paar Tage später Spiegeleier gemacht habe ging der ganze Spuck wieder los. Durch vieles einlesen bin ich in Frankreich auf ein Dokument gestoßen in dem stand welche Äth. Öle wie anzuwenden sind. Und so habe ich dann mit ca. 70 Äth. Ölen therapiert. Je Kapsel immer 6 x 4 Tropfen unterschiedlicher und verschiedener Öle. Und das hat hingehauen.

Ich habe die Packung DMPS Kaps. zuhause, da steht deutlich gegen Alk. Vergiftung auf der Packung !! Es sind keine Metalle in den Molekülen !!! Ich glaube da sind wir uns alle einig, man sollte solche Sachen nicht einfach ins Netz posten und alle anderen unnötig verwirren.
Den Satz verstehe ich nicht. Habe ich eine Alkoholische Vergiftung. Ich nicht.
Wer hat dazu was gepostet. Ich sicherlich nicht.

@nullzero
das was du auf jeden Fall sicher festgestellt hast, das man mit Guaifensin das Arsen mobilisiert bekommt. Dir ging es schlecht plus du hast die Laborwerte die es bestätigen.
Ich meine ich verstehe deine Unkenntnis der Lage. Es ist hier nachzulesen, wann ich das letzte mal Rizinus-Öl angewendet hatte. Danach hatte ich 2 Zyklen Enzyme eingenommen und danach wieder eine Anwendung Rizinus-Öl. Diese Anwendung funktionierte jedoch ganz anderst als alle bisherigen, denn ich hatte keine solchen üblen Durchfallreaktionen.

Und danach habe ich sporadisch das Guaifensin eingenommen und dann die Spenglersan Antigene. Ich weis ja deine Skepsis zu schätzen, aber im Grund gehts vielleicht nur um Wissen und Verständnis. Es ist doch ganz einfach dann frag halt. Ich hab nix zu verbergen. Im Anhang ist die das Listing das ich den Ärzten übergeben habe.

Jetzt zum anderen Punkt ich bin extrem skeptisch zu deinen Entgiftungs-Methoden. Wenn ich lese dass zum Entgiften Tees oder andere natürliche Produkte genommen werden. Das erinnert mich an meine Versuche mit den ganzen ( wirksamen) Ölen. Das Netz ist voll davon wie wirksam/antimikrobiell Oreganöl/Schwarzkümmelöl usw. ist. Lass die Produkte alle gesund und antimikrobiell sein, aber das heißt doch nicht dass sie wirksam und gut eine chronische/ schwere Erkrankung heilen.
Du siehst doch an meinem Befund, dass ich bis auf das Arsen entgiftet bin. Oder willst an den Werten zweifeln. Ich sags Dir nochmals, dass ich gegen diese resistenten Keime wie ich sie habe bzw. gehabt habe seit über 50 Jahren keine Chance mehr mit Antibiotika und Medikamenten gehabt habe. Nur die Ätherischen Öle haben gewirkt, haben entgiftet und zwar gewaltig. Das rate ich niemand es einfach so zu nehmen und zu machen. Aber es wirkt nur auf eine andere Art und zwar voll umfänglich das muss man Wissen. Die Keime sind mal im Darm gewesen, mal links im Hüftknochen, mal spürte ich die rechts und da sind heute noch welche drin.

Das entscheidende war, dass ich wenigstens weis um welche Keime es sich handelt, weil ich den Nachweis ich vergleich zu anderen habe. Gegen welchen Keim nimmst denn DMPS ein oder die Enzyme jetzt. Ich frage mich gegen was. Der Stoffwechsel ist ein sehr kompliziertes Konstrukt.

Soll ich dir mal was berichten vom Orthopäden. Ich war dort wegen Rückenbeschwerden und wurde immer gespritzt. Und dann lag auf den Tisch eine Packung der Mittel von der Firma Heel die mir gespritzt wurde. Weist du wer die Firma Heel ist. Dann informier dich mal. Homeopatische Mittelhersteller.

Und wenn Du gegen diese Keime vor gehst, dann ist es eine ein leichtes Spiel gewesen mit der Teemischung die ich veröffentlicht habe die Pilze zu bekämpfen. Manchmal erkenne ich viele geht einfach falsch an die Sache ran.
Geht man zum Arzt mit einer HW-Entzündung, dann AB und dann Pilze. So erging es mir ja auch im November 2012. Nur im März 2013 hatte ich einen Diabetes Langzeitzuckerwert von 11,6%. Das interessiert den Urologen nicht.
Ich hab mir viel Informationen aus den Internationalen verfügbaren Datenbanken geholt

Ist Dir schon bekannt, dass die EU versucht hat Teesorten und Äth.Öle wie Lavendel zu verbieten. Warum wohl? Was ist der Unterschied zwischen Tee und Ätherischen Ölen? Nur die Wirkungsstärke. Ist Dir vielleicht bekannt, dass wenn ich Salbeitee einsetze, dann sollte ich den 3 Minuten kochen, damit die Wirksubstanzen aktiv sind. Gewußt wie. Aber wer nix weis postet auch.

Der Weg muss sein so effektiv, schonend und schnell wie möglich wieder gesund zu werden.
In der ganzen Welt arbeiten die alternativ Heiler, oder auch Kliniken mit DMSA/DMPS. Selbst die 2 HP haben mir abgeraten bei einer SM Ausleitung mit Chlorella zu hantieren und mir gesagt ich solle nach Möglichkeit DMPS/DMSA einsetzen
Der von Dir erwähnte Weg mit DMPS/DMSA ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse. Ende. Das kannst Du ja machen, wenn Du die Kohle hast. Ich hänge dann die Verträge hin, die mir die Umweltmedizin überreicht hat. Dann warte ich bis ich vergleichbare Verträge von Dir hier im Forum gepostet sehe.

Das Perioden System unterteilt unser Leben in Metalle/Halbmetalle/Nichtmetalle. Da DMPS bei Nichtmetallen eingesetzt werden kann, woher weißt du den das Phosphor und Phosphate bei der Gabe von DMPS nicht mit ausgeleitet werden ?
Fakt ist und das ist beschrieben und das habe ich in diesem Threat beschrieben, dass unser Stoffwechsel/die Methylisierung auf Grund des Periodensystemes in der Stickstoffgruppe = Phosphor ist vergleichbar mit dem Arsen oder auch umgekehrt. Kommen wohl chemisches Phosphatederivate in den Körper und durch Schwermetalle ist das Enzym Glyceraldehyd-3-phosphatdehydrogenase (GAPDH) gehemmt, dann kann das Phosphat als Arsen abgespeichert werden. Liess doch die Zusammenhänge ich hab sie alle zusammen getragen. Es gibt ja Ärzte die das Problem schon lange kennen bzw. kannten. Ich wußte das nicht. Ob es bei Quecksilber sowas geben könnte weis ich auch nicht.

Arsen wird bei DMPS als Ausleitungs Metall gleich neben Hg beschrieben.
Ich verstehe einfach nicht wieso dieser Weg nicht gegangen worden ist.
Beschrieben wird viel. Aber wieso sollte ich für ein Arsen, das angeblich der Körper in 2 Tagen ausleitet soll, ein DMPS einsetzen, dass ich sehr teuer selbst bezahlen muss. Im Beipackzettel von Dimaval® (DMPS) 100 mg Hartkapseln steht aber mal gar nichts, dass damit Arsen ausgeleitet wird.
Hier nachlesen - https://www.heyl-berlin.de/img_upload/pdf/GI_Dimaval-Kps-DE_2016-12.pdf

Eine finanzielle Belastung auf Dauer, kann ich absolut verstehen und wenn man keine Möglichkeit findet DMPS zu erhalten.
Insgesamt dem Sozialgericht vorgelegt und nachgewiesen wurden 750 Tage ärztliche Behandlung. 5 Reha's. 40.Tsd. Euro habe ich in Behandlung und Therapien, HP, IGEL-Leistungen, NEM's und Medikamente gesteckt.

Nur wenn ich den Biofilm mithilfe von Enzymen etc. löse oder das Arsen mit Guaifensin mobilisiere dann nehme ich doch wenigstens DMSA in diesem Zeitraum. Es sind keine übertrieben hohen Summen.
Guaifensin ist billig 1,80 Euro die Tüte für 24 Kapseln Größe 00.
Bei den Enzymen wie Interface plus da legst bei ErgoMax 50 Euro hin. Kauf mal Nattokinase und Lumbrokinase. Das summiert sich.

DMSA wird beschrieben als schwächerer Chelatbildner besonders bei Hg und Arsen, plus du hast sie oral eingenommen was nochmal schwächer ist.
Ich habe nicht gezielt mir von DMSA etwas erhofft wie von anderen Therapieschritten auch. Und bei DMSA bisher 3 Zyklen 5 Tage a 4 Stück pro Tag. Was da raus gekommen ist, weis ich nicht, will ich auch nicht mehr Wissen. Fakt ist es gibt einen mechanismus im Körper der produziert zuviel Arsen und das ist in meinen Knochen, in meinem Körper eingelagert.

Ich habe die 45 Dose a 100mg DMSA eingenommen, gefühlt waren die schwächer als 5 Kaps. DMPS a 250mg.
Dazu kann ich Dir nur folgendes sagen. Seitdem ich den Biofilm geöffnet habe wirkt alles viel zielführender. Vorher beim Nasenbluten mein Immunsystem hat ja nicht mal mehr bemerkt, dass in meinem Körper eine undichte Stelle ist. Es lief das Blut einfach runter ob mit Tampon oder nicht egal und hat nicht den geringsten Eindruck gemacht der Körper will die Stelle wieder verschließen. Vielleicht konnte er auch nicht wegen dem aggresiven Arsen.

Ich finde es schwer zu beurteilen wieso du noch Arsen im Depot hattest, aufgrund dieser Punkte.
Das ist ja der Punkt, weshalb ich mich so intensiv darum kümmere. Jedenfalls das Arsen muss auf absehbare Zeit raus.

Vielleicht habe ich mich nicht verständlich beim ersten Post ausgedrückt und ich hoffe wir reden nicht aneinander vorbei.
Vielleicht wäre es interessant nach einer Behandlung mit DMPS nochmal das Guaifensin zu versuchen ??
Viele Grüße
Nochmals ich hab es schon beschrieben, dass ich vor Jahren den Kontakt zu DMPS-Erfahrenen Therapeuten gesucht habe und die nicht erfreut waren mich zu behandeln auf Grund der anderen Erkrankungen die ich insgesamt hatte. Diabetes ist auch eine Stoffwechselstörung usw.
Sicher wäre das eine Option DMPS-Kapseln bei Mondoway zu kaufen.
https://dmps-unithiol.com/. Denn dort gehe ich ja wenig Risiko ein, dass ich Zucker in den Kapseln geliefert bekomme. Bei Lieferung auf Rechnung könnte ich die Lieferung, die Qualität vor der Bezahlung und der Anwendung überprüfen und wenn dann zuviel Arsen wieder nicht durch die Nieren geht, das mit dem Guaifensin unterstützend versuchen.
10 Kapseln kosten 89 Euro. Wenn ich aber die Erfahrung mit dem Guaifensin nicht gemacht und es vorsorglich nicht gekauft hätte, dann in Selbstbehandlung mit DMPS Kapseln gegangen wäre, anschließend einen Arzt aufzusuchen zur Abklärung wegen möglicher Nierenbeschwerden, dann hätte das auch ein Schuß nach hinten sein können.

Ich kann Dir nur das nochmals auf den Weg geben. Kläre es ab/auf, ob durch deine berufliche Tätigkeit (Chemiestoffe) es dazu führt, dass sich Schwermetalle ansammeln. Denn nur dann ist das eine berufliche Erkrankung. Woher die Schwermetalle noch kommen könnten, dass vielleicht Enzyme gehemmt werden können, ist eine Frage der weiteren Klärung.

Klinghardt sagt, dass der Biofilm die Schwermetalle beinhaltet. Und er hat recht und ich habe recht, dass der Biofilm die Ursache ist auch bei der Borreliose. Ob und warum der eine Hg und der andere vielleicht As hat ist doch interessant nur mal das zu erfahren und zu Wissen. Denn es stellt sich wirklich die Frage und das zeigt das Beispiel von purefan2003, dass die Schwermetalle ohne Zahnprobleme und ohne Borreliose auftreten.

Ich werde jetzt auch auf Grund der Erkenntnis nach einer Möglichkeit zu suchen um zu klären, ob es ein dauerhafter Zustand (Fehler in meinem Körper) ist, dass Arsen nicht entgiftet sondern vielleicht immer eingelagert wird. Jedenfalls muss ich schauen, dass ich es heraus bekommen.

Mit der Verwendung des modifizierten Citruspektin bin ich bezüglich der Arsenausleitung ganz zufrieden und weis mir damit zu helfen. Hat ja die Anwendung am Sonntag wieder gezeigt. Außerdem wenn das Wetter es zulässt kann ich ja die Bewegung nutzen, um vielleicht über die Haut - schwitzen, Arsen zu entgiften.

Gruß nullzero
 

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@lisan99

bezogen auf deine Zweifel, dass Kräuter oder Tee's zum Entgiften verwendet werden können und nützlich sind, ein Fachbeitrag aus der OTX-World von Dr. med. Simon Feldhaus, Facharzt für Allgemeinmedizin, ist Leiter Med. Dienste im Paramed-Ambulatorium Baar.

Solche Überlegungen, dass es nicht nur einen Weg gibt, war immer die Grundlage um sozusagen mit der Schaukeltherapie etwas zu bewirken und zu erreichen.

Wie der Körper Gifte los wird
https://www.lendenmann.org/arbeitsproben/sana/otx/otx_102/otx102_wie-der-koerper-gifte-los-wird.pdf

In der Tabelle ist einiges an Möglichkeiten zusammengefasst und dargestellt.

Hier wird noch auf das Thema der Toxine eingegangen, denn ich vermute bei mir, dass gerade diese Toxine aus den Quorum Sensing des Biofilmes der Keime von den Organen nicht so einfach ausgeschleust wird und im Blut zirkuliert. Das kann sicher altersbedingt sein, wenn die Leistungsfähigkeit der Organe zum entgiften nachlässt.

Gruß nullzero
 

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Hallo nullzero,
ich habe mal den Beipackzettel von Zorex und Unithiol geholt und lese dir genau in der Reihenfolge vor wie es dort steht, vielleicht hilft es dir weiter.

Produkt Zorex (DMPS) 250 mg a Kapseln 10 Stück pro Packung

Verwendung bei :
-chronischer Alkoholismus
-Vergiftung Alkohol allgemein
-akute und chronische Vergiftung der Organe und nicht Organe durch Arsen
-Quecksilber -Gold -Chrom -Cadmium -Cobalt -Kupfer -Zink -Nickel
-Wismut

Produkt Unithiol ( DMPS) 250 mg a Ampulle 10 Stück pro Packung

Verwendung bei :
-Vergiftung Arsen,
-Quecksilber
-Wismut
-Chrom
-Krankheit bei Wilson-Konovalov
-Diabetis
-chronischer Alkoholismus
-Delirium ( Bewusstseinstrübung/Wahnvorstellung)

Viele Grüße
 
Hallo Bodo H

Bei Indikation kann Dir ein Arzt DMPS verschreiben, so mache ich es auch aktuell. Eine Internistin verschreibt mir Unithiol, das ich über eine Münchner Apotheke bestelle (geprüfte Chargen). Ich möchte nach Jahren DMPS-Pause noch einmal Unithiol in den Muskel spritzen lassen (als Depotspritze).

Wie hat den die Indikation auszusehen? Wird noch mal ein Provokationstest gemacht um eine Indikation festzustellen?
Wird die Behandlung und das Unithiol dann von der Gesetzlichen-Krankenkasse übernommen?

Gibt es da bestimmte Laborparameter? Hg Gehalt im Blut oder Urin nach Provokation? Ich dachtet dass es schwierig ist, dass die Gesetzlichen-Krankenkassen eine Ausleitung von chronischer Hg Vergiftung bezahlen.

Viele Grüße
 
Hi HeHob

Wie hat den die Indikation auszusehen? Wird noch mal ein Provokationstest gemacht um eine Indikation festzustellen?
Wird die Behandlung und das Unithiol dann von der Gesetzlichen-Krankenkasse übernommen?

Die Internistin greift auf die Diagnose des Weseler Arztes zurück:

Mein DMPS-Arzt rechnete die DMPS-Entgiftung über Jahre nach ICD-Schlüssel über Kasse ab.

Passender Link:ICD-Schlüssel

Unithiol bezahle ich selbst, wäre ich privat versichert, würde ich es sofort einreichen. Aber Du bringst mich auf die Idee, es mal bei der Kasse zu versuchen. ;)

Gibt es da bestimmte Laborparameter? Hg Gehalt im Blut oder Urin nach Provokation? Ich dachtet dass es schwierig ist, dass die Gesetzlichen-Krankenkassen eine Ausleitung von chronischer Hg Vergiftung bezahlen.

Blut wird bei akuten Intoxikationen untersucht, bei chronischen Metall-Vergiftungen wird der Urin mittels DMPS-Test getestet.

Beste
Grüße
Bodo
 
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Lieber nullzero

Habe Deine Posts gelesen,
gehe aber jetzt nur auf dies hier ein:


Bezogen auf das Arsen bei mir, könnte es durch meinen Lebenslauf
und der beruflichen Tätigkeit eine Disposition geben.

Du könntest mal in Betracht ziehen, Deinen Urin nach DMSA- oder DMPS-Provokation auf Arsen untersuchen zu lassen. Dazu brauchst Du nicht zwingend einen Arzt. DMPS, vor allem aber DMSA-Kapseln lassen sich übers Netz besorgen. Die Dosierung betreffend könntest Du Dich an den 10 mg DMPS/kg KG bei oraler Applikation orientieren - auch beim DMSA. Hier ein Auszug aus dem Leistungsverzeichnis vom Labor Micro Trace:

Screenshot-54.png




Kann man davon ausgehen, dass die ärztliche Verordnung bei Dir durch den eingetretenen Quecksilbervergiftungsfall gegeben ist und die Ärzte das nachweislich damit begründen, da nur eine Versorgung mit DMPS das Quecksilber ausleitet und eine erträgliche Hilfe ist?

Davon kann man ausgehen, ja. ;)
Siehe dazu auch Antwort an HeHob. ;)





Beste
Grüße
Bodo
 
Hallo Bodo,

vielen Dank mal für Bereitschaft, deine Auskunft und die Hinweise.

Lieber nullzero
Habe Deine Posts gelesen,
gehe aber jetzt nur auf dies hier ein:
Du könntest mal in Betracht ziehen, Deinen Urin nach DMSA- oder DMPS-Provokation auf Arsen untersuchen zu lassen. Dazu brauchst Du nicht zwingend einen Arzt. DMPS, vor allem aber DMSA-Kapseln lassen sich übers Netz besorgen. Die Dosierung betreffend könntest Du Dich an den 10 mg DMPS/kg KG bei oraler Applikation orientieren - auch beim DMSA. Hier ein Auszug aus dem Leistungsverzeichnis vom Labor Micro Trace:
Beste
Grüße
Bodo

Wenn ich das gewußt hätte dass ich Arsen habe, dann hätte ich den Mediverse Urin-Befund so steuern können, dass ich mit den restlichen DMSA-Kapseln die ich ja hier habe vor der Urinabgabe eine Mobilisierung hätte damit durchführen können.

Diese Umweltärztin die ich am 18.1.19 aufgesucht habe die schreibt ja in Ihren mir überreichten Unterlagen die ich im Beitrag #62 oben anonymisiert eingefügt habe, dass Sie die Schwermetallbestimmungen bei MicroTrace durchführt werden.

Was mich jedoch jetzt gewaltig stört ist, dass die Laborprüfungen der Schwermetall eine ganz übliche Leitung der gesetzlichen Krankenkasse ist.

Deshalb bin ich verwundert und verärgert zu gleich, weshalb 2 Ärzte die ich mit dem Arsen-Befund aufgesucht habe, nicht eine Kontrolle und Überprüfung Ihrerseits eingeleitet haben.

Im EBM für den Arzt Innere Medizin sind die Werte gelistet.
https://www.kbv.de/media/sp/EBM_InnereMedizin_20190101_V1.pdf
Ab Kapitel 32.2.7 Seite 335 - nur die Schwermetallepositionen auf Seite 344.

Nochmals zu der Frage, ob die gesetzlichen Krankenkassen eine Chelat-Therapie bezahlen.
3 gesetzliche Krankenkassen bezahlen bzw. bieten eine Beteiligung an.

Hier ein Link zu Krankenkassen.de

https://www.krankenkassen.de/gesetzliche-krankenkassen/leistungen-gesetzliche-krankenkassen/alternative-heilmethoden/chelattherapie/search-13.html

und zu gesetzlichekrankenkassen.de

https://www.gesetzlichekrankenkassen.de/leistungsvergleich/naturheilverfahren/40/%C3%9Cbernahme+von+Chelattherapie

Dann habe ich gestern die Humangenetik angerufen und nachgefragt, ob den dieses Enzyme Glyceraldehyd-3-phosphatdehydrogenase bzw. die Gene GAPDH und GAPD überprüft werden können. Da fragte man mich natürlich woher ich das denn alles so genau weis und eben was der Grund ist. Hab das dann erklärt mit den resistenten Keimen, dem Biofilm in der Leber usw.

Ich selbst hatte weder im EMB noch in der ICD-10 GM Liste eine Position für die Überprüfung und Abrechnung bei der Krankenkasse gefunden.

Es dauert dann bis ich zu einer Ärztin verbunden wurde. Die war sehr schnell bemüht mir zu sagen, dass dieses Enzym und die Gene bei Ihnen nicht geprüft werden können. Die wollte mich schnell loshaben. Ich hatte den Eindruck die kannte das Problem und ja nichts dazu sagen. Es gab auch keine Auskunft wohin ich mich mit dem Problem wenden könnte - Fragen Sie Ihren Hausarzt. Das ist die Standard Schieberities mit Patienten und der Hausarzt weis von nichts.

Dann noch zur Mobilisierung des Arsens.

- mit meinem Gemüsepesto + Bärlauch (Suppe geht gar nicht mehr zu heftig)
- Rizinus-Öl mobilisiert sehr stark (meine Erfahrung vom 27.1.19 Augen)
- die Einnahme von Enzymen mobilisiert (kurzzeitig ca. 2 Std.)
- FORMULA SF722 ein Biofilm-Booster-10-Undecenoic-Säure mobilisiert
- Biotta Breuss Rote Beete-Saft mobilisiert

Ausleiten (schwierig)

- Modifiziertes Citruspektin (gut - das beste) wenn ich dazu
- Zeolith/Bentonit 70:30 + Silicea + einige Lactacholin-Trop. + Kohle-Huminsäure Kapseln.
Da bin ich morgens ohne Kopf- und Nackenschmerzen. Schlechte Wirkung bei Modifiziertes Citruspektin mit einer Mahlzeit eingenommen. Immer am besten nüchtern oder zwischen den Mahlzeiten bzw. abends vor der Nachtruhe.

Nachtrag - wo ich gerade beim Aufzeichnen bin.
- Gerstengraspulver+Spirulina+Dulse Alge wirkt auch sehr gut
(Ist die Entgiftungsempfehlung von Anthony Williams)

Ob die Einnahme von Dervatio-Tabletten oder die Ausleitungs-Globuline von JSO was bringen ist schwer einzuschätzen, eher nicht, da meine Ausleitungsorgane bis vielleicht auf die Nieren bei Arsen-Belastung soweit funktionieren. Es ist auch sehr schwer einzuschätzen, was diese Toxine der Stpahylokokken und die Toxine aus dem Quorum Sensing der CWD/L-Form-Keime im Körper (Rücken) hier noch für Schwierigkeiten beim ausleiten beisteuern.

Werde nochmals Ärzte aufsuchen um heraus zu finden, ob dieses Enzym-Problem ein Dauerproblem ist oder ob sich das abstellen lässt. Wenn es irrereparabel ist, dann wird ja immer ständig Arsen produziert - um Folgeschäden zu vermeiden, was dann zu tun ist - nicht abzuschätzen (lebenslanger Dauerpatient).

Chemische Phosphate vollständig zu meiden - dann hat die Feststellung von Dr. Volkmann Lübeck nur BIO wohl seine Berechtigung - doch woher beschaffen und wer soll das bezahlen.

Ach ja was ich noch erfahren habe. Eine Bekannte hat vergleichbare Probleme mit Muskelschmerzen und Krämpfen im Magen/Bauch. Bisher vereinzelt Äth. Öle eingesetzt. Jetzt hat sie Hanföl CBD (vermutet zu hoch dosiert) eingenommen und dadurch starken Durchfall bekommen. Ob es hier auch die Möglichkeit gibt, dass das Hanföl Arsen mobilisiert und ausleitet?


Gruß nullzero
 
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Hallo lisan99,

vielen herzlichen Dank für deine Mühe mir die Infos von Zorex und Unithol hier einzustellen.

Hallo nullzero,
ich habe mal den Beipackzettel von Zorex und Unithiol geholt und lese dir genau in der Reihenfolge vor wie es dort steht, vielleicht hilft es dir weiter.
Viele Grüße

Jetzt habe ich es verstanden was du mit Alkohol meintest.

Inzwischen ist geklärt, die Aktivierung des Arsens ging wohl durch die Einnahme von den Spenglersan Antigenen aus. Staphylokokken und Mycobacterium tuberculosis bovis.

Es ist auf 7 Positionen bei der Einsicht in den Enzyme-Datenbanken beschrieben, bei phosphate und arsenite für das Enzym Glyceraldehyd-3-phosphatdehydrogenase, dass die Keime E.Coli, Staphylokokken 1 x und ein Staphylokokken ein MRSA-Typ sowie das Mycobacterium tuberculosis beteiligt sind. Speziell für die Staphylokokken gibt es ein sogenanntes Flip-Flop.

Mal sehen ob ich euch das hier noch als Nachweis einfügen kann.

Somit sind meine Keimnachweise S.cohnii / Vermutung aureus und die Auffälligkeit bei der TBC.Kontrolle mit dem 15.LJ eindeutig richtig und nicht nur anzunehmen.

Nur ich denke gegen Mycobacterium tuberculosis werde ich keine 6 Monate mit gleichzeitig 3 Antibiotika therapieren. Zumal noch nicht der Nachweis in einer ärztlichen Kontrolle jetzt vorliegt.

Die Behandlung mit Nosoden, wird solange ich noch Übersäuerung, Biofilme und CWD/L-Form-Keime im Rücken habe und gleichzeitig das Gift Arsen noch im Wege steht, wenig Erfolg haben.

Einzig allein und deshalb war die Anwendung der Äth.Öle die richtige Wahl.

Ich hatte ja das Buch "Aromatherapie bzw. ätherische Öle zur Behandlung der Tuberkulose: Die antibakterielle Wirkung als Grundlage der alternativen Behandlung einer weltweit auftretenden Erkrankung" bestellt gehabt. https://www.amazon.de/Aromatherapie-bzw-%C3%A4therische-Behandlung-Tuberkulose/dp/3639488059/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1548821167&sr=8-1&keywords=%C3%A4therische+%C3%B6le+tuberkulose

Leider stehen in dem Buch meist nur Verweise auf Studien drin und habe es deshalb wieder zurück geschickt. Gut es werden Äth.Öle der Studien genannt, die ich jedoch schon kannte und eingesetzt hatte.

Meine Feststellung begründet, man benötigt mehrere unterschiedliche Ätherische Öle gegen diese resistenten Keime Staphylokokken (MRSA) und Mycobacterium tuberculosis, wie sie bei mir aufgetreten sind und ich jetzt nachweisen kann. Ob es genentisch Bedingt ist, mit Sicherheit möglich.

Ich glaube noch nicht und vermute, dass diese Keime durch die bisherige Äth.Öle-Behandlung weg sind. Begründe das jetzt mal damit, dass meine Blutzuckerwerte nicht konstant und sie könnten noch niedriger sein. Ob diese meine Enzym-Konstellation / Problematik bei anderen Vergleichbar ist, ziemlich sicher möglich, müsste jeder selbst für seinen Einzelfall überprüfen und heraus finden.


Gruß nullzero

Nachtrag:
Ich hänge hier noch meine vor dem Kauf erstelltes Listing der Spengler-Antigene ein. Hier sieht man welche Keime in welcher Menge dort drin sind.
 

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Hier nun der Zugriff auf BRENDA "The Comprehensive Enzyme Information System“
Institute for Biochemistry and Biotechnology - Technische Universität Braunschweig
https://www.brenda-enzymes.org/
Im Explorer - Exzyme Classification anklicken - über den EC Browser kann man sich jetzt durch die Zahlen angeln die man sucht 1.2.1.12.

EC 1.2.1.12 - Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase

Oder man geht direkt über die Suche.
https://www.brenda-enzymes.org/enzyme.php?ecno=1.2.1.12
Es ist zwar alles in Englisch, aber die Datenbank hat es in sich, weil z.B. ein direkter Zugriff auf die Studien der Pubmed-Datenbank integriert ist.

Die dunkelblau hinterlegten Zeilen sind Überschriftszeilen - darunter dann die Abschnitte.

REACTION

D-glyceraldehyde 3-phosphate + phosphate + NAD+ = 3-phospho-D-glyceroyl phosphate + NADH + H+

REACTION DIAGRAM
Hier kann man die Chemische Formeln einsehen

COMMENTARY

Hier sieht man ein Kästchen mit einen +-Zeichen das man öffnen kann - in unserem Fall 7 entries (Einträge). Hier mal drauf klicken.

Dann öffnet sich ein Fenster mit den 7 Einträgen
ORGANISM - Glycine max; Escherichia coli; Homo sapiens; Mycobacterium tuberculosis; Streptococcus agalactiae; Mycobacterium tuberculosis H37Rv.

Wenn man in der Spalte ORGANISM auf z.B. Escherichia coli klickt öffnet sich ein Tax Tree Explorer der aufzeigt wo das Bakterium eingeordnet ist.

In der Spalte UNIPROT kommt man auf Listen von Studien die dann auch zur Pubmed führen.

Bei LITERATURE wird wenn man auf die Nummer klickt wird das Bezugnehmende Dokument in der Pubmed-Datenbank in dem unteren Teil des Monitors eingeblendet.

Unter dem Abschnitt PATHWAY - glycolysis --> BRENDA Link - glycolysis
wird in einem neuen Fenster der Ablauf der Glykolyse aufgezeigt und wo wir uns befinden mit unserem EC 1.2.1.12 (hab unten einen Anhang aufbereitet)

Unter dem Abschnitt SUBSTRATE findet man die wie die Reaktionen abgelaufen sind auf wie sie sich zusammen setzen.

Beispiel 9.-Zeile = D-glyceraldehyde 3-phosphate + arsenate + NAD+
PRODUCT: 1-arseno-3-phosphoglycerate + NADH + H+ = 2 entries
Mycobacterium tuberculosis - P9WN83 - 741758
Mycobacterium tuberculosis H37Rv

Abschnitt METALS and IONS - die Metalle

Abschnitt INHIBITORS - ganz interessant auch das Hg gelistet.

Wird sich bestimmt nicht jeder dafür interessieren, aber für mich sehe ich meine Befunde bestätigt. Was vielleicht bisher nur vermutet wurde.

Das Enzym "Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase" ist ein sehr sensibles Enzym und doch sind davon so habe ich gelesen 30% der Bevölkerung betoffen. An der Fülle der Datenbank sieht man ja welche Möglichkeiten die Ursache für Erkrankung sein kann.

Bisher bin ich meist über die kegg-Pathway-Datenbank gegangen.
Hier findet man auch diese Vorgänge - jedoch anderst aufbereitet.

Startseite kegg

https://www.genome.jp/kegg/pathway.html
Abschnitt 1.1 Carbohydrate metabolism
00010 - Glycolysis / Gluconeogenesis
https://www.genome.jp/kegg-bin/show_pathway?map=map00010&show_description=show

Hier findet man auch wieder unser Enzym 1.2.1.12
mit Doppelklick auf das Feld dann landet man hier
https://www.genome.jp/dbget-bin/www_bget?K00134+K10705+1.2.1.12+R01061

Man kann sich diese Informationen durch Kontrollen in den USA dann schicken lassen und Geld dafür bezahlen oder man kann sich so direkt vielleicht helfen, wenn man nicht das Geld hat.

Gruß nullzero
 

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Was gibt es neues - war heute beim ehemaligen Hausarzt, weil ich den cleverer bzw. Wissender halte und habe Ihne gefragt ob er mir sagen könne, wenn das Enzym EC 1.2.1.12 - Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase, geschädigt wird, es ein reparabeler oder irreparabel Schaden wäre?

Hintergrund ist ja, dass man bei Demenz und Alzheimer-Patienten auch nix mehr zurück drehen kann.

Der Arzt konnte er mir leider nicht beantworten. Er war schon erstaunt, als ich Ihm meine Unterlagen dazu vorlegte und erklärte, dass es stand heute bei mir nur dieses Enzym wäre, das durch chemische Phosphate irritiert, Arsen abspeichert oder durch andere Inhabilitatoren gehemmt wird und dann so einen Fehler produziert.

Inzwischen wurden 6 ärztliche Stellen kontaktiert und ganz klar gefragt und niemand konnte mir bisher eine Antwort geben oder weiter helfen. (Die Frage ist denke ich berechtigt, denn diese Krankheitsfälle von Demenz und Alzheimer steigen an und nehmen zu)
Gehe ich zur Wissenschaft, dann verweist die mich zum Hausarzt, der könnte helfen.

Mein ehem. HA fragte noch, wie mir der Aderlass bekommen wäre. Ich meine ich hab es schon beschrieben, diese Muskelschmerzen in den Oberschenkeln sind weg. Und die Käfer in dem Bereich sind ebenfalls nicht mehr spürbar. Der Arzt meinte dann, dass man das durchaus nach 8-12 Wochen wiederholen könnte. Sicherlich eine Anregung wert, um Giftstoffe (Arsen) und die schwer auszuschleusenden Toxine schneller aus dem Blut zu bekommen.

Seit dem 30.1.2019 habe ich die Entgiftung auch wegen den Kopfschmerzen mit allen wie es oben in #58 benannt ist, auch die Einnahme des Modifizierte Citruspektin eingestellt. Hätte ich mir denken können, was hier abläuft und abgelaufen ist. Die Erfahrung und die Erkenntnis ist einfach und wichtig, aber dazu dann später mehr.

Die Empfehlungen und Ratschläge bezüglich dem Arsen DMPS anzuwenden, wären in meinem Fall fraglich gewesen. So sehe ich das Stand jetzt und heute. Wird sicher so sein, dass dieses Arsen dann mit DMPS ausgeschleust wird, an dem Problem, dass möglicherweise weiter Arsen abgespeichert wird, ändert es sicher nichts, solange man nicht weis wie der Defekt/Fehler sich an dem Enzym verhält.

Dass die aufgesuchte Umweltmedizinerin die Arsenwerte mit der Ernährung von Meeresfrüchte und Reis begründete, diese Fälle mag es geben trifft bei mir jedoch nicht zu, aber das gerechtfertig nicht, dass ich als IGEL-Rechnung Laboruntersuchungen, Provokationstests bezahle. Kein Arzt kam auf die Idee, diesen Arsenwert über eine Urin oder Blutuntersuchung, die als Krankenkassenleistung möglich ist zu überprüfen. Traurig! Für die Ärzte sind ja diese unheilbaren Erkrankungen ganz normal.

Das werde ich euch noch begründen - denn den Fehler für die hohen Arsenwerte habe ich selbst begangen, jedoch vor der Tatsache, dass ich nicht wusste, dass und womit bei mir dieses Enzym gehemmt wird. Bin noch am aufbereiten und zusammen stellen einiger Unterlagen, besonders wegen der intrazellulären Staphylokokken.

Gruß nullzero
 
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Hallo Bodo H,

wenn Du vielleicht zufällig hier reinschaust habe ich eine Frage an Dich.

Mit welchem oder auf welchem PH-Wert arbeitet denn das DMPS und das DMSA?

Hintergrund der Frage ist, ob mit DMPS oder mit DMSA z.B. Keime wie resistente Staphylokokken und/oder Mycobacterium tuberculosis abgetötet werden könnten?
Vorab vielen herzlichen Dank.

Gruß nullzero
 
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Mit welchem oder auf welchem PH-Wert arbeitet denn das DMPS und das DMSA?

Beide sind chemisch so gepuffert, dass sie weder zu alkalisch noch zu basisch sind - der neutrale pH-Wert orientiert sich mit 7 an dem des Blutplasmas. Das ist auch gut so, denn somit sind diese Chelate physiologisch ideal eingestellt.

DMPSphwert.png

Link







GB
 
Hallo,

Nochmals zu der Frage, ob die gesetzlichen Krankenkassen eine Chelat-Therapie bezahlen.
3 gesetzliche Krankenkassen bezahlen bzw. bieten eine Beteiligung an.
Wow, das wusste ich auch nicht. Ggf. ein Grund, die KK zu wechseln.

Es gab auch keine Auskunft wohin ich mich mit dem Problem wenden könnte - Fragen Sie Ihren Hausarzt. Das ist die Standard Schieberities mit Patienten und der Hausarzt weis von nichts.
Solche Erfahrungen mit der Humangenetik hab ich auch gemacht. Ich habe letztes Jahr bestimmt 20 Praxen angerufen. Es geht, dass man manche Untersuchungen (z.B. GST) von der Kasse bezahlt bekommt, ich weiß das von einer Bekannten. Aber ihr Arzt ist weit weg und die Ärzte hier sagten alle, es ist Umweltmedizin, das müsste ich selbst bezahlen. Traurig...

Viele Grüße
 
Hallo damdam,
Hallo,
Wow, das wusste ich auch nicht. Ggf. ein Grund, die KK zu wechseln.
durchaus eine Überlegung wert. Die Frage ist wie die Geschäftsbedingngen der Krankenkassen die Chelattherapien bezahlen definiert sind. Wenn nur Leistungen/Rechungen von HP oder Chelat-Ärzten anerkannt werden, dann lohnt sich eine Beteiligung von 150 Euro pro Jahr sicher nicht, denn zu den Medikamentkosten DMPS-Amullen kommen ja noch die Arztkosten, Laborkosten die dann auf einmal als IGEL-Leistungen dazu zu bezahlen sind.

Wenn aber eine Rechnung über den Einkauf z.B. von einer Apotheke ausgestellt in der DMPS-Ampullen drauf stehen anerkannt werden, dann ist das echt eine Überlegung wert. Man wechselt in die Krankenkasse für meinentwegen 2 Jahre und dann ist womöglich ein ganz großes Problem mit dem Schwermetallen gelöst und man kann die Stoffwechsel- und Immunregulation ja eh selbst nachregulieren. Danach kann man ja wieder in eine andere Krankenkasse zurück wechseln.

Solche Erfahrungen mit der Humangenetik hab ich auch gemacht. Ich habe letztes Jahr bestimmt 20 Praxen angerufen. Es geht, dass man manche Untersuchungen (z.B. GST) von der Kasse bezahlt bekommt, ich weiß das von einer Bekannten. Aber ihr Arzt ist weit weg und die Ärzte hier sagten alle, es ist Umweltmedizin, das müsste ich selbst bezahlen. Traurig...
Viele Grüße
Im EBM-Katalog steht drin was abgerechnet werden kann und von wem.
Meine Erfahrung, das ganze System ist alles sehr gut und schön ausgeklüngelt. Die Humangentik hat nur Interesse an Kindern und vielleicht jungen Leuten die noch Kinderwunsch haben. Sicher sinnvoll auch weil man weis, dass diese Menschen die genetischen Folgen der Umweltschäden sein könnten. Alle anderen Betroffenen und Problemstellungen lässt man quasi links oder rechts am Rand liegen.

Es gibt aus meiner Sicht 2 Möglichkeiten. Einmal sich dort anzumelden mit ganz dummen und angeblich unbekannten Erkrankungssymtomen, damit man den Termin bekommt. Dann kann man am Beratungstermin die Katze aus dem Sack lassen und den beratenden Arzt am besten, wenn man zu zweit hingeht in eine Lage bringen Farbe zu bekennen. Eine Kontrolluntersuchung in einem Labor zu bekommen ist ja dann nochmals ein Schritt der erfolgen muss, sonst hat man keinen Nachweis und es gibt auch wenn möglich keine Behandlung.

Oder man macht es so wie ich jetzt. Kennt die Problematik und sagt gleich direkt um was es geht, dann sind sie am Telefon erschrocken - woher Wissen Sie das alles. Was dann kommt in deren Köpfe - ah ein Patient der ein Wissen vom Internet hat - rausreden/abwimmeln. So läuft das ab. Alles gesteuert - alles geschult und möglichst rechtlich abgesichert. Echt traurig, denn es ist denen egal und vollens gleichgültig, wie schwer Du erkrankt bist und ob das falsch beurteilt wird und Du vielleicht kurze Zeit später 100Tsd. Euro der Krankenkasse kostest.

Eine auf unsere Umwelt angepasste Medizin gibt es nicht. Man will es nicht zugeben, denn das würde etwas ans Tagelicht bringen und die Kosten würden von den Bürgern eingeklagt werden. Das typischste Beispiel sind doch die Reha's. Zum Trost bekommt man dann diese angebliche Lösung und es ist liegt an der Psyche.


Gruß nullzero
 
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Hallo Bodo H,

Beide sind chemisch so gepuffert, dass sie weder zu alkalisch noch zu basisch sind - der neutrale pH-Wert orientiert sich mit 7 an dem des Blutplasmas. Das ist auch gut so, denn somit sind diese Chelate physiologisch ideal eingestellt.
Link

auf Dich ist verlass. Vielen herzlichen Dank für die Bestätigung und deine Erkenntnis.

In der von Dir im Beitrag Beitrag #40 zur Verfügung gestellte DMPS-Monographie habe ich mich in die PH-Wert Problematik eingelesen.

Es ist dort beschrieben, dass DMPS vornehmlich im extrazellulären Bereich wirkt. Die Staphylokokken sind jedoch intrazelluläre Keime.

Jetzt gibt es zwei Überlegungen. Kommen die Schwermetalle in der extrazelluären Matrix durch die Efflux-Pumpen zustande. Heißt die über die Nahrung in die Zelle gelangten Schwermetalle werden aus der Zelle geworfen und liegen dann im extrazellulären Bereich und werden auf Grund von Nährstoffmängeln/Enzymdefezite über eine gewisse Alterszeit nicht entsorgt.

Oder sind doch vielleicht Keim die Ursache, denn wenn die intrazellulären Keime E.coli und S.aureus Arsen methylisieren, dann ist womöglich nicht ausgeschlossen, dass die Keime Schwermetalle in der Zelle ansammeln. Intrazellulär sind meist andere Bedingungen als extrazellulär.

Siehe im Anhang eine Beschreibung wie Antibiotika in die Zelle gelangen und dort wirken können. Schwermetalle in der Zelle mobilisieren ist das eine, der Abtransport muss auch erfolgen. Denn die Mitochondrien ernähren sich von aufgewirbelem Quecksilber, Blei oder Arsen schlecht. Das sind alles komplexe Abläufe und ich bin weder Physiker noch Chemiker.

Bei meinem Arzt-Besuch am 4.2.19 habe ich auch gefragt, ob es denn sein könnte, dass die resistenten S.aureus-Keime auf die Zeit so programmiert sind, dass Sie immer wieder Erkrankungen auslösen. Der Arzt meinte dann, ich wüsste ja nicht wo diese Keime im Körper sich noch befinden. Desweiteren könnte es durchaus sein, diese Keime und der Mechanismus wurde durch die Genetik weiter gegeben. Wie ich zum Thema Arsen Beitrag #26 DNA-Schäden durch Arsen - schon beschrieben habe. Sicher richtig und das weis man bei den Mycobacterium Tuberculosis als schlummernden Keim.
Siehe im Beitrag #70 https://www.brenda-enzymes.org/enzyme.php?ecno=1.2.1.12


Gruß nullzero
 

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Seit den erhöhten Arsen-Werten und dem Ausbruch durch die Aktivierung mit den Spenglersan Antigenen hab ich schon beschrieben, dass die inneren Schleimhäute vom Gaumen über den Hals bis zum Darm durch das Gift in starke Mitleidenschaft gezogen wurden.

Besonders auffällig, das Umfallen beim Laufen, dann der heftige Durchfall über 2 Wochen. Ich dachte dann Ende Dezember 2018, dass ich mich schnell wieder gesundheitlich fangen würde. Ich hab auch mit dem Möglichsten mir bekannten Mitteln dagegen gesteuert.

Zuletzt ab 4.1.19 mit dem Modifizierten Citruspektin was, durchaus eine sehr gute Wirkung hatte. Gegen Ende Januar bemerkte ich wieder diese Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Magenschmerzen wieder und die Beeinträchtigung der Augen wurde nicht besser. Dann wieder jucken in den Genitalbereich und ich vermutete es treten wieder Pilze auf. Der Stuhlgang war normal, aber es fühlte sich alles wie entzündet an. Der Blutzucker ist wieder etwas gestiegen und erhöht. Gut ich konnte wegen dem Schnee wenig laufen.

Um das Laufen auszugleichen hab ich 3 x das m.Citruspektin am Tag angewendet und viele unterstützende Darmmittel (Huminsäure, Kohle, Kieselsäure, Biotin usw.. Ich hab dann am 30.1.19 die Reißleine gezogen.

Spät am abend gegen 23 Uhr habe ich wieder eine Kapsel Äth. Öl eingenommen. Am nächsten Tag 31.1 dann morgens wieder eine Kapsel und abends ebenfalls eine weitere Kapsel mit Äth. Ölen eingenommen. Und seitdem ist Ruhe im Gebüsch. Dann habe ich diese massive Entgiftung eingestellt. Ja viel Wasser und mein Vitamin-Brausetabletten einmal am Tag.

Bin mir sicher, dass sich an den wunden Darmbereichen sich die Darmpilze ausgebreitet hatte. Ob hier wieder Keime aktiv waren alles eine Vermutung.

Dass die ausgelösten Entzündungen in dem Darmschleimhäuten, Keimen das eindringen und sich an den unterschiedlichsten Stellen auszubreiten - dann die Folge der Biofilme oder eben Pilze sich ausbreiten und ebenfalls Biofilmen bilden, ist nur logisch und verständlich.

So wird sicherlich der Ablaufmechanismus bei älteren und Immungeschwächten Patienten sein, was dann zu Diabetes Mellitus oder Demenz und Alzheimer führen kann. Bin mir sicher, dass die Anwendung der Fluorchinolone Antibiotika vergleichbar abläuft. Die jetzige Symtomatik mit dem Arsen war vergleichbar zu den AB-Anwendung die ich 3 x mit heftigen Folgen erleben durfte.

Einen Unterschied sehe ich nur in den gewachsenen Biofilmen mit den pathogenen Antibiotika-Resistenten Keimen die darin versteckt waren. Da die Biofilme doch bestmöglichst ausgeräumt sind und die Schwermetalle bis auf das Arsen ebenfalls, lässt sich das Problem doch ziemlich gut eingrenzen und beurteilen.

Deshalb die Kopfschmerzen, neurologischen Symtome u.a. breiten sich immer dann aus, wenn der Biofilm aufbricht und Pilzen die Möglichkeit gibt sich ausbreiten oder Antibiotika angewendet werden, was durch das abtöten der Darmkeime den Pilzen einen Nährboden bietet sich auszubreiten und eben jetzt das Arsen was dann immer zu der Toxinbildung und Giftbildung führt.

Für mich ist jetzt der Ablauf verständlich, insbesonders weil ich den konkreten Arsen-Nachweis habe. Ich kann nicht sagen, dass es Quecksilber ist, andere Schwermetalle oder die Staphylokokken. Denn ich habe die MRSA-REGANAPLEX-Mischung nochmals Ende Januar 2019 an 2 Tagen eingenommen und keinerlei Wirkung verspürt.

Es ist das Arsen als auslösender Faktor. Es gibt keinen Zweifel mehr an dem Problem, Phosphat wird als Arsen durch ein Fehlverhalten des Enzym GAPDH abgespeichert und zusätzlich wenn zuviel Arsen im Körper ist, dass dieses Arsen die Auswirkungen auf das Enzym was dann Erkrankungen herbeiführt wie sie auf dem Internetseite I Live Ok beschrieben ist und das ist ein gewaltige Liste mit schweren Folgeerkrankungen.

Es gibt keinen Zweifel an meiner Beurteilung, denn die Wissenschaftlichen Nachweise in Studien und die Berichte sind einfach bezogen auf das Enzym EC. 1.2.1.12 so eindeutig, dass man davon ausgehen muss hier liegt das Problem. Ob das Problem an den Entgiftungs-Phasen I, II, oder III beteiligt ist, es ist nicht ausgeschlossen.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich vermutlich die Ursache für das erhöhte Arsen gefunden und warum das Arsen sich angesammelt hat und das Enzym EC 1.2.1.12 - Glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenase (GAPDH) ständig trickert. Eigentlich nach dem Stoffwechselabläufen muss die Entgiftung mit dem Gemüsepesto-Knoblauch-Thiole sicher funktionieren.

Das beweisen die Werte vom 19.12.18, es ist nur das Arsen übrig geblieben.

Aufgeschlossenes Pflanzeneiweiß = ???-Glutamat

Damit ist eigentlich der Zusammenhang und die Vermutung, dass Glutamat oder ein anderer Stoff zu Übergewicht und Alzheimer führen kann belegt. Das ganze war echt ein Krimi, bis ich dahinter gestiegen bin, die ganze Woche und dann gestern 7.2.19 nach dem Laufen.

Warum Krimi, weil auf den Produkt. welches ich jetzt ausfindig gemacht habe, keine üblichen E-Nummer gekennzeichnet sind. Das Produkt wird werblich und auf dem Produkt der Dose so beschrieben.
Eigenschaften: vegan, glutenfrei, lactosefrei, ohne zugesetztes Glutamat, hefefrei, diaetkost, cholesterin, purinarm, jodsalz

Das belegt, dass sowas einfach verboten gehört. Werde jetzt die Firma anschreiben. Ich will Wissen, was die hier genau verwenden. Und dann sehen wir weiter.

Ich weis natürlich noch nicht, ob diese Unverträglichkeit mit den Staphylokokken-Keimen zusammenhängt, ob die Genetisch etwas verbogen haben. Oder dass bzw. eine Glutamat-Unvertraeglichkeit vererbt wird, ist sicherlich eine der Fragen. Derzeit ist mir nur der Arsen-Weg bekannt. Denn, dass ich mit dem 6.LJ eine Unverträglichkeit gehabt hätte, muss ja einen Grund haben selbst wenn er genetischen Ursprungs ist.

Trotzdem, wenn es so wäre, ist das in meinen Augen eine menschliche hinterhältige Angelegenheit. Mit der Wurst und dem Fleisch habe ich das alles vermutet, deshalb darauf verzichtet und fast alles selbst gekocht oder hergestellt. So auch gestern wieder mit dem ganz kleinen Unterschied zum Tag zuvor. Aber wo ist denn das Zeugs noch überall drin und nicht gekenntzeichnet.

- Glutamatunverträglichkeit nur schwer nachweisbar
- Nicht medikamentös behandelbar
https://www.t-online.de/gesundheit/ernaehrung/id_70833246/glutamatunvertraeglichkeit-symptome-diagnose-und-therapie.html
https://www.dak.de/dak/gesundheit/glutamat-unvertraeglichkeit-1641254.html

Ich bleib dran und werde berichten.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder sind doch vielleicht Keim die Ursache, denn wenn die intrazellulären Keime E.coli und S.aureus Arsen methylisieren, dann ist womöglich nicht ausgeschlossen, dass die Keime Schwermetalle in der Zelle ansammeln. Intrazellulär sind meist andere Bedingungen als extrazellulär.


Lieber nullzero

Das hervorgehobene Prozedere funktioniert vollkommen unabhängig vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein potentieller Keime:

Prozedere.png


Auch sind Antibiotika nicht mit Chelaten vergleichbar:
Weder in ihrer Wirkung noch in ihrer Chemie.







HGB
 
Hallo Bodo H,

danke für deinen Beitrag. Aber ich glaube noch nicht an dieses Problem der Krebsschere. Dass DMPS/DMSA die Krebsschere auflösen kann sind wir uns einig und ist sicher nicht strittig, denn das wird sicher so sein. Kannte die Beschreibung aus der DMPS-Monografie. Die Frage ist, habe ich diese Krebsschere? Wurde diese gebildet - und/oder habe ich die nicht mit Gemüsepesto schon aufgelöst? Ist die Krebsschere wenn vorhanden, für das Trickern von Arsen verantwortlich.

Es wir beschrieben, dass damit Quecksilber ausgeleitet wird. Laut meinem Befund ist ja das Quecksilber weg und das Arsen trickert über das Enzym immer weiter und weiter, das sehe ich täglich an meinem Urin der sehr dunkel ist, am Blutzucker, Augenbelastung usw. wenn ich Phosphathaltige Lebensmittel esse. Esse ich Phosphatredizierte Lebensmittel ist die Arsenmenge sicher geringer so mein Empfinden und persönlicher Eindruck.

Es geht um die Hemmung, die Inhibitoren des Enzymes Glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenase (GAPDH)

In dem Link zur Brenda-Enzymdatei sind viele mögliche Inhibitoren (Hemmung = Funktion des Enzyms einschränken) des Enzym EC. 1.2.1.12 genannt. Dazu kommen Krankheitskeime, welche alle eine Grundlage haben und das sind letzlich die pathogenen Darmkeime. Meine Krankheitskeimbefunde habe ich ja als Nachweise, das ist unbestritten.

Nun habe ich auf einer Internetseite eine Datei gefunden vom Verlag der Zeitschrift Naturforschung (Tübingen - Mainz). Die Datei ist an mehreren Stellen im Netz zu finden.
https://zfn.mpdl.mpg.de/data/Reihe_B/21/ZNB-1966-21b-0467.pdf
Titel der Datei: Hemmung der Glycerinaldehyd-3-phosphat-dehydrogenase und der Glykolyse von Ascites-Tumorzellen durch 2.2.2-Trifluor-l-(2'-ureido-äthansulfonyl)-N-benzoyl-äthylamin.

Auf Seite 2 (Seitennummer 468) der PDF-Datei oben rechts steht:
Hemmung von Glycerinaldehyd-3-phosphatdehydrogenase

Dieses Enzym ist besonders empfindlich gegen SH-Gruppen-Agenzien 5’ 6.
Inkubiert man GAPDH mit II, so wird die Aktivität des Enzyms gehemmt
(vgl. Abb. 1 ).
Abb. 1. Abhängigkeit der Hemmung von GAPDH durch II von der Inkubationszeit. Vor Start mit NAD (vgl. GAPDHTest bei „Beschreibung der Versuche“) wurde so lange wie auf der Abszisse angegeben mit 4,5 ■ 10~4-wi. II (Endkonzentration) inkubiert.
Die GAPDH-Aktivität ohne II ist innerhalb des untersuchten Zeitraumes unabhängig von der Inkubationszeit. pH bei der Inkubation und im Test 7,2.

Das heißt doch dass dieses Enzym GAPDH immer Aktiv ist.

Auf Seite 3 (Seitennummer 469) der PDF-Datei oben rechts steht:
Um weitere Anhaltspunkte für eine Reaktion von II mit SH-Gruppen des Enzyms als Ursache der Hemmung zu erhalten, wurde die Reversibilität der Hemmung bei der Dialyse geprüft (vgl. Abb. 4 ). Die Enzymaktivität nimmt unter den Versuchsbedingungen ohne Zusatz von II innerhalb von 6 Std. um etwa 25% ab (Kurve 1 ). Wird während der Inkubation dialysiert, so fällt die Enzymaktivität auf 50% der anfänglichen Aktivität ab (Kurve 2 ). Nach Zusatz von II ist das Enzym bereits bei der ersten Probeentnahme nach wenigen Min. zu über 95% inaktiviert. Dialysiert man das Enzym während der gesamten Inkubationszeit, so beobachtet man keinerlei Reaktivierung (Kurve 3 ). Kontrollversuche zeigten, daß II bei der Dialyse zu über 90% abdialysiert worden war (Kurve 4 ). Die nach Abbruch des Versuches, d.h. nach 6 Stdn. Dialyse, noch im Enzymansatz enthaltene Menge an II hätte bei 6-stdg. Einwirkung unter sonst gleichen Bedingungen nur eine geringe Hemmung des Enzyms bewirkt. Hieraus geht hervor, daß im Einklang mit einer irreversiblen Reaktion von GAPDH mit II Dialyse keinerlei Reaktivierung bewirkt.

Das zeigt doch das komische Verhalten des Enzymes auf, was ich auch festgestellt hatte. Wenn ich was gegessen habe (mit viel Phosphat drin) und das Enzyme wurde gehemmt, dann konnte ich mit einer Ernährungsänderung das Enzym nicht dazu bewegen, dass es sofort wieder aktiv wird oder sich verändert hat kein Arsen mehr abzuspeichern. Das dauerte (Tage) und ist an den Blutzuckerwerten abzulesen. Die gingen dann nach oben. Um diese wieder zu senken, dann musste ich Entgiften oder eben Laufen, Laufen und das Arsen rausschwitzen. - Möglich das fehlverhalten des Enzymes könnte Ihre Ursache im Schwermetall bzw. Arsen haben?

Kommen wir zur der Aussage der SH-Gruppen-Agenzien.
(Agenzien = Führende / Triebende Kraft)
Dieses Enzym ist besonders empfindlich gegen SH-Gruppen-Agenzien

SH-Gruppen

SH-Gruppen bei Spektrum.de = Sulfhydrylgruppe, Seitengruppe von Cystein, Coenzym A, Dihydroliponsäure und (durch das in Protein eingebaute Cystein) vieler Proteine. Durch Dehydrierung zweier SH-Gruppen bilden sich die Disulfidbrücken (Cystin, Disulfidbindung). Protein-Disulfid-Isomerase, SH-Reagenzien; funktionelle Gruppen

Gesundheitslexikon
SH = Abk. für chem Sulfhydryl(gruppe) (s.a. SH-Enzyme)
SH-Enzyme = Abk. für Sulfhydryl-Enzyme; Thiolenzyme
Enzyme (z.B. SH-Proteinasen) u. Coenzyme mit einer von freien Sulfhydryl- = SH-Gruppen abhängigen Aktivität. Sind durch Blockade ihrer SH-Gruppen (durch SH-Gruppen-Blocker) reversibel oder irreversibel hemmbar (Letzteres z.B. durch Alkylierung); die – z.T. durch fremde SH-Gruppen verfälschbare – Hemmreaktion dient zur spezifischen enzymatischen Bestimmung von Stoffen u. zum histochemischen Nachweis von SH- u. S-S-haltigen Strukturen.

Gesundheitslexikon Arsen
3- u. 5-wertiges Halbmetall; Element mit Atomgew. 74,9216 u. OZ 33. Kommt als Spurenelement in allen Lebewesen vor, ferner ubiquitär in der Natur (v.a. Erdkruste, Wasser u. Luft; Trinkwasser-Grenzwert: 10 mg/m3). Wird langzeitig von Gewebeproteinen gebunden (z.B. in Keratindisulfid der Haut, Haare, Nägel [Mees-Streifen, s. Abb.]), ggf. auch Anreicherung in Leber und Niere. A. wird nur langsam ausgeschieden in Harn, Stuhl, Schweiß u. Atemluft (Knoblauchgeruch). Pharmakolog. Anw. als Therapeutikum ist obsolet. Vergiftung: A. ist in jeder Form giftig (v.a. als Arsin, Arsenik) u. wirkt als Kapillar-, Enzymgift (v.a. Enzyme mit SH- = Thiolgruppen); gilt als Kanzerogen. Bei der akuten Vergiftung (inhalativ oder enteral) choleraähnliche Durchfälle oder Verwirrtheit, Krämpfe, Kreislaufstörungen (bis tödliches Kreislaufversagen); später Leber-, Nierenschäden. Die chronische (meist gewerbliche) Vergiftung führt zu „Arsenschäden“ wie Arsenausschlag (ekzematös, pustulös, geschwürig, evtl. vesikulobullös [Arsenpemphigus] um Mund u. Nase, in Hautfalten, an Schleimhäuten), Ätzgeschwüre, Arsenhyperkeratose u. -melanose, Rumpfhautbasaliome (Basaliom), Haarausfall, Konjunktivitis, Polyneuropathie (sensomotorische Ausfälle; vasomotorische u. troph. Störungen; symmetrisch, peripherwärts fortschreitend). Ggf. entschädigungspflichtige Berufskrankheit.

Ganz so heftig war es seit 11/2018 nicht, aber da war schon einiges dabei.

Das Lexikon waldschädigende Luftverunreinigungen und Klimawandel schreibt:
SH-Enzyme
Enzyme mit einer SH-Gruppe im aktiven Zentrum.

Zu ihnen zählen Enzyme des Kohlenhydratstoffwechsels: Glucose-6-Phosphatdehydrogenase, Phosphoglucomutase, UDPG-abhängige Polysaccharid-Synthetase. SH-Enzyme werden durch Oxidantien oxidiert bzw. durch zweiwertige Metallionen blockiert.
Querverweis: Enzyme; SH/SS-System, Beeinflussung durch Luftschadstoffe, Ohhh haaa Luftschadstoffe!!!

zweiwertige Metallionen = Zink; Mangan; Chrom, Molypdän, Nickel usw.

Thiol Enzyme dazu die Wikipedia
Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (−SH) als funktionelle Gruppen tragen. Thioalkohole entsprechen Alkoholen, deren Sauerstoffatom durch ein Schwefelatom ersetzt ist.

Nomenklatur
Thioalkohole nennt man aufgrund ihrer Fähigkeit, Quecksilber(II)-Ionen zu binden, auch Mercaptane (von lat. Mercurium captans: Quecksilber fangend).

Chemische Eigenschaften
Als Homologe der Alkohole – Schwefel steht in der gleichen Hauptgruppe wie Sauerstoff – gehen Thioalkohole ähnliche Reaktionen ein. Ihre Salze heißen Thiolate; die Anionen sind gute Nukleophile. Weiterhin sind sie Reduktionsmittel, die beispielsweise vielfach in der Proteinchemie eingesetzt werden.

Da die S-H-Bindung schwächer ist als die O-H-Bindung, sind Thioalkohole stärker sauer als die analogen Alkohole und bilden bereits in wässriger NaOH-Lösung Thiolate. Ferner lassen sich Thiole im Gegensatz zu Alkoholen oxidativ zu Disulfiden dimerisieren; dies ist wichtig bei Proteinen, in denen zwei Aminosäure-Ketten über Cystein-Einheiten verknüpft sein können, wobei Cystin-Derivate entstehen.

Vorkommen
Als Aromastoffe findet man Thioalkohole u. a. in Milch, Käse, Zwiebeln und Knoblauch.

Beispiele für Thioalkohole
Acetylcystein (ACC akut); Dimercaptobernsteinsäure (DMSA); Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS); Ethanthiol (Ethylmercaptan); Dithiothreitol (DTT); Dithioerythritol (DTE); Captopril; Coenzym A; Cystein; Penicillamin (Medikament bei Morbus Wilson); 1-Propanthiol; 2-Propanthiol; Glutathion; Homocystein; Mesna; Methanthiol (Methylmercaptan); Thiophenol.

Anwendung
Die hohe Affinität der Thiolgruppe zu Münzmetallen, insbesondere Gold, führt dazu, dass sich die Thiole spontan in einer hochgeordneten Schicht zusammenlagern, wenn ein Goldsubstrat einer Thiollösung exponiert wird.
.....
Die metallkomplexierende Eigenschaft wird in verschiedenen Antidoten gegen Schwermetallvergiftungen (z. B. Blei, Quecksilber oder Cadmium) genutzt. Ein weiterer antidotischer Effekt liegt in der reduzierenden Eigenschaft der Sulfhydrylgruppe. (DMPS; Unithol, BAL anwenden?).

Und was habe ich gemacht!
Ein Gemüsepesto mit Knoblauch, Zwiebel, Meerrettich (Thiole) um zu Entgiften. Was auch funktioniert hat, sofern ich den Angaben des Labors vertrauen kann. Davon muss ich ausgehen.

Jetzt habe ich aber noch etwas gefunden. Wieder eine Datei Verlag der Zeitschrift Naturforschung (Tübingen - Mainz).
Titel: Zum Wirkungsmechanismus organischer Sulfhydryl-Verbindungen als Strahlenschutzstoffe

Strahlenschutz durch zelluläre Hypoxie

Alle SH-Verbindungen oxydieren bekanntlich sehr leicht zum Disulfid und verbrauchen dadurch Sauerstoff. So senkt nach der Messung von GRAY3 die Zugabe von Cystein rasch den 02-Gehalt einer Lösung und vermindert dadurch auch die Strahlenempfindlichkeit der anwesenden Stoffe. Es ist jedoch nicht sicher, ob diese Beobachtung auf die lebende Zelle übertragen werden kann, da in ihr ein ständiger 02-Austausch mit der Außenluft besteht. Die einem Tier verabreichten 0,04 mMol Cystein verbrauchen bei vollständiger Oxydation 0,112 cm:i 02, während das Tier im Laufe der etwa 5 Min. dauernden Bestrahlungszeit wesentlich mehr 02 einatmet. Immerhin besteht die Möglichkeit einer lokal begrenzten Herabsetzung der 02-Konzentration durch
das Cystein in besonders empfindlichen Bereichen der Zelle.

Die Oxydations-Geschwindigkeit der SH-Körper wird wesentlich von der Anwesenheit von Schwermetallen bestimmt. Dies war auch bei Modellreaktionen zu berücksichtigen. Wir prüften daher neben der spontanen Oxydation auch die Oxydation unter der Katalyse von Schwermetallionen bei +37" C und pn = 7,0. In einer vorausgehenden Arbeit betrachteten wir die Oxydations-Geschwindigkeit von Cystein, Cysteamin und Thioglykolsäure 9. In Tab. 1 ist eine größere Anzahl weiterer SH-Verbindungen zusammengestellt. Die Methodik der Messung wurde früher 9,10 beschrieben.

Sämtliche „Schutzstoffe" werden rasch spontan oxydiert. Zugabe von Kupferionen beschleunigt die Oxydation beträchtlich, während Eisenionen weniger wirksam sind. Von den unwirksamen SH-Verbindungen sind einige ziemlich reaktionsträge (Aminomercaptoheptan, Methylacetylcysteamin und Pantethein). Bei anderen werden ähnlich hohe Oxydations-Geschwindigkeiten erreicht wie bei den Schutzkörpern, teilweise auch um mehr als das zehnfache überschritten. Es ist daher wenig wahrscheinlich, daß die Schutzwirkung lediglich durch eine Herabsetzung des 02-Gehaltes in der Zelle ausgelöst wird, da sonst alle rasch oxydierbaren Verbindungen wirksam sein müßten.

Kommen wir nun zur Abiturlehre Enzyme
Die Grundlage was unseren zukünftigen Medizinern gelehrt wird.

Schwermetalle und Enzymaktivität
Schwermetalle kennen Sie aus dem Alltag, z.B. aus ihrer Verwendung in der Farbenherstellung (Titanweiß, Blei in Rot, Cadmium in Organe usw.); ggf. kennen Sie die schönen bunten Salze aus dem Chemieunterricht (Chrom- oder Nickelsalze).

Merke: Schwermetalle sind giftig.

Schwermetalle sind giftig. Eine Schwermetallvergiftung führt in der Regel zu einer Degeneration des Nervensystems. Schwermetalle werden über die Nahrung aufgenommen und in Knochen, Zähnen und im Gehirn gespeichert. Auch das Knochenmark ist betroffen (Cadmium), erbgut- und fruchtschädigende Wirkungen sind im Tierversuch nachgewiesen.

Was passiert im Enzym Katalase
Schwermetallionen wie Kupfer, Blei oder das eingesetzte Quecksilber besitzen eine hohe Affinität zu Schwefel. In der anorganischen Chemie nutzt man im sogenannten Trennungsgang das gasförmige H2S, um Schwermetalle als Sulfide auszufällen und über diesen (auch relativ ungesunden Weg) nachzuweisen.

In Enzymen und anderen Proteinen können Disulfidbrücken als stabilisierende Einheiten im Protein dienen. Diese Disulfidbrücken werden zwischen zwei Cystein-Seitenketten gebildet. Hier finden sich die Schwefelgruppen! Einige Schwermetallionen, wie Quecksilber (Hg2+), können diese S-S-Brücken aufbrechen oder sich an freie SH-Gruppen anlagern. Die Enzymstruktur wird dadurch gestört oder sogar zerstört. Es kann zum Verlust der enzymatischen Aktivität kommen. Neben den Schwefelgruppen können Schwermetalle ebenso an Phosphoryl-, Carboxyl-, Hydroxyl-, Amino- oder Imidazolgruppen wirken!

Ob die Schwermetallionen im aktiven Zentrum oder außerhalb dieser enzymatisch essentiellen Struktur anbinden, hängt vom Enzym ab. So wirken Schwermetallionen als nichtkompetitiver Hemmstoff, wenn sie außerhalb des aktiven Zentrum wirken, als irreversibler kompetitiver Inhibitor, wenn sie im aktiven Zentrum anbinden.

Merke: Die Wirkung von Schwermetallen auf die Enzyme ist nicht reversibel!

P.S.: Dieser Merksatz wiederspricht doch der Funktion der Krebsschere mit DMPS/DMSA. Danach gibt es keine Reinigung der Enzyme von Schwermetallen. Kannst also Entgiften solange Du willst, kein Nutzen. Das stimmt aus meiner Sicht schon mal nicht, weil die Schulmedizin davon ausgeht man kann den Biofilm nicht behandeln.

Ein Blick über den Tellerrand: Sie haben nun erfahren, dass Schwermetalle die Enzymaktivität deutlich hemmen.
Super - das könnte zutreffen !!! Da gibt es ja noch eine Komponente die zu beachten ist und zwar, dass die Aktivität der Enzyme mit dem Alter abnimmt.

Und was soll ich jetzt machen mit meinem Arsen???

Aber ich hab noch was zu meinem Enzym Glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenase (phosphorylating) EC. 1.2.1.12 und Stapyhlokokken gefunden.

Unter ORGANISM (Beteiligte Organismus)
gibt es
Staphylococcus aureus (strain MRSA252) (Q6GIL8) und 2 Studien.
Titel - Complete genomes of two clinical Staphylococcus aureus strains: evidence for the rapid evolution of virulence and drug resistance.

Übersetzt: Komplette Genome zweier klinischer Staphylococcus aureus-Stämme: Beweis für die rasche Evolution von Virulenz und Arzneimittelresistenz.

PUB-ID = 15213324

Full-Text

Unter dem Abschnitt "Genetic Elements Carrying Resistance Genes in MRSA252 and MSSA476"
3. Absatz steht

An integrated plasmid confers resistance to the heavy metals arsenic and cadmium (Table 1). MSSA476 also carries resistance to heavy metals on a free plasmid, pSAS1.

Übersetzt
Ein integriertes Plasmid verleiht den Schwermetallen Arsen und Cadmium Resistenz (Tabelle 1)
. MSSA476 ist auch resistent gegen Schwermetalle auf einem freien Plasmid, pSAS1.

Plasmid = außerhalb der Chromosomen vorkommender Erbträger in Bakterien.
Deshalb meine Aussage, dass die MRSA wohl noch nicht vollständig weg sind.

Und hier wird wohl das Problem liegen und ist beschrieben. Arsen ist Resistent, bindet an Metallionen (Zink, Mangan etc.) und Trickert am Enzym Glyceraldehyde-3-phosphate dehydrogenase (phosphorylating). Cadmium wird wohl genannt, weil es auf die Raucher zutreffen könnte. Deshalb ob hier noch die Staphylokokken beteiligt sind ist schwierig zu sagen. Kann sein, muss nicht usw.. Ich bin mir aber sicher, dass die MRSA in Ihrer aktiven Form durchaus das Problem sind, weil bekannt ist, dass die Staphylokokken Schwermetalle methylisieren.

Bodo H es bleibt mir wohl keine andere Wahl als den Versuch selbst zu unternehmen und sozusagen die Krebsschere anzugreifen. Am 8.2.19 ist das Packet gekommen. Du siehst ich hab mir alle Mühe gegeben und muss sagen, es gibt ein für und ein Wieder. Nur die Erfahrung der jetzt vergangenen Woche die ich noch beschreiben werde, spricht etwas ganz anderes an körperlicher Reaktion - siehe den Beitrag Beitrag #78 vor Dir.

Letztlich bleibt auch die Frage, was weis die Medizin. Ich habe den Eindruck die Wissen und kennen das Problem. Es wird nur verschwiegen.

Denn der Grund warum ich das alles mache, sind die Keime im Becken/Hüfte und Rücken. Die belasten mich täglich. Wenn ich in Gang bin und die Stellen nicht direkt beanspruche, alles okay. Wenn ich diese Körperregionen nicht in einen basischen Zustand, vermutlich ohne Schwermetalle und ohne Arsen bekomme, dann bekommt man diese CWD/L-Form-Keime nie los. Das kann nur das Immunsysten, denn das Immunsystem kennt auch den die Entstehung.

Ich hab da schon viel von dem Problem abgebaut, gerade in den Beinen und dort sind ja die Keime aus den Schienbeinknochen/Oberschenkel (Muskelschmerzen) hervorgetreten und sind nicht mehr spürbar. Laufen hat mit einen großen Einfluss auf die Entgiftung. Aber Laufen allein hat genau so wenig Wirkung wie wohl jede andere einzelne Maßnahme. Insgesamt muss ich weiter versuchen aus allen Seiten anzugreifen.

Wo ich gerade die Fenster schließe - ich hab da noch einen Link zur IMD-Berlin.
Sensibilisierung auf Mercaptane und Thioether
Es geht in der Zahnbehandlung um immunologische Entzündungsreaktionen, da gibt es einen Befundtest im Labor.
- Die Effektorzelltypisierung auf Mercaptane und Thioether zeigt an Hand des ermittelten Zytokinmusters (TH1-IFN-γ /Treg-IL-10) an, ob zum aktuellen Zeitpunkt eine Immunreaktion gegen diese Substanzen stattfindet. Ein positiver Befund spricht einerseits für eine Sensibilisierung, macht aber andererseits auch eine akute oder persistierende Belastung mit Mercaptan- und Thioetherverbindungen wahrscheinlich. -


Gruß nullzero
 
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