Welches Wasser trinken?

HAllo an die Wasserexperten,
Nachdem auch GAea "sanacelinfiziert" ist und seitenweise Herrn Pinnows Ergüsse über Wasser zitiert (Wer ist Pinnow, nach dem Motto aus der Werbung "Wer ist Paul"). Der Cef eines Unternehmens, das Wasserfilter verkauft-im übrigen auch Algen, ist sicher nicht neutral, was die höchste Stufe der Beurteilung wäre, sondern eher noch mehr als das. Mein Insiderwissen behalte ich für mich , nachdem dies hier ein öffentliches Forum ist.
dafür habe ich etwas gefunden, was mir sehr gut gefiel:

Schadstoffbelastetes Wasser, so wie wir es ja heute im Normalfalle in unseren Brunnen vorfinden, das mit Blei, Cadmium, Nitraten und vielen anderen Schadstoffen geradezu verseucht ist, wird zwar durch die Wasseraufbereitungsanlagen chemisch gereinigt und von Bakterien befreit, weist aber nach wie vor bestimmte elektro-magnetische Frequenzen auf, Schwingungen bestimmter Wellenlänge, die man bei genauerem Hinsehen exakt diesen Schadstoffen zuordnen kann. Das Wasser enthält also selbst nach einer Aufbereitung durch die Wasserwerke bestimmte Signale, die je nach Wellenlänge abträglich oder schädlich für die Gesundheit sein können.

Bestimmte elektromagnetische Frequenzen von schwermetallbelastetem Wasser sind, wie man weiß, zum Beispiel auch im Krebsgewebe nachgewiesen. So auch die Frequenz von 1,8 Hz (Hertz), eine sehr niedrige Frequenz also. Nach Dr. Ludwigs Feststellungen weist zum Beispiel das Wasser einer bestimmten deutschen Großstadt diese Frequenz auf. Das Wasser wurde, wohlgemerkt, zweimal destilliert, bevor es durchgemessen wurde. Wir können daraus folgende Schlussfolgerung ziehen: Wenn man Wasser reinigt, selbst wenn man es destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe, die übertragbaren elektromagnetischen Schwingungen, nach wie vor in den Wassermolekülen nachweisbar. Während unser Wasser also chemisch rein ist, ist es nach wie vor schadstoffinformationsbelastet. Das ist auch im Regen der Fall., der aus der Verdunstung der Ozeane und Meere mit nachfolgender Wolkenbildung entsteht. Wenn dann die Regenwolken ihre Fracht über Wiesen und Feldern entladen, das Wasser im Boden versickert, aus Quellen wieder zutage tritt, die Wasseraufbereitungsanlagen es dann gefiltert und von Bakterien befreit uns durch Rohrleitungen zuleiten, liefern sie die Schadstoffinformationsbe¬lastung gleich mit. Nicht die chemische Substanz ist es, die dann auf den Organismus wirkt, wenn man dieses Wasser trinkt, sondern dessen ungünstige Frequenzen.

Als ungünstige Frequenz sind bislang z.B. 1,8 Hz (Hertz) und 5 Hz bekannt, während 1,2 Hz, 2,5 Hz und 10 Hz wiederum natürliche Frequenzen sind, ebenso wie die in der Natur vorhandene Frequenz von 7,83 Hz, die wir als Schuman-Wellen kennen und von der bekannt ist, dass sie für die Funktion des Gehirns von großer Bedeutung ist. 5 Hz ist auch bekannt als Unlustfrequenz, da viele Menschen bei Vorhandensein dieser Schwingung Übelkeit verspüren. Allerdings wissen wir insgesamt bisher nur von wenigen Frequenzen, dass sie wirklich nachweislich schädlich sind. Ein weiteres prominentes Beispiel: Die gewöhnliche Quarzuhrenfrequenz liegt bei 32,5 Kilohertz, was eine ungünstige Schwingung ist. Es gibt jedoch auch Quarzuhren mit einer Frequenz von 1 Megahertz, die allerdings erheblich teurer sind. Diese Uhren besitzen keine nachweisbare negative Auswirkung auf die Gesundheit, während die üblichen Quarzuhren nach Aussagen von Ärzten Beschwerden auslösen können.

Ich trinke Münchenr Leitungswasser ungefiltert, aber ich habe drei Kreuze darüber gemacht und nach Prof. Emoto auch das Wort Liebe "hineingespuckt".Im Übrigen halte ich das Glas ja in meinen Händen ehe ich das Wasser trinke und das bringt es auch. Dafür muss ich nichts bezahlen.
Gruß Hildegard
 
hallo hildegard,

mist mist mist da hab ich nich richtig aufgepasst. (@)

mir ging es hier nicht um werbung , doch schien mir das ganze etwa meinen vorstellungen zu entsprechen.

mir ist zwar klar, daß die schwingungen das eigentliche problem sind, doch frage ich mich ob nach dem man die negativen frequenzen entfernt hat sie nicht durch die noch anwesenden feststoffen wieder neu entstehen?

wenn man allerdings die äthertheorie mit einbezieht leuchtet mir natürlich ein, daß duch entsprechende umclusterung des wassers die gesammten negativen eigenschaften verschwinden könnten.
da ja jede materie nur feste energie ist und durch entspechende informationen umgewandelt werden kann.

danke für deinen einwand !!!

du hast mich wieder auf das wesentliche gebracht.

soll ich den oberen beitrag löschen?damit keiner verunsichert wird?

gruß
gaea
 
Hallo, Ihr Wasserfachfrauen- und männer,
was ratet Ihr mir?
Ich bekomme das Wasser aus einem Brunnen. Per Pumpe gelangt das Wasser aus 35m Tiefe zunächst in den ehemaligen Grundwasserbrunnen, von dort in meinen Keller in ein Sammelgefäß (Metall) und dann per Mepla-Rohr (Metallplastik, aber keine Ahnung, welches Metall, jedenfalls kein Blei) zu Wasserhahn und Mischbatterie.
Ein mutiger Blick in den Grundwasserbrunnen offenbart viele Mitesser bzw. -trinker im und am Wasser, allerlei Getier, lebendig oder nicht mehr.
Da ich bisher das Wasser so gut wie nicht getrunken habe, es sei denn in abgekochtem ZUstand in Tee oder Kaffee, konnte ich mich mit dieser Art von Lebendigkeit gut arrangieren, auch und vor allem innerlich.
Auf Nitrate und allerlei andere Substanzen hab ich das Wasser untersuchen lassen. Der Nitratwert lag unter dem deutschen Grenzwert, aber das Wasser ist sehr kalkhaltig und noch eisenhaltiger. Das wird mir bereits klar, wenn ich die Dusche usw. betrachtete, leider auch die helleren Textilien. Damals wurde mir mitgeteilt, dass Wasser sei biologisch verunreinigt und könne, wenn dr Brunnen mal trocken gepumpt würde, mit Chlor u.ä. gereinigt werden.
Das habe ich aber nie machen lassen, weil es mir 1.irgendwie unsympathisch schien ich 2. froh bin über jede Ausgabe weniger, 3. den Brunnen nicht trocken legen lassen wollte, ich bin froh, dass wir nach vielen Jahren Wasserknappheit im Herbst endlich genug Wasser haben und ich 4.. annehme, dass die Art biologischer Verunreinigung, wie sie von oben offenichtlich ist, sich nicht lange von Chlor usw. abschrecken ließe. Und ich kann den Brunnen ja nicht allwöchentlich oder monatlich chloren lassen, will das auch nicht.

Unter welchen Umständen kann ich dieses Wasser trinken? Abgekocht? Wieder energetisch "richtig gestellt" und wenn ja, wie?
Es schmeckt jedenfalls nach meinem Dafürhalten gut, auch wurde mir trotz des vielen Kalks von Besuchern öfter mal gesagt, dass der Kaffee oder Tee gut schmeckten, besser jedenfalls als mit Wasser aus dem Wasserwerk.
Ich selbst trinke bisher meist gekauftes stilles Wasser, würde gern auf Wasser aus meiner Leitung umsteigen, bin mir da aber unsicher. Meine Kinder trinlken entweder Tee oder Mineralwasser mit Kohlensäure - ich weiß, dass das nicht das Ideal ist, aber wenigstens ist das nicht gezuckert wie die meisten anderen Getränke.
Bin gespannt und danke Euch - Jontev.
 
Hallo Gaea,
Wieso solltest Du Deinen Beitrag rausnehmen? Geschrieben ist geschrieben, gesagt ist gesagt. Es stimmt ja was der Pinnow sagt, nur er ist eben nicht der Wasserexperte schlechthin, sondern ein Kaufmann.
Mehr dazu nicht
Gruß Hildegard
 
Hallo zusammen,

meine Frau und ich hatten das Halbedelstein-Wasser für uns entdeckt. Erst hatten wir nach Gefühl Steine in das Leitungswasser hineingegeben und das Wasser so über Nacht stehen lassen. Es hat dann besser geschmeckt, in der Mietswohnung war auch der muffige Metallgeschmack von den Kupferleitungen verschwunden. Später hatten wir dann die Steine kinesiologisch ausgetestet und jeder hatte seine Steine in seinem Krug. Wir hatten auch die Steine vorschriftsmäßig gereinigt (waschen und in Salz und/oder Hämatit die negativen Schwingungen entfernen) und die Steine, die in das Sonnenlicht dürfen damit regeneriert. Wir hatten dieses Wasser viele Monate mit Begeisterung getrunken. Dann kam plötzlich ein Punkt, an dem wir anfingen, weniger zu trinken, die Steine zu vernachlässigen und dann wollten wir nicht mehr. Irgenwann begannen wir dann "Algenwasser" zu trinken. Ich weiß nicht, was das für Viecher sind, ob es wirklich Algen sind. Ich würde eher auf einen Pilz tippen. Sind kleine durchsichtige gallertartige Klümpchen, die mit Zucker und Rosinen zu füttern sind und sich vermehren. Später kam meine Arbeitskollegin und wollte mir einen Amway-Filter aufschwatzen und hat ihn mir für einen Tag installiert. Da kamen wir auf die Idee, kinesiologisch im Doppelblindtest zu testen.
Ich hatte drei Wasserarten ("Algenwasser", Leitungswasser, Amway-Filter-Wasser) in drei Kompottschälchen aus Glas gegeben und eins auf das Fensterbrett gestellt, eins auf den Stuhl, eins auf dem Tisch. Dann habe ich mich so gelegt, daß ich nicht sehen konnte, welche Schale meine Frau nimmt und mir auf den Bauch stellt. Meine Frau wußte nicht, wo welches Wasser stand. Dann wurde ausgetestet. Anschließend wurden die Rollen getauscht. Zusätzlich wurde "aus dem Gedächtnis" das Halbedelstein-Wasser mit getestet. Das Ergebnis war jedesmal das gleiche:
Schlechtestes Wasser war das Leitungswasser
Vorletzter Platz für das Amway-Filter-Wasser (nur ein Mü besser als das Leitungswasser)
Zweitbestes Wasser war das Halbedelstein-Wasser
Klarer Sieger war das "Algenwasser"

Beim "Algenwasser" ist es wichtig eine Pause nach etwa 30 Tagen für etwa 3 Tage einzulegen, dies konnte kinesiologisch bestätigt werden.

Tja und was soll ich sagen, nach vielen Monaten hatte keiner mehr Lust, die Viecher zu pflegen und wir haben sie eingehen lassen. Und es hat keiner Lust, sie aus der Bekanntschaft neu zu besorgen und so trinken wir seit ein paar Monaten Leitungswasser. Ist schon merkwürdig, daß irgenwann immer der Punkt kam, wo man dann nicht mehr ran will.:? :?

Liebe Grüße

Günter
 
Huhu Günter,

ergeht mir genauso.
Am Anfang der neuen Ausleitung wurde mir nahe gelegt, stilles Wasser welches ich aus Plastikflaschen trinke durch Halbedelsteine aufzuwerten...
Gesagt getan... nun ja, jetzt nach meinem Umzug (ist jetzt gute 6 Wochen her) trinke ich wieder das Wasser so wie ich es in den Plastikflaschen kaufe.
Auch riet man mir ja, das Mineralwasser nicht so gut sei (warum eigentlich, wegen dem Säure-Base-Haushalt, oder welcher Grund?). Ich verzichtete weitgehenst auf Mineralwasser...
Jetzt trinke ich aber wieder vermehrt Mineralwasser...
Zudem sollte das Wasser ja immer Zimmertemperatur haben... ich trinke aber am liebsten momentan wieder kaltes Wasser...

Wirklich schon komisch...

Aber ich denke, wir müssen/sollen eh schon auf so viele Sachen achten/weglassen, dass man einfach den Elan, sich daran zu halten, dann auch mal verliert.

Ich glaube, ich wäre den ganzen Tag damit beschäftigt, meine Medis und ganzen Mittelchen zu nehmen, auf das Wasser, das Essen, Kosmetikprodukte etc. zu achten...
Da kann man auch Meschugge bei werden, oder?!

LG :)
himmelsengel
 
Hallo Himmelsengel,

das Wort meschugge klingt aber nicht so recht nach NRW! Du bist doch nicht etwa ein Wirtschaftsflüchtling aus Sachsen???? ;) :)
Oder verbreitet sich unsere hervorragende Sprache endlich in der Welt? (hust, räusper)
Ganz liebe Grüße

Günter
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Meschugge

Man lernt eben immer dazu! (@) (@) (@)

Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Leute,
hier ist noch was Interessantes zum Wasser:

https://www.thecenter.at/amalgan/viewtopic.php?t=19

https://www.thecenter.at/amalgan/viewforum.php?f=11&sid=a6daa7a1b6d351ee28ed620e151fb018

Grüsse
grufti
 
@Günter
Hihi... also meschugge ist hier dann wohl genauso verbreitet wie bei dir in Sachsen. Ich war und werd immer NRW'ler bleiben. :D

@sasa
woher so gelehrt? Oder nur gegoogelt :p ;)
 
ich frage mich, wenn es ausreicht auf die wasserleitung / den wasserkrug / tasse etc. aufkleber mit "liebe und dankbarkeit" zu kleben, um das wasser positiv zu energetisieren, würde es da nicht auch vollkommen ausreichen das wasser einfach zu trinken und nacher einmal "liebe und dankbarkeit" zu denken und somit den ganzen körper in die "richtige schwingung" zu versetzen?

und selbst wenn es funktioniert, dann würde das ja bedeuten, dass diese schwingungen völlig problemlos übertragen werden. im rückschluss würde das aber auch heißen, dass wenn ein mitmensch einmal laut furzt (= symbolisch für negative schwingung), dann wäre mein knapp aus 80% wasser bestehender körper trotz allen positiv eingeschwungenen wassers sofort wieder in negativer schwingung.

ich bin skeptisch...

(p.s. dieser beitrag enthält 3x "liebe und dankbarkeit" und nur 2x "furz" und sollte daher tendenziell für eine positive grundschwingung sorgen) ;)
 
@ wikinger

genauso scheint es zu sein.
wenn man die ganze emoto sache so betrachtet , dann kann man ja allein durch die gedanken an liebe und dankbarkeit die "Wassersäule" mensch qualitativ aufwerten.allerdings reicht es wohl kaúm 2mal am tag daran zu denken.
wie du schon sagst, wenn die grundhaltung den ganzen tag über "liebe und dankbarkeit" dem gesammten leben gegenüber(also du und deine gesammte umwelt und gefühlswelt) ist, dann wird sich das automatisch auf deine befindlichkeit auswirken.

wie gesagt, ich habe meinen trinkflaschen nun mit nem glasgravierer die chinesischen zeichen für liebe und dankbarkeit eingeritzt.

dieser gedankengang von dir ist absolut richtig.
-> egal was passiert man sollte immer dankbar dafür sein es überhaupt erleben zu dürfen.
 
Hallo Ihr Meschuggenen und Nichtmeschuggenen,
das steht in jedem halbwegs dicken WörterBUCH/Enzyklopädie, Duden usw. der deutschen Sprache als aus dem Jiddischen/Hebräischen.
Gegoogelt oder vom Amalgam vernebelt - ganz egal, das Wort hat ja anscheinend in Ost und West einen festen Platz im Alltagswortschatz gefunden.
Ist doch toll, wie wenig uns trennt, wenn es um meschugge geht :)
Grüße aus dem meschuggenen Deutschland -
Jontev
 
Hallo!

Mich interessieren die Emoto-Geschichte und allgemein die Biophisikalischen Eigenschaften von Wasser.
Hildegard hat in diesem Forum geschrieben:
"Als ungünstige Frequenz sind bislang z.B. 1,8 Hz (Hertz) und 5 Hz bekannt, während 1,2 Hz, 2,5 Hz und 10 Hz wiederum natürliche Frequenzen sind, ebenso wie die in der Natur vorhandene Frequenz von 7,83 Hz, die wir als Schuman-Wellen kennen und von der bekannt ist, dass sie für die Funktion des Gehirns von großer Bedeutung ist. 5 Hz ist auch bekannt als Unlustfrequenz, da viele Menschen bei Vorhandensein dieser Schwingung Übelkeit verspüren. Allerdings wissen wir insgesamt bisher nur von wenigen Frequenzen, dass sie wirklich nachweislich schädlich sind."

Ich lebe in den schweizer Bergen und würde diese Frequenzen gerne Mal vor Ort messen. Habe auch schon Mal von irgendwelchen Mikro-Siemens als Messeinheit gehört.
Weiss jemand wo ich Messgeräte finde um selber ein paar Messungen vornehmen zu können?
Bis sehr dankbar für jeden Tip !

 
Hallo Rishi-Girl,

mit einem Meßinstrument kannst Du immer nur einen Teilaspekt einer Sache beurteilen, wie z.B. Frequenz, Leitwert, Viskosität, optische Trübung, pH-Wert usw. Und dann findest Du dieses gemessene Wasser toll, weil es die besten Werte aufweist. Und dann trinkst Du es und fällst um, weil es sehr viel Arsen enthält. Dummerweise hattest Du diesen Teilaspekt nicht analysieren lassen...
Ganzheitlichkeit ist gefragt! Tut mir das Wasser gut, oder nicht? Ist das andere Wasser besser? Das sind doch eigentlich die Fragen, die mich interessieren!!! Deshalb auch ganzheitliche Testmethoden anwenden. Frage doch einfach Deinen Körper, was er will. Der kinesiologische Muskeltest oder das Pendeln können Dir zuverlässige Antworten liefern - wenn diese Tests richtig gemacht werden! Denn wenn Du z.B. eine psychologische Umkehr hast (innere Sabotage), kann es sein, daß Dein Arsenwasser dann doch der Testsieger ist. Aber mit entsprechenden Vortests oder einer größeren Anzahl von Testern und Testpersonen läßt sich dieses Problem leicht lösen.
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter!
Natürlich hast Du vollkommen Recht mit deinen Bemerkungen bzgl. ganzheitlichen Testmethoden.
Ich teile diese Sicht der Dinge.
Nur geht es mir im Moment um etwas anderes.
Da ich eigentlich sehr Gesund bin und hier in den Bergen das Wasser fast überall eine sehr gute Qualität hat, geht es mir im Moment nicht gross darum dringend das für mich beste Wasser aufzutreiben um damit vielleicht sogar einen Heilungsprozess zu unterstützen oder so.
Mich interessieren im Moment die objektiv (oder noch besser: intersubjektiv) feststellbaren biophysikalischen Eigenschaften des Wassers. Ich möchte einfach ein bisschen Hobbywissenschaftler spielen und würde mich freuen wenn ich auf meinen Ausflügen ein paar Messungen machen könnte um diese Eigenschaften (Frequenzen, Spannungen, etc.) ein klein wenig plastischer nachvollziehen zu können. Ich bin überhaupt nicht ein Reduktionist oder so (ich glaube nicht nur den wissenschaftlich bewiesenen Fakten) aber ich finde es toll wenn geniale Ingenieure mit Ihren Geräten Phänomene Anzeigen und Quantifizieren können (wie z.B. beim Geiger-Zähler). Technologische Hilfe als Bestandteil des holistischen Gesamtbildes sozusagen...
Liebe Grüsse
Rishi-Giri
 
Hallo Rishi-Girl,

mich hatte das auch immer interessiert, wie das mit den Wasserfrequenzen gemessen wird. Das einzige, was ich gefunden hatte, war auspendeln bzw. Einhandrute. Ich weiß nicht, ob es dafür überhaupt ein technisches Gerät gibt. Wer weiß genaueres?
Liebe Grüße

Günter
 
hallo,
da ich grad meine ganze aufmerksamkeit auf unser beagle welpen legen muss, komm ich kaum noch zum posten.

aber beim thema messen fällt mir außer pendeln (bowis?-einheiten)oder rute noch der ganze gedanke ein , der hinter den kristallbildern von emoto steckt.
bei den kristallen gibt es zwar keine skala , jedoch lässt die form und schönheit scheinbar direkte rückschlüsse auf die qualität des wassers zu.
also mein tipp: mal über MASURO EMOTO informieren. er hat einige bücher dazu geschrieben.

zudem gibt auch die leitfähigkeit in µS/cm und der elektrische wiederstand aufschluss über einen aspekt der qualität.
eventuell auch das redoxpotential in rH2 währ ein anhaltspunkt.
dann ist ein geringer trockenrückstand , also mineraliengehalt zu empfehlen.

wie man die frequenzen selber misst, weiss ich leider nicht. die kristalline phase währ zu ermitteln.das hängt mit den klustern zusammen.

bitte ergänzen!

bis bald
 
Hallo Zusammen !

Also das mit den Bovis-Einheiten habe ich auch schon gelesen, und zwar betreffend Erdstrahlungen im Buch "Orte der Kraft" von Blanche Merz (wenn ich mich richtig erinnere) - ist in der Tat eine Sache zum auspendeln.
Hat auch einen Zusammenhang zum Wasser natürlich, ich glaube mich zu erinnern dass z.B. unter Wasserfällen bis zu 50000 Bovis Einheiten messbar sein sollen, was also kurzfristig einen fetten Energieschub für den Körper bedeutet, langfristig natürlich viel zu viel wäre (wir sind ja schliesslich auch keine Fische...).
Bei Emoto habe ich bezüglich Messen nicht viel gefunden.
Hier habe ich aber noch einen krassen Link für Euch, eine unglaubliche Sammlung von Informationen übers Wasser(eigentlich schon fast zuviel). Hat auch etwas Werbung drin aber sicher auch viel anregendes.
https://mweisser.50g.com/wasser.htm

Gruss
Rishi-Giri
 
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