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- 10.01.04
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HAllo an die Wasserexperten,
Nachdem auch GAea "sanacelinfiziert" ist und seitenweise Herrn Pinnows Ergüsse über Wasser zitiert (Wer ist Pinnow, nach dem Motto aus der Werbung "Wer ist Paul"). Der Cef eines Unternehmens, das Wasserfilter verkauft-im übrigen auch Algen, ist sicher nicht neutral, was die höchste Stufe der Beurteilung wäre, sondern eher noch mehr als das. Mein Insiderwissen behalte ich für mich , nachdem dies hier ein öffentliches Forum ist.
dafür habe ich etwas gefunden, was mir sehr gut gefiel:
Schadstoffbelastetes Wasser, so wie wir es ja heute im Normalfalle in unseren Brunnen vorfinden, das mit Blei, Cadmium, Nitraten und vielen anderen Schadstoffen geradezu verseucht ist, wird zwar durch die Wasseraufbereitungsanlagen chemisch gereinigt und von Bakterien befreit, weist aber nach wie vor bestimmte elektro-magnetische Frequenzen auf, Schwingungen bestimmter Wellenlänge, die man bei genauerem Hinsehen exakt diesen Schadstoffen zuordnen kann. Das Wasser enthält also selbst nach einer Aufbereitung durch die Wasserwerke bestimmte Signale, die je nach Wellenlänge abträglich oder schädlich für die Gesundheit sein können.
Bestimmte elektromagnetische Frequenzen von schwermetallbelastetem Wasser sind, wie man weiß, zum Beispiel auch im Krebsgewebe nachgewiesen. So auch die Frequenz von 1,8 Hz (Hertz), eine sehr niedrige Frequenz also. Nach Dr. Ludwigs Feststellungen weist zum Beispiel das Wasser einer bestimmten deutschen Großstadt diese Frequenz auf. Das Wasser wurde, wohlgemerkt, zweimal destilliert, bevor es durchgemessen wurde. Wir können daraus folgende Schlussfolgerung ziehen: Wenn man Wasser reinigt, selbst wenn man es destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe, die übertragbaren elektromagnetischen Schwingungen, nach wie vor in den Wassermolekülen nachweisbar. Während unser Wasser also chemisch rein ist, ist es nach wie vor schadstoffinformationsbelastet. Das ist auch im Regen der Fall., der aus der Verdunstung der Ozeane und Meere mit nachfolgender Wolkenbildung entsteht. Wenn dann die Regenwolken ihre Fracht über Wiesen und Feldern entladen, das Wasser im Boden versickert, aus Quellen wieder zutage tritt, die Wasseraufbereitungsanlagen es dann gefiltert und von Bakterien befreit uns durch Rohrleitungen zuleiten, liefern sie die Schadstoffinformationsbe¬lastung gleich mit. Nicht die chemische Substanz ist es, die dann auf den Organismus wirkt, wenn man dieses Wasser trinkt, sondern dessen ungünstige Frequenzen.
Als ungünstige Frequenz sind bislang z.B. 1,8 Hz (Hertz) und 5 Hz bekannt, während 1,2 Hz, 2,5 Hz und 10 Hz wiederum natürliche Frequenzen sind, ebenso wie die in der Natur vorhandene Frequenz von 7,83 Hz, die wir als Schuman-Wellen kennen und von der bekannt ist, dass sie für die Funktion des Gehirns von großer Bedeutung ist. 5 Hz ist auch bekannt als Unlustfrequenz, da viele Menschen bei Vorhandensein dieser Schwingung Übelkeit verspüren. Allerdings wissen wir insgesamt bisher nur von wenigen Frequenzen, dass sie wirklich nachweislich schädlich sind. Ein weiteres prominentes Beispiel: Die gewöhnliche Quarzuhrenfrequenz liegt bei 32,5 Kilohertz, was eine ungünstige Schwingung ist. Es gibt jedoch auch Quarzuhren mit einer Frequenz von 1 Megahertz, die allerdings erheblich teurer sind. Diese Uhren besitzen keine nachweisbare negative Auswirkung auf die Gesundheit, während die üblichen Quarzuhren nach Aussagen von Ärzten Beschwerden auslösen können.
Ich trinke Münchenr Leitungswasser ungefiltert, aber ich habe drei Kreuze darüber gemacht und nach Prof. Emoto auch das Wort Liebe "hineingespuckt".Im Übrigen halte ich das Glas ja in meinen Händen ehe ich das Wasser trinke und das bringt es auch. Dafür muss ich nichts bezahlen.
Gruß Hildegard
Nachdem auch GAea "sanacelinfiziert" ist und seitenweise Herrn Pinnows Ergüsse über Wasser zitiert (Wer ist Pinnow, nach dem Motto aus der Werbung "Wer ist Paul"). Der Cef eines Unternehmens, das Wasserfilter verkauft-im übrigen auch Algen, ist sicher nicht neutral, was die höchste Stufe der Beurteilung wäre, sondern eher noch mehr als das. Mein Insiderwissen behalte ich für mich , nachdem dies hier ein öffentliches Forum ist.
dafür habe ich etwas gefunden, was mir sehr gut gefiel:
Schadstoffbelastetes Wasser, so wie wir es ja heute im Normalfalle in unseren Brunnen vorfinden, das mit Blei, Cadmium, Nitraten und vielen anderen Schadstoffen geradezu verseucht ist, wird zwar durch die Wasseraufbereitungsanlagen chemisch gereinigt und von Bakterien befreit, weist aber nach wie vor bestimmte elektro-magnetische Frequenzen auf, Schwingungen bestimmter Wellenlänge, die man bei genauerem Hinsehen exakt diesen Schadstoffen zuordnen kann. Das Wasser enthält also selbst nach einer Aufbereitung durch die Wasserwerke bestimmte Signale, die je nach Wellenlänge abträglich oder schädlich für die Gesundheit sein können.
Bestimmte elektromagnetische Frequenzen von schwermetallbelastetem Wasser sind, wie man weiß, zum Beispiel auch im Krebsgewebe nachgewiesen. So auch die Frequenz von 1,8 Hz (Hertz), eine sehr niedrige Frequenz also. Nach Dr. Ludwigs Feststellungen weist zum Beispiel das Wasser einer bestimmten deutschen Großstadt diese Frequenz auf. Das Wasser wurde, wohlgemerkt, zweimal destilliert, bevor es durchgemessen wurde. Wir können daraus folgende Schlussfolgerung ziehen: Wenn man Wasser reinigt, selbst wenn man es destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe, die übertragbaren elektromagnetischen Schwingungen, nach wie vor in den Wassermolekülen nachweisbar. Während unser Wasser also chemisch rein ist, ist es nach wie vor schadstoffinformationsbelastet. Das ist auch im Regen der Fall., der aus der Verdunstung der Ozeane und Meere mit nachfolgender Wolkenbildung entsteht. Wenn dann die Regenwolken ihre Fracht über Wiesen und Feldern entladen, das Wasser im Boden versickert, aus Quellen wieder zutage tritt, die Wasseraufbereitungsanlagen es dann gefiltert und von Bakterien befreit uns durch Rohrleitungen zuleiten, liefern sie die Schadstoffinformationsbe¬lastung gleich mit. Nicht die chemische Substanz ist es, die dann auf den Organismus wirkt, wenn man dieses Wasser trinkt, sondern dessen ungünstige Frequenzen.
Als ungünstige Frequenz sind bislang z.B. 1,8 Hz (Hertz) und 5 Hz bekannt, während 1,2 Hz, 2,5 Hz und 10 Hz wiederum natürliche Frequenzen sind, ebenso wie die in der Natur vorhandene Frequenz von 7,83 Hz, die wir als Schuman-Wellen kennen und von der bekannt ist, dass sie für die Funktion des Gehirns von großer Bedeutung ist. 5 Hz ist auch bekannt als Unlustfrequenz, da viele Menschen bei Vorhandensein dieser Schwingung Übelkeit verspüren. Allerdings wissen wir insgesamt bisher nur von wenigen Frequenzen, dass sie wirklich nachweislich schädlich sind. Ein weiteres prominentes Beispiel: Die gewöhnliche Quarzuhrenfrequenz liegt bei 32,5 Kilohertz, was eine ungünstige Schwingung ist. Es gibt jedoch auch Quarzuhren mit einer Frequenz von 1 Megahertz, die allerdings erheblich teurer sind. Diese Uhren besitzen keine nachweisbare negative Auswirkung auf die Gesundheit, während die üblichen Quarzuhren nach Aussagen von Ärzten Beschwerden auslösen können.
Ich trinke Münchenr Leitungswasser ungefiltert, aber ich habe drei Kreuze darüber gemacht und nach Prof. Emoto auch das Wort Liebe "hineingespuckt".Im Übrigen halte ich das Glas ja in meinen Händen ehe ich das Wasser trinke und das bringt es auch. Dafür muss ich nichts bezahlen.
Gruß Hildegard