ich hab bei bärbel mohr eine ergänzung zu ihrem buch natürlich gesund gefunden.
ist ein riesen artikel : hier zu finden :
www.baerbelmohr.de/magazin/beitraege_natuerlich_gesund/Erweiterung.htm
über heilung ernährung wasserfilter etc.
aber weshalb ich hier poste:
da ist ein teil über wasserfilter drin :
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Wasserfilter
Das einzige, was ich zu diesem Thema sicher weiß ist, dass es keine gute Idee ist, nichts zu unternehmen in Bezug auf das tägliche Trinkwasser. Der Rest ist mal wieder ein ziemliches Kuddelmuddel an verschiedenen Expertenmeinungen. Es gibt jedoch einen relativ guten Ausweg aus diesem Dilemma.
Zunächst einmal muss einem klar sein, dass unser Leitungswasser keine hohe Qualität hat. Physikalisch nicht und energetisch schon rein gar nicht.
Die physikalische Ebene betreffend kann man sich jeweils bei den Wasserwerken seines Ortes Listen über die Zusammensetzung des Wassers schicken lassen. Wenn man sie dann bekommen hat und nach dem Erwachen aus dem Ohnmachtsanfall über die vielen zum Teil sehr unerfreulichen Inhaltsstoffe verschreckt die Wasserwerke anruft, dann bekommt man natürlich zu hören, dass dies allerbeste Trinkwasserqualität sei, da alle Werte unter dem Grenzwert lägen. Wie oft dieser Grenzwert allerdings schon nach oben angehoben worden ist, oder wo er in anderen Ländern zum Teil liegt, bekommt man vorsichtshalber nicht zu hören.
Der Dipl.-Ing. Eckart Pinnow (Firma Sancell) hat sich näher mit unserem Trinkwasser auseinandergesetzt und berichtet, was fast standardmäßig in unserem Leitungswasser so alles zu finden ist:
o Blei und Kupfer aus den Rohrleitungen der Hausinstallationen
o Asbestfasern aus den Hauptleitungen ab Wasserwerk
o Pestizide, Nitrat/Nitrit und Phospate aus der Landwirtschaft
o weibliche Geschlechtshormone aus der "Pille"
o Arzneimittelwirkstoffe aus Schlankheitsmitteln und Cholesterinsenkern
o Tenside aus Farb- und Waschmitteln
o Weichmacher aus Kunststoffen
o Keime aus dem Rohrleitungssystem
und leider noch einiges mehr.
Getestet werden im Trinkwasser 33 Inhaltsstoffe und eine Vielzahl von Bakterien wird täglich getestet. Hundekotbakterien, die auch enthalten sind, werden aber leider gar nicht getestet, sowie auch einige Hormone nicht. Da es keine Grenzwerte für sie gibt, werden sie auch nicht getestet.
Energetisch sieht es noch viel schlimmer aus. Emoto, der die Qualität von Wasser anhand von der vorhandenen oder nicht vorhandenen Kristallbildung des Wassers prüft, hat in seinem Buch "Die Botschaft des Wassers" dargestellt, dass das Leitungswasser in keiner Stadt der Welt energetisch brauchbar ist. Es hat überall die Struktur von krankem oder totem Wasser und es wirkt sich schwächend auf denjenigen aus, der es in diesem Zustand trinkt.
Da beide Bereiche - physikalische und energetische Qualität unseres Wassers - ein ganzes Buch für sich füllen könnten, beschränke ich mich auf einige Denkanstöße.
Es gibt in einigen Städten alternative Wasserstellen, die zum Teil mehrere Systeme zur Wasseraufbereitung anbieten, so dass man probetrinken und den Geschmack entscheiden lassen kann. Leider bieten manche dieser Wasserstellen aber auch schlechte Systeme an, die viel kosten und wenig bewirken. Ich würde nichts kaufen, bevor ich mich nicht über 3 bis 4 Systeme mindestens informiert habe und mich auch mit Heilpraktikern beraten habe, was wirklich Sinn macht.
Über weitere Aspekte der physikalischen Qualität kann man bei der Firma sanacell (Aktivkohlefilter) einiges Wissenswertes erfahren: www.sanacell.de oder Telefon in Berlin 0049-(0)30-3980670. Sanacell bietet übrigens auch ein System zur energetischen Strukturierung des Wasser mit an, damit auch die Schwingungen der Gifte entfernt werden können.
Grundsätzlich gibt es zwei Richtungen in der alternativen Wasseraufbereitung: Die einen filtern mit Aktivkohle (allerdings sicher nicht mit Billigfiltern von Aldi, die können laut Meinung der meisten Wasserexperten keinerlei wirklichen Nutzen hervorbringen, im Gegenteil), die anderen mit Osmose und die nächsten destillieren das Wasser. Das heißt, sie alle entfernen die chemisch messbaren Schadstoffe heraus.
Die zweite Richtung geht davon aus, dass nicht der chemische Stoff das eigentliche Übel ist, sondern die schwingungsmäßige Information davon (im homöopathischen Sinne) und diese bleibt auch nach dem Herausfiltern enthalten, wenn man das Wasser nicht zusätzlich energetisiert. Das soll heißen, dass es schwingungsmäßig in eine neue innere Ordnung versetzt werden muss, um wieder die Struktur von lebendem, gesundem Wasser zu bekommen. Es gibt inzwischen vermutlich weit über hundert verschiedene Systeme zur Wasserbelebung oder -energetisierung plus die Wasserlevitation nach Hacheney, die dem Wasser eine gesunde Information und Schwingung wiedergeben sollen. Und die es teilweise auch tun, wie verschiedene Tests beweisen. Urinproben von Menschen, die energetiertes Wasser tranken, zeigten dass tatsächlich der Körper durch das Trinken diesen Wassers beginnt, Giftstoffe auszuscheiden. Auch die Tests von Emoto bestätigen dies. Allerdings hat Emoto auch getestet, dass es reicht, einen Zettel mit der Aufschrift "Liebe & Dankbarkeit" auf eine Wasserflasche zu kleben und schon bildet das Wasser gesunde und lebendige Kristalle und solch ein Wasser trotzt selbst einer Bestrahlung mit Mikrowellen. Bei normalem Wasser geht die Kristallbildung kaputt, wenn man es in eine Mikrowelle tut. Das Liebe&Dankbarkeits-Wasser übersteht die Bestrahlung.
Die billigste Version der Wasserbelebung wäre demnach im Keller an der Hauptwasserleitung Zettel und schöne Bilder zum Thema "Liebe & Dankbarkeit" anzubringen. Welches System ansonsten das Beste ist, vermag ich bei der Fülle der Angebote unmöglich zu sagen. Da mir die Argumente beider Seiten stichhaltig erscheinen filtere ich sowohl physikalisch und belebe das Wasser zusätzlich. Das ist die Lösung für die ich persönlich mich entschieden habe und eine mit der man auf der relativ sicheren Seite ist. Ich mag keine Hundkotbakterien in meinem Trinkwasser haben, egal ob die energetische Information davon transformiert wurde oder nicht. Aber vielleicht ist das eine reine Gefühlssache wenn man bedenkt, dass die Inder selbst das Wasser des Ganges trinken, das rein chemisch gesehen komplett verseucht ist (die verbrannten Leichen schwimmen darin, Schwerkranke baden ihre offenen Wunden drin, etc. pp). Da der Ganges die energetische Qualität von Heilwasser hat, machen die Inhaltsstoffe aber offenbar nichts aus.
Falls nun wer meinen sollte, wozu der ganze Aufwand; wenn ich natürliches Mineralwasser aus einer Flasche trinke, habe ich doch auch sauberes und bestimmt energetisch gesundes Wasser, denn schließlich kommt es ja direkt aus der Natur. Schön wär's, kann ich da nur sagen. Auch hier einige Informationen, die unter anderem auch von Vorträgen des weiter oben erwähnten Sanacell-Gründers stammen:
Vom sogenannten Tafelwasser weiß man, dass es nur aufbereitetes Brauchwasser und völlig unnatürlich ist. Allerdings weiß nicht jeder, dass in einer Mineralwasserflasche der hochgepriesenen Quelle XYZ keineswegs hundert Prozent von diesem Mineralwasser ist. Das wäre zu teuer und soviel Wasser wie gebraucht würde, enthalten die meisten Quellen auch gar nicht. Man kann sich, wenn man möchte, bei Firmen wie Volvic oder Evian erkundigen, wie hoch der Tafelwasser- und Quellwasseranteil in ihren Flaschen ist.
Zudem, man höre und staune, werden im Mineralwasser nur 10 Inhaltsstoffe getestet (im Leitungswasser waren es 33). Das hat zur Folge, dass die Hälfte aller Mineralwässer nicht in unsere Trinkwasserleitungen dürfte. Volvic beispielsweise hat einen viel zu hohen Arsenanteil.
Wenn das Wasser außerdem in Plastikflaschen verpackt ist, dann gibt es eine Reihe von Stimmen, die vor der Wirkung einige Stoffe aus dem Plastik auf das Wasser warnen und wenn es in Pfand-Glasflaschen verpackt ist, dann wissen wir von Hulda Clark (Parasitenkapitel), dass wir immer noch Reste der Flaschenreinigungsmittel mittrinken.
Es bleibt also nichts anderes übrig als dass jeder sich sein Leitungswasser selbst in der Qualität aufbereitet und dann dieses trinkt.
Von Michaela Mertens gibt es übrigens eine Serie schöner Trinkgläser, die nach den Forschungsergebnissen von Emoto mit Begriffen wie "Liebe&Dankbarkeit" und ähnlichem beschriftet sind. Sie sind von der Kristallfabrik Spiegelau (
[email protected], www.MichaelaMerten.de) und in vielen Glasgeschäften erhältlich
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ich persönlich habe ja einen wasser kat an der leitung , aber ich energetisiere zusätzlich mit bergkristallen im krug.
nun wollte ich noch einige flaschen mit liebe und dankbarkeit beschriften . und zwar mit einem gravur set.
mal sehn obs so einfach ist , wie ich denke
nun denke ich über eine umkerosmose mit nachgeschalteter energetisierung nach...
die infos im netz machen es einem echt nicht leicht.