Auch ich bin der Meinung, dass die gesuchten Strahlungen mit dem ganzen Körper aufgenommen werden.
wahrgenommen wird.
ich schrieb allerdings: mit dem
ganzen menschen, und nicht nur mit dem ganzen körper.
zu dem ganzen menschen zählen für mich auch seele und geist. also das, womit die naturwissenschaft
aus ihren methodischen voraussetzungen heraus nichts zuverlässigeres wissen kann, als jeder andere mensch auch. ich will damit sagen, auch wenn ein einzelner naturforschende mensch etwas über seele und geist
annimmt, dann eben nicht berechtigt und begründet als naturforscher, sondern als mensch wie jeder andere auch.
Psychologie und die sog. "geisteswissenschaften" bleiben dabei insofern pseudowissenschaften,
solange sie sich in ihrer forschung auf die methoden der naturwissenschaft stützen: eben auf mathematik und messbarkeit/quantifizierbarkeit.
es gibt aber eine ganz andere, echte geisteswissenschaft, die etwas darüber aussagen kann und die sich dazu auf einen ganz anderen wissenschaftlichen ansatz stützt, als den für die technik geeigneten naturwissenschaftlichen.
der springende punkt dabei ist, dass letztere den wahrnehmungsprozessen keine objektiven aussagen zutraut
( siehe Kant) und daher auf mathematische berechnung und messbarkeit überhaupt angewiesen ist.
bei ersteren dagegen, durchläuft der forschende mensch zunächst so eine art " läuterungsprozess", der damit beginnt, das subjekt selbst als objekt anzusehen. ( siehe dazu Hegel und Fichte)
Goethe etwa, hat unter anderen diesen ansatz angewendet und kam zu dem von mir oben schon zitierten schluss,
dass nicht die sinne trügen, sondern die täuschung durch die interpretation der sinnlichen inhalten durch den verstand kommt."Die Sinne trügen nicht, das Urtheil trügt."
"strahlung" müsste hier also auch in einem weitesten sinne aufgefasst werden. nicht nur in dem von messbaren wellen. ebenso wie der begriff des " feldes", das ja auch nicht nur auf magnetismus und elektromagnetismus angewendet werden kann.
Die Rute bündelt nur die Strahlung. Vergleichen wir es mit einem Radioapparat. Ist die Antenne genau eingestellt, bekommt man einen klaren Empfang.
dieser vergleich eignet sich m.e. lediglich als sinnbildliche veranschaulichung.
man kann es auch auf die gedanken anwenden, die ja nicht vom gehirn etwa " ausgeschwitzt" werden,
sondern ebenso wahrgenommen, empfangen,
wie radiowellen von einem radiogerät. aber die gedanken sind
dennoch keine elektromagnetische strahlung, wie die radiowellen.
Ist keine genaue Abstimmung vorhanden, kann man zwar empfangen, aber mit deutlichen Störungen.
das mag wohl einen psychologischen effekt haben...
Ich benötige oft keine Rute mehr, da ich durch jahrzehntelange Übung Techniken entwickelt habe, Strahlungen mit den Händen zu orten, wenn ich mich auf das gesuchte Phänomen wie Wasser, Verwerfung, die verschiedenen Gitternetze … konzentriere.
bingo

meine rede..
Deshalb bin ich überzeugt, dass begabte und geübte Rutengänger auch mit einer Haselrute zuverlässige Ergebnisse erzielen können. Warum ich mich nicht auf Wassersuche einlasse? Eine Wasserader erzielt mehrere Zonen. Es erfordert viel Übung, die zentrale Zone zu identifizieren. Auch spielt der Untergrund eine Rolle, ob Lehm, Kies, Fels oder andere Bodenbeschaffenheit. Bei pathogenen Zonen fühlt man selbst körperlich das Unbehagen, wenn man sie sucht, und kann unbelastete
Stellen finden.
ich stelle mir das auch nicht einfach vor..