Wasseradern, Verwerfungen und Co - ein Test in eigener Sache

Mir scheint, dies ist der beste Thread für die Fortführung der Radiästhesie-Diskussion. Auch da habe ich meine Sicht dargestellt. Im Wesentlichen sind hier die Teilnehmer offen gegenüber anderen Meinungen. Kontroverse Diskussionen sind auf diesem Themenkreis durchaus erwünscht, da es ein weites Feld ist. Aber eine abweichende Meinung von der eigenen als Blödsinn zu bezeichnen, ist kein guter Stil.
 
Thano schrieb im Thread
daher @Locke, bleibt es fraglich- mal abgesehen von der naturwissenschaftlichen messbarkeit- was du da mit deiner "spezialrute" anstellen können willst,
die sich angeblich auf verschiedenen " frequenzen" einstellen lassen soll.
Natürlich ist nicht auszuschließen, dass die Anhänger der Grifflängenmethode sich eigentlich nur geistig auf das Phänomen einstellen, nach dem sie suchen. Tatsache ist, dass mit dieser Methode, in der die Wünschelrute als abstimmbare Antenne angesehen wird, bei Testreihen eine hohe Übereinstimmung erzielt wird, auch bei Anfängern. Auch ich bin der Meinung, dass die gesuchten Strahlungen mit dem ganzen Körper aufgenommen werden. Die Rute bündelt nur die Strahlung. Vergleichen wir es mit einem Radioapparat. Ist die Antenne genau eingestellt, bekommt man einen klaren Empfang. Ist keine genaue Abstimmung vorhanden, kann man zwar empfangen, aber mit deutlichen Störungen. Ich benötige oft keine Rute mehr, da ich durch jahrzehntelange Übung Techniken entwickelt habe, Strahlungen mit den Händen zu orten, wenn ich mich auf das gesuchte Phänomen wie Wasser, Verwerfung, die verschiedenen Gitternetze … konzentriere. Deshalb bin ich überzeugt, dass begabte und geübte Rutengänger auch mit einer Haselrute zuverlässige Ergebnisse erzielen können. Warum ich mich nicht auf Wassersuche einlasse? Eine Wasserader erzielt mehrere Zonen. Es erfordert viel Übung, die zentrale Zone zu identifizieren. Auch spielt der Untergrund eine Rolle, ob Lehm, Kies, Fels oder andere Bodenbeschaffenheit. Bei pathogenen Zonen fühlt man selbst körperlich das Unbehagen, wenn man sie sucht, und kann unbelastete
Stellen finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich bin der Meinung, dass die gesuchten Strahlungen mit dem ganzen Körper aufgenommen werden.
wahrgenommen wird.

ich schrieb allerdings: mit dem ganzen menschen, und nicht nur mit dem ganzen körper.

zu dem ganzen menschen zählen für mich auch seele und geist. also das, womit die naturwissenschaft
aus ihren methodischen voraussetzungen heraus nichts zuverlässigeres wissen kann, als jeder andere mensch auch. ich will damit sagen, auch wenn ein einzelner naturforschende mensch etwas über seele und geist
annimmt, dann eben nicht berechtigt und begründet als naturforscher, sondern als mensch wie jeder andere auch.

Psychologie und die sog. "geisteswissenschaften" bleiben dabei insofern pseudowissenschaften,
solange sie sich in ihrer forschung auf die methoden der naturwissenschaft stützen: eben auf mathematik und messbarkeit/quantifizierbarkeit.

es gibt aber eine ganz andere, echte geisteswissenschaft, die etwas darüber aussagen kann und die sich dazu auf einen ganz anderen wissenschaftlichen ansatz stützt, als den für die technik geeigneten naturwissenschaftlichen.

der springende punkt dabei ist, dass letztere den wahrnehmungsprozessen keine objektiven aussagen zutraut
( siehe Kant) und daher auf mathematische berechnung und messbarkeit überhaupt angewiesen ist.

bei ersteren dagegen, durchläuft der forschende mensch zunächst so eine art " läuterungsprozess", der damit beginnt, das subjekt selbst als objekt anzusehen. ( siehe dazu Hegel und Fichte)

Goethe etwa, hat unter anderen diesen ansatz angewendet und kam zu dem von mir oben schon zitierten schluss,
dass nicht die sinne trügen, sondern die täuschung durch die interpretation der sinnlichen inhalten durch den verstand kommt."Die Sinne trügen nicht, das Urtheil trügt."

"strahlung" müsste hier also auch in einem weitesten sinne aufgefasst werden. nicht nur in dem von messbaren wellen. ebenso wie der begriff des " feldes", das ja auch nicht nur auf magnetismus und elektromagnetismus angewendet werden kann.

Die Rute bündelt nur die Strahlung. Vergleichen wir es mit einem Radioapparat. Ist die Antenne genau eingestellt, bekommt man einen klaren Empfang.
dieser vergleich eignet sich m.e. lediglich als sinnbildliche veranschaulichung.

man kann es auch auf die gedanken anwenden, die ja nicht vom gehirn etwa " ausgeschwitzt" werden,
sondern ebenso wahrgenommen, empfangen, wie radiowellen von einem radiogerät. aber die gedanken sind
dennoch keine elektromagnetische strahlung, wie die radiowellen.


Ist keine genaue Abstimmung vorhanden, kann man zwar empfangen, aber mit deutlichen Störungen.

das mag wohl einen psychologischen effekt haben...

Ich benötige oft keine Rute mehr, da ich durch jahrzehntelange Übung Techniken entwickelt habe, Strahlungen mit den Händen zu orten, wenn ich mich auf das gesuchte Phänomen wie Wasser, Verwerfung, die verschiedenen Gitternetze … konzentriere.
bingo(y) meine rede..

Deshalb bin ich überzeugt, dass begabte und geübte Rutengänger auch mit einer Haselrute zuverlässige Ergebnisse erzielen können. Warum ich mich nicht auf Wassersuche einlasse? Eine Wasserader erzielt mehrere Zonen. Es erfordert viel Übung, die zentrale Zone zu identifizieren. Auch spielt der Untergrund eine Rolle, ob Lehm, Kies, Fels oder andere Bodenbeschaffenheit. Bei pathogenen Zonen fühlt man selbst körperlich das Unbehagen, wenn man sie sucht, und kann unbelastete
Stellen finden.

ich stelle mir das auch nicht einfach vor..
 
Zuletzt bearbeitet:

Ursula Schuh

Die Sinne trügen nicht​


Analog zu Kants Kritik der reinen Vernunft forderte Goethe eine Kritik der Sinne. Im Rückgriff auf seine naturwissenschaftlichen, poetischen und kunsttheoretischen Schriften zeichnet die Autorin das von Goethe im Anschluss an Kant enwickelte System der Sinneslehre nach, von dem sich zahlreiche Künstler von Turner über Kandinsky bis Beuys anregen ließen. Die hier aufgezeigten vielschichtigen Dimensionen des Goetheschen Wahrnehmungsbegriffs lassen erahnen, wie wegweisend sein Werk für aktuelle Fragen des Umgangs mit natürlichen, künstlichen und virtuellen Welten sein kann. Goethes Anregungen für…mehr
 
zu dem ganzen menschen zählen für mich auch seele und geist. also das, womit die naturwissenschaft
Nun werden diese Strahlen nicht nur von Menschen wahrgenommen, sondern auch von Tieren und Pflanzen.
Katzen, Hunde und andere Haustiere meiden belastete Plätze und suchen gute. Ameisenhügel befinden sich auf rechtsdrehenden Zonen. Bäume zeigen Drehwuchs, Schrägwuchs, Pilzbefall auf linksdrehenden Zonen, bilden Äste nur auf der unbelasteten Seite aus. An Gebäuden bildet sich über Wasserzonen Algenbewuchs.
(rechts-/linksdrehend, genauer rechts- bzw. links zirkular polarisierte Zonen)
Steiner, mit dem du dich mehr beschäftigt hast als ich, sieht soviel ich verstanden habe, auch Tiere und Pflanzen beseelt.
 
Steiner, mit dem du dich mehr beschäftigt hast als ich, sieht soviel ich verstanden habe, auch Tiere und Pflanzen beseelt.

ja, selbst die mineralien haben seele und geist..
nur ist es so, dass sie von aussen, aus höheren dimensionen auf diese einwirken.

beim menschen wirken körper, seele und geist beim tagwachen bewusstsein ineinander.
schon im schlaf wird es etwas anders, da sich seele und geist - also ich und astralkörper- aus dem physischen und ätherkörper herausziehen.
bei den pflanzen wirkt die astralität immer von aussen.
sonst würden die pflanzen ewig weiterwachsen.
es ist die astralität die von aussen das wachstum der pflanzen bremst.
der aussdruck dieser astralität ist da die farbige blüte.
 
Bei den Tieren ist es wohl so, dass das natürliche Gefühl für belastende Wellen / Strahlen noch vorhanden ist, beim Menschen aber durch Hilfsmittel wie die Rute unterstützt werden muss. Wie weit Pflanzen für ihr Wachstum diese Phänomene nutzen, auch zur Kommunikation untereinander, wäre zu überlegen, auch zu erforschen, wenn dies überhaupt anerkannt würde. Im Mittelalter wurden Rutengänger als Hexer von der Kirche verfolgt, während gleichzeitig Kathedralen auf Linien gebaut wurden, die durch radiästhetische Mutungen gefunden wurden. Bis ins 18. Jh. wurden Häuser und sakrale Gebäude mit Hilfe der Wünschelrute auf entsprechenden Stellen erbaut. In der Aufklärung endete diese Praxis, wurde aber inoffiziell weiter geführt. An Keltenschanzen und -Grabhügeln lässt sich erkennen, dass auch hier Radiästhesie im Spiel war. An der Keltenschanze von Heiligkreuztal wachsen an der Außenseite kümmerliche Gehölze, während innerhalb große kräftige Eichen stehen. Auch der Limes verläuft, noch heute feststellbar, auf sogenannten geomantischen Zonen. Römische Siedlungen waren oft am sogenannten Globalgitter orientiert.
Das alles lässt vermuten, dass es zu allen Zeiten Menschen gab, die solche Zonen finden konnten. Möglicherweise war in der Steinzeit der Sinn für solche Phänomene noch nicht verschüttet. Das dritte Reich verbot das Rutengehen, ließ aber insgeheim im Projekt Ahnenerbe daran forschen. Bei den Einsätzen in Afrika ließ man Wasser durch Rutengänger suchen. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass auch heute dieses Wissen bewusst unterdrückt wird, vielleicht, weil es den sorglosen Umgang mit Funkwellen in ein anderes Licht rücken würde. (Also wieder eine Verbindung zum anderen Thread.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es denn nicht noch mehr stille Mitleser in diesem Thread, die ihre Gedanken und Beobachtungen teilen wollen? Auf Youtube wird eine Rutengängerin aus Österreich interviewt, die durch starke akute Strahlung bei Ihrer Arbeit so massiv verletzt wurden, dass sie amputiert werden musste …
 
Gibt es denn nicht noch mehr stille Mitleser in diesem Thread, die ihre Gedanken und Beobachtungen teilen wollen? Auf Youtube wird eine Rutengängerin aus Österreich interviewt, die durch starke akute Strahlung bei Ihrer Arbeit so massiv verletzt wurden, dass sie amputiert werden musste …
Das ist schwer vorstellbar, denn diese Strahlen sind ja so schwach, dass sie mit normaler Technik nicht gemessen werden können. Sie wirken nicht durch thermischen Einfluss, sondern in Wechselwirkung mit Signalen, die der Körper für seine Steuerung benützt, und die ebenfalls so schwach sind, dass die Wissenschaft sie nicht zur Kenntnis nimmt. Wenn die Rutengängerin tatsächlich durch ihre Arbeit so schwer geschädigt wurde, muss sie sich lange Zeit im Bereich starker technischer Strahlung befunden haben.
Gibt es einen Link zu dem Video?
 
Wuhu,
... Rutengängerin aus Österreich interviewt, die durch starke akute Strahlung bei Ihrer Arbeit so massiv verletzt wurden, dass sie amputiert werden musste …
der Unterarm musste abgenommen werden, weil durch die Komplikationen nach/während dem Herzstillstandes resp den Reanimationen sowie dem künstlichen Koma es dazu kam (unendteckte Thrombose);
Allerdings meinte sie gleich zu Beginn, dass die Energie/Störung, die sie als Rutengängerin aufspüren sollte, wohl als Entladung die Ursache für das Kammerflimmern / den Herzstillstand war - was ihr auch die offene "Blitzeinschlags"-Wunde am Unterschenkel als Hinweis gibt (das erwähnt sie dann später noch)...
 
Danke für das interessante Video. Der Verlust des Arms war eine Folge der medizinischen Maßnahmen bzw. deren Fehlen. Dass Rutengehen ein Herzversagen auslösen kann, stimmt. Auch die Wunde am Schienbein ist wohl durch den Defibrillator entstanden, allenfalls durch den Sturz, nicht durch das Geschehen beim Rutengehen. Mein Lehrmeister, der Physiker Reinhard Schneider, starb während eines Kurses an der Wallfahrtskirche Werbachhausen an plötzlichen Herztod, als er an einer Zone des 4. Gitters etwas demonstrierte. Das vierte Gitter ist herzwirksam. Eigentlich gilt die von ihm entwickelte Grifflängenmethode als weniger belastend, da mit einer auf die gesuchte Wellenlänge abgestimmten Antenne gearbeitet wird. Das Rutengehen macht ohne Zweifel etwas mit dem Nervensystem. Vermutlich sind besonders Sensible mehr gefährdet.
Ich habe das vierte Gitter regelmäßig an Plätzen gefunden, an denen ein Herzinfarkt passiert war. Da ich ein geschädigtes Herz habe (Aortenklappenstenose), muss ich wohl auch vorsichtiger sein. Ich fasse dies als Warnung auf.
Die Lecherantenne, mit der ich arbeite, zeigt Lambda Viertel an. Das 4. Gitter liegt bei 6,9.
 
Ich habe das vierte Gitter regelmäßig an Plätzen gefunden, an denen ein Herzinfarkt passiert war. Da ich ein geschädigtes Herz habe (Aortenklappenstenose), muss ich wohl auch vorsichtiger sein. Ich fasse dies als Warnung auf.
Dann solltest du auch auf keinen Fall in die Nähe von Windrädern geraten! Thema: Infraschall. Seit kurzem weiss ich selbst, dass ich darauf in kürzester Zeit mit starken Herzstechen reagiere. Konnte das zunächst nicht zuordnen, weil ich das unter normalen Umständen nicht kenne! …
 
Es wurde hier schon an anderer Stelle berichtet:
...
"Es ist einfach ein Rechenfehler gewesen. Und das konnte man sogar aus den Daten, die die BGR selbst publiziert hat, eigentlich nachlesen. Also man konnte das einfach direkt aus den Daten schließen, wenn man sich das Primärsignal angeguckt hat und geschaut hat, was für Pegel die daraus berechnen. Dann hat man festgestellt, es passt nicht zusammen."
Stefan Holzheu, Uni Bayreuth

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
...aber das ist wohl ein anderes Thema(?)
gemeint ist wohl dieses: Angeblicher Infraschall von Windrädern beruhte auf einem Rechenfehler; Aus dem dort verlinkten bzw zitierten Zeit-Abo-Artikel (leider nur für Abonnenten):
Dabei kommen Messungen und Modell jetzt zum gleichen eindeutigen Ergebnis: Schon in 500 Metern Entfernung liegt der Infraschall von Windkraftanlagen um das Tausendfache unter der menschlichen Wahrnehmungsschwelle, eine Gesundheitsgefahr gibt es nicht.

Also demnach unter bzw unmittelbar rund um die "Windmühlen" ist dieser giraffo-elefantös-blauwalische Infraschall https://de.wikipedia.org/wiki/Infraschall doch "wahrnehmbar", Anscheins sogar von nicht so sensiblen Menschen wzB Locke - und hat man so oder so in der Nähe lebend gesundheitliche Probleme damit, dann steht selbstverständlich schon ganz "seriös" https://de.wikipedia.org/wiki/Infraschall#Künstliche_Quellen und unumstößlich fest, dass das ja gar nicht sein kann und wie üblich man sich das nur einbildet... 🙄
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Leuten, die das Wort „seriös“ allzu oft gebrauchen, ist mE besondere Vorsicht geboten. In meinem Fall hat mich erst eine Hotelangestellte auf die wahrscheinliche Ursache meiner (einmaligen!) Beschwerden aufmerksam machen müssen. Ich wäre nicht der Erste, sagte sie! Als ich diese Windräder besichtigte, hing dort ein Schild „Personen mit Herzschrittmacher dringend fernhalten!“…Im Nachbardorf hat ein alter Anwohner angefangen, seine neuerlichen Beobachtungen in diesem Zusammenhang publik zu machen, die meisten Nachbarn scheinen aber tatsächlich nichts zu merken. Ob darunter auch Menschen mit Herzschrittmacher sind, kann ich natürlich nicht sagen…Ich selbst habe meinen Urlaub aufgrund der plötzlichen Beschwerden abgebrochen…
 
Also demnach unter bzw unmittelbar rund um die "Windmühlen" ist dieser giraffo-elefantös-blauwalische Infraschall https://de.wikipedia.org/wiki/Infraschall doch "wahrnehmbar",
Wenn etwas ab 500m tausendfach unter der Wahrnehmungsschwelle liegt (also 1000mal stärker sein müßte, um wahrgenommen zu werden), wie stark ist der Schall dann direkt darunter? Verrätst du mal, wie du zu deiner Einschätzung kommst?

Spannend (aus Wikipedia):
Bei PKWs liegen die gemessenen Infraschall-Pegel im Innenraum bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h um mehrere Größenordnungen [Größenordnungen sind 10er-Faktoren, also um das mindestens Hundertfache!] über den an Windkraftanlagen gemessenen Werten.
 
Oben