- Beitritt
- 05.04.08
- Beiträge
- 6.335
Dieses Video hier ist eigentlich eindeutig und vom ZDF (ca. 2 min)
www.zdf.de
Es geht um ein Ehepaar, das ziemlich nah an einem Windpark wohnte, Klage gegen den Betreiber eingereicht hat, dazu auch einen Gutachter bestellt hat, der Messungen vorgenommen hatte.
Ein Experte erklärt auch wie diese Reize im Ohr weitergeleitet werden, außerdem wurde angemerkt, dass ca. 10-30 % der Bevölkerung darunter leiden.
Ich denke, dass es auch daran liegt, dass es durch die Rotorblätter zu Schallspitzen kommt, die nicht vergleichbar sind mit dem im Auto gemessenen Werten, da diese gleichförmiger sind und so auch keine Spitzen aufweisen.
Das Ehepaar wohnte wirklich sehr nahe an einem Windpark - ist dann letztendlich auch umgezogen. Den Abstand von 1 km halte ich selbst auch für zu wenig, der sollte auf jeden Fall angehoben werden. Vor allem, wenn es sich auch, wie in diesem Fall um ein "Repowering" - also Vergrößerung der Anlage handelte - vorher hatte das Ehepaar keine Probleme damit. Das bedeutet aber auch, dass es bis zu einer bestimmten Grösse noch im Rahmen der 1km liegen würde.
Dann müssten die Abstands-Empfehlungen je nach Windpark-Größe angepasst und auch gesetzlich geregelt werden, sodass sich auch die Windparkbetreiber daran halten müssen.
Unerhörter Lärm: Die Auswirkungen von Infraschall
Auch wenn wir ihn nicht hören, kann unser Körper Infraschall wahrnehmen. Bei manchen Menschen führt Infraschall zu gesundheitlichen Problemen.
Es geht um ein Ehepaar, das ziemlich nah an einem Windpark wohnte, Klage gegen den Betreiber eingereicht hat, dazu auch einen Gutachter bestellt hat, der Messungen vorgenommen hatte.
Ein Experte erklärt auch wie diese Reize im Ohr weitergeleitet werden, außerdem wurde angemerkt, dass ca. 10-30 % der Bevölkerung darunter leiden.
Ich denke, dass es auch daran liegt, dass es durch die Rotorblätter zu Schallspitzen kommt, die nicht vergleichbar sind mit dem im Auto gemessenen Werten, da diese gleichförmiger sind und so auch keine Spitzen aufweisen.
Das Ehepaar wohnte wirklich sehr nahe an einem Windpark - ist dann letztendlich auch umgezogen. Den Abstand von 1 km halte ich selbst auch für zu wenig, der sollte auf jeden Fall angehoben werden. Vor allem, wenn es sich auch, wie in diesem Fall um ein "Repowering" - also Vergrößerung der Anlage handelte - vorher hatte das Ehepaar keine Probleme damit. Das bedeutet aber auch, dass es bis zu einer bestimmten Grösse noch im Rahmen der 1km liegen würde.
Dann müssten die Abstands-Empfehlungen je nach Windpark-Größe angepasst und auch gesetzlich geregelt werden, sodass sich auch die Windparkbetreiber daran halten müssen.
Zuletzt bearbeitet: