Themenstarter
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- 21.05.06
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- 3.819
Okay. Ich habe ein Angebot bekommen.
Ein Trainee bei einem Event-Unternehmen, das sich nach Italien expandieren möchte und dafür Leute sucht.
Positiv: überhaupt ein TRainee-Angebot und die Bezahlung ist nicht berauschend, aber i.O. für die ersten 12 Monate (ich denke, mehr kann ich auch nicht erwarten ohne vorige Berufserfahrung), weiterer und schneller Aufstieg nicht ausgeschlossen, d.h. Übernahme eigener Projekte usw., Tourismus- und Freizeit-Branche - gibt Schlimmeres, schließlich Umzug nach Italien um dort im Projekt weiterzuarbeiten.
Negativ: M-Ü-N-C-H-E-N. :schock: Ich bin ein absolutes Nordlicht und die Vorstellung ins tiefste Bayern zu ziehen mit all den Akzenten und Biergärten und Oktoberfesten und Fachwerkhäusern...da sträuben sich mir die Nackenhaare. ZUdem alle Bekannte und Freunde hier oben im Norden sind und vor allem auch meine Familie (besonders meien schwester). In München kenne ich niemanden. Und danach in Italien geht es leider auch nicht in den Süden sondern nach Südtirol. Wird also nicht viel besser, sondern noch mehr Gebirge usw. :schock::schock: Ich bin ein Meer-Mensch. Wäre das Ganze andersherum gewesen, also erst Einarbeitung in Norddeutschland und dann Arbeiten in Süditalien- ich würd nicht eine Sekunde zögern.
Dazu kommt dann natürlich auch der ewig lange Umzug von ganz oben nach ganz unten. Inklusive lange Fahrtzeiten wenn man mal wieder die Familie besuchen will. Außerdem ist München ein teures Pflaster.
Positiv an München wäre, dass es im Süden mehr für die Rohkostszene gibt
) Da gibt es sogar das einzige Rohkost-Restaurant Deutschlands soweit ich weiß.
Ich weiß, es ist ja alles nicht für immer. Und ich dachte halt auch, wenn ich dann in Italien erstmal beruflich Fuß gefasst habe, kann ich dann später auch leichter in andere Teile Italiens ziehen und dort Arbeit finden.
Im Moment ist da halt diese Riesen-Angst vor dem Neuen Unbekannten, ist wohl ziemlich normal.
Tja, ich muss mich entscheiden. Weiter warten auf ein noch besseres Angebot? Oder endlich mal Veränderung, egal ob letztendlich gut oder schlecht?
Es wäre natürlich auch nicht mein Traumjob, da denk ich halt auch, soll ich wieder so ne Verlegenheitswahl nehmen, oder soll ich doch noch versuchen für einen Traum zu kämpfen (in den Medizin-Bereich o.ä.)?
Aber wer weiß, vielleicht eröffnen sich da unten noch andere Perspektiven, z.B. ne Ausbildung in dem Rohkost-restaurant oder so.
hm. Zettelchen ziehen?
Ein Trainee bei einem Event-Unternehmen, das sich nach Italien expandieren möchte und dafür Leute sucht.
Positiv: überhaupt ein TRainee-Angebot und die Bezahlung ist nicht berauschend, aber i.O. für die ersten 12 Monate (ich denke, mehr kann ich auch nicht erwarten ohne vorige Berufserfahrung), weiterer und schneller Aufstieg nicht ausgeschlossen, d.h. Übernahme eigener Projekte usw., Tourismus- und Freizeit-Branche - gibt Schlimmeres, schließlich Umzug nach Italien um dort im Projekt weiterzuarbeiten.
Negativ: M-Ü-N-C-H-E-N. :schock: Ich bin ein absolutes Nordlicht und die Vorstellung ins tiefste Bayern zu ziehen mit all den Akzenten und Biergärten und Oktoberfesten und Fachwerkhäusern...da sträuben sich mir die Nackenhaare. ZUdem alle Bekannte und Freunde hier oben im Norden sind und vor allem auch meine Familie (besonders meien schwester). In München kenne ich niemanden. Und danach in Italien geht es leider auch nicht in den Süden sondern nach Südtirol. Wird also nicht viel besser, sondern noch mehr Gebirge usw. :schock::schock: Ich bin ein Meer-Mensch. Wäre das Ganze andersherum gewesen, also erst Einarbeitung in Norddeutschland und dann Arbeiten in Süditalien- ich würd nicht eine Sekunde zögern.
Dazu kommt dann natürlich auch der ewig lange Umzug von ganz oben nach ganz unten. Inklusive lange Fahrtzeiten wenn man mal wieder die Familie besuchen will. Außerdem ist München ein teures Pflaster.
Positiv an München wäre, dass es im Süden mehr für die Rohkostszene gibt
Ich weiß, es ist ja alles nicht für immer. Und ich dachte halt auch, wenn ich dann in Italien erstmal beruflich Fuß gefasst habe, kann ich dann später auch leichter in andere Teile Italiens ziehen und dort Arbeit finden.
Im Moment ist da halt diese Riesen-Angst vor dem Neuen Unbekannten, ist wohl ziemlich normal.
Tja, ich muss mich entscheiden. Weiter warten auf ein noch besseres Angebot? Oder endlich mal Veränderung, egal ob letztendlich gut oder schlecht?
Es wäre natürlich auch nicht mein Traumjob, da denk ich halt auch, soll ich wieder so ne Verlegenheitswahl nehmen, oder soll ich doch noch versuchen für einen Traum zu kämpfen (in den Medizin-Bereich o.ä.)?
Aber wer weiß, vielleicht eröffnen sich da unten noch andere Perspektiven, z.B. ne Ausbildung in dem Rohkost-restaurant oder so.
hm. Zettelchen ziehen?