Themenstarter
- Beitritt
- 02.09.12
- Beiträge
- 31
Hallo, vielleicht könnt ihr euch noch an einen meine vorhergehend erstellten Themen erinnern.
Ich leide seid langer Zeit unter Verdauungsproblemen und habe zwischendurch immer wieder mit Übelkeitsgefühlen zu kämpfen. Für diejenigen, die sich genau in meine Symptomatik einlesen wollen, finden mein erstes erstelltes Thema HIER.
Ich habe alle häufig auftretenden Intoleranzen durchchecken lassen. Gluten und Lactose vertrage ich, während ich auf Fructose intolerant reagiere.
Da meine Verdauungs- und Übelkeitsprobleme fast täglich mit der Schule oder Terminen zusammenhängen, kam der Verdacht auf Histaminunverträglichkeit/Histaminintoleranz. --> Dem bin ich jetzt nachgegangen und habe zirka eine Woche lang eine Ernährung frei von allen biogenen Aminen probiert.. Diese hat mir sehr geholfen, denn ich hatte unter den ungefähr 7 Tagen mindestens 2 Tage, wo ich beinahe symptomfrei meinen Alltag leben konnte. Das gab mir enorm viel Lebensqualität zurück. Ein etwas mühsamer Nebeneffekt der Diät war jedoch der Mangel an Energiezufuhr - Da ich auf etliches verzichten musste, machte das Essen keinen Spaß mehr und vorallem war es zu einseitig.. Deshalb habe ich die Diät dann abgebrochen..
Zurück bei der normalen Ernährung traten erneut die üblichen Probleme wieder täglich auf. Aber seit ein paar Tagen verzichte ich abends auf histaminreiche Ernährung - und siehe da.. heute war der dritte Tag in Folge, wo ich fast keine Symptome hatte
Mein Bluttest ergab gestern, dass der Wert meiner Diaminoxidase (DAO) bei 29 U/ml liegt. Und der Test stammt sogar noch aus einer Zeit, wo ich noch keine Diät gemacht hatte.
Nun meine Frage an euch:
Was bedeutet das? Soweit ich im Internet gelesen habe, ist bei mehr als 10 U/ml gar nicht von einer Histaminintoleranz auszugehen..
Gibt es denn Unterschiede zwischen Histaminintoleranz und Histaminunverträglichkeit?
Oder ist es nur Zufall, dass mir histaminarme Ernährung hin und wieder zu guten Tagen verhilft?
Liebe Grüße
Ich leide seid langer Zeit unter Verdauungsproblemen und habe zwischendurch immer wieder mit Übelkeitsgefühlen zu kämpfen. Für diejenigen, die sich genau in meine Symptomatik einlesen wollen, finden mein erstes erstelltes Thema HIER.
Ich habe alle häufig auftretenden Intoleranzen durchchecken lassen. Gluten und Lactose vertrage ich, während ich auf Fructose intolerant reagiere.
Da meine Verdauungs- und Übelkeitsprobleme fast täglich mit der Schule oder Terminen zusammenhängen, kam der Verdacht auf Histaminunverträglichkeit/Histaminintoleranz. --> Dem bin ich jetzt nachgegangen und habe zirka eine Woche lang eine Ernährung frei von allen biogenen Aminen probiert.. Diese hat mir sehr geholfen, denn ich hatte unter den ungefähr 7 Tagen mindestens 2 Tage, wo ich beinahe symptomfrei meinen Alltag leben konnte. Das gab mir enorm viel Lebensqualität zurück. Ein etwas mühsamer Nebeneffekt der Diät war jedoch der Mangel an Energiezufuhr - Da ich auf etliches verzichten musste, machte das Essen keinen Spaß mehr und vorallem war es zu einseitig.. Deshalb habe ich die Diät dann abgebrochen..
Zurück bei der normalen Ernährung traten erneut die üblichen Probleme wieder täglich auf. Aber seit ein paar Tagen verzichte ich abends auf histaminreiche Ernährung - und siehe da.. heute war der dritte Tag in Folge, wo ich fast keine Symptome hatte
Mein Bluttest ergab gestern, dass der Wert meiner Diaminoxidase (DAO) bei 29 U/ml liegt. Und der Test stammt sogar noch aus einer Zeit, wo ich noch keine Diät gemacht hatte.
Nun meine Frage an euch:
Was bedeutet das? Soweit ich im Internet gelesen habe, ist bei mehr als 10 U/ml gar nicht von einer Histaminintoleranz auszugehen..
Gibt es denn Unterschiede zwischen Histaminintoleranz und Histaminunverträglichkeit?
Oder ist es nur Zufall, dass mir histaminarme Ernährung hin und wieder zu guten Tagen verhilft?
Liebe Grüße
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