@Wolfwoman
bezüglich Zahnarzt usw. magst Du Recht haben, aber NICHT was diese unsinnige Darmspiegelung betrifft. Die ist ganz und gar sinnfrei und sogar hoch gefährlich! Was bringt das? Erst Mal dieses unsinnige Abführen, es wird ALLES rausgeschwemmt, auch die GUTEN Darmbakterien, die nachher MÜHSAM erst wieder aufgebaut werden müssen. Dann dieses eklige Getränk, das nichts anderes als ein einziges Brechmittel darstellt. Ich zB. KÖNNTE gar keine Darmspiegelung machen, denn dieses Gesöff wäre bei mir schneller wieder draußen, als man gucken kann. Alles was SALZIG ist, wirkt bei mir wie ein Brechmittel, ich kann gar nichts dagegen machen. Das würde gar nicht erst ankommen. Ich hab das bei meinem Mann beobachtet und hab furchtbar mit gelitten. Und hab für mich beschlossen, sowas NIEMALS und unter keinen Umständen zu machen.....
Dann die Verletzungsgefahr durch das Gerät....und das kann sogar auch einem sanften Arzt passieren, dass ein Patient verletzt wird dabei.
Nee, nichts und gar nichts rechtfertigt für mich so eine hochgefährliche Prozedur.
Meine Vorsorge ist: Gesund essen und trinken und Bewegung bzw. Krafttraining, das mit fortschreitendem Alter immer wichtiger wird, denn Muskulatur baut sich ab, wenn man nichts dagegen tut. Eine Darmspiegelung ist dafür eher hinderlich, denn wenn man danach nicht richtig essen und aufs Klo gehen kann wochenlang, dann kann man auch nicht trainieren, denn für ein effektives Training braucht man Energie, die man regelmäßig zuführen muss - statt abzuführen......
Mein Mann hat einen körperlich sehr stark fordernden Beruf, und nach dieser Darmspiegelung war erstmal für viele Wochen ALLES durcheinander geraten, es hat fast ein halbes Jahr gedauert, bis einigermaßen alles wieder im Lot war und er auch wieder normal arbeiten konnte ohne ständig mangels genügende Energiezufuhr (die war durch diese Prozedur für mehrere Wochen massiv eingeschränkt) ständig an seine Grenzen zu geraten. Es ist schon einige Jahre her, aber das war wirklich eine Erfahrung, die nicht hätte sein müssen, wenn er diese Tortur niemals unternommen hätte (natürlich auf Anraten des damaligen Hausarztes....).
Gesund Essen und Trinken, Vollkornbrot, Gemüse, Obst, fettarme Milchprodukte, all das Plus Bewegung und regelmäßiges Training ist die beste Krebsvorsorge für den Darm, die man machen kann.
@Brocken
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