Warum nicht Fluconazol und gut ist?

  • Themenstarter markimark
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Tja.....
Ich habe schon ein mieses Gewissen, dass ich wegen meiner Beschwerden nicht sofort den richigen Arzt gefunden habe und so nach und nach alle abklappern musste, weil immer mehr Symptome dazu kamen.
Heute morgen war mein Bauchnabel noch mehr entzündet. Da läuft ja auch so ein glasiges klebriges Sekret raus, genau wie aus meinen Augen.

Es ist ja nicht so, dass ich noch nichts versucht hätte...ich vertrage einfach nichts mehr.
Jeden Tag kommt etwas dazu.

Und wenn ich die Threads so lese, was die Leute sich alles so eingeworfen haben und wo die überall waren, ist man komplett überfordert.

Es gibt z.B. eine Candida Hilfe, wo ein paar Berichte stehen.

Da bestand die Therapie aus Nystatin, Diät und Fuconazol. Fertig!

Dann eine SHG aus der Hauptstadt die Mutaflor, Paidoflor und Phlogenzym als Allheilmittel empfiehlt...und alles ist fein!

Lese ich das hier von den Betroffenen sieht die Realität doch ganz anders aus.
Einläufe, Kolloidales Silber,

Ich suche nach der Ursache und nach einem Schulmediziner, der eine Diagnose stellt.
Meine langjährige Hausärztin hane ich angebettelt, dass sich mich in KH überweist, dass die mich da auf den Kopf stellen, weil ichs nicht mehr aushalte.
Die sagte, dass ich sie nur verarsche und will dass ich mir einen anderen Arzt suche.
Ich bin auf so viel Hass und Abweisung gestossen...das kann man sich gar nicht vortsellen.
Bei einer HP, die sich Darmsanierung spezilisiert bin ich gerade.

Ich war 4x beim Endokrinologen, 3x beim Gastroenterogen, unzählige Male beim Gynäkologen und Urologen, beim Hausarzt, 4x beim Dermatogen, unzählige Male beim HNO, beim Neurologen, habe MRT vom Kopf, von der HWS, Kieferaufnahmen, CMD Zahnärzte... In unserer Uniklinik war ich auch in mehreren Abteilungen.

Befunde: Reichlich Candida im Mund, Munschleimhaut schält sich dezent...so wie bei mir alles dezent ist, oder gar nicht zu sehen.

Streptokokken in der Harnröhre

Kieferprobleme quasi über nacht Aufbiss verändert. CMD!

Wechseljahre!

Ich rede mir den Mund fusselig, dass sie Antikörper Tests auf Candida machen sollen. Keiner will was davon hören.

Ich habe nur noch eine Bitte an die Pilzprofis hier: Was sage ich einem Arzt für Infektologie was er jetzt untersuchen soll um auf Candiada zu kommen? Welcher Test sagt wenigesten ansatzweise was aus.
Ich habe (den 3. !!!) in der Infekto-Immuno Praxis.
Dass ich mit den Mitteln dagegen experimentieren darf, ist mir klar.
Aber auch da scheiden sich ja die Geister.

LG und frohe Ostern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie bereits geschrieben wurde, macht nur das Anlegen einer Blutkultur wirklich Sinn.
Wurde bereits mehrfach erwähnt - auch in anderen Threads.

Wenn du , wie du berichtest, einen Befund "reichlich Candida im Mund" hast, kann ich nicht nachvollziehen, dass dich kein Arzt auf Candida untersucht und behandelt.


ok, aber jetzt bin ich raus.
Sorry, aber nach 25 Jahren Candida bin ich auch froh, wenn ich mal keinen Tag mit diesem Thema verbringen darf.
Es steht alles hier geschrieben, was du wissen musst.

Will kein Arzt die Blutkultur anlegen, gib es selbst in Auftrag, bzw. lass das Blut direkt beim Labor abnehmen und untersuchen.
Oben in den "wichtigen" threads wird ein Labor erwähnt, wo du das machen lassen kannst.

Und hiermit bin ich raus...
 
Warum nicht Fluconazol und gut ists?

Wo soll ich febendazol her bekommen, wenn mir kein Arzt zuhört?
Das Mittel bekommt man online Rezept-frei. Ich hatte es eben deshalb auch geschrieben, wenn oder weil kein Arzt und/oder Labor hilft. Ich habe meinen Text aber auch innerhalb zehn Minuten wieder gelöscht (und will nicht mehr zum Thema sagen), weil klar war, dass man/frau aber ohne Arzt/Labor ohnehin nichts dergleichen nimmt. Wogegen ja nichts einzuwenden ist. (Die welche es wohl als erste für sich selber erfolgreich nahmen als Heilmittel, sind selber Veterinär-Mediziner, denn die haben das nötige Verständnis und die Erfahrung, wenn auch sonst an anderen Säugetieren als dem Menschen erprobt :rolleyes:).
 
Vigier.
Das mit der blutkuktur ist auch so ein hammerding.
Es wurde mir mal Blut abgenommen und eine bk angelegt. Allerdings kam das Resultat als negativ zurück. Ich feute mich und dann las ich das.....
Die Kultur konnte nicht zugeordnet werden weil sie nicht mit meinem Namen beschriftet war.

Ich fiel vom Glauben ab.
Warum mich keiner auf candida untersucht....
Die Aussage lautet..ein paar Pilze hat doch jeder.
Meine spucke im Wasser zieht z.b. Fäden ohne ende.

Was soll ich noch sagen. Habe gegessen....und prompt bekomme ich wieder die quittung.

Ich Fang wohl bald an fluconazol zu futtern.
 
Antwort auf PN :

Ich würde keine anderen Medikamente parallel dazu einnehmen, da Azole sehr empfindlich ggü. anderen Wirkstoffen reagieren.
Auch keine Vitaminpräparate...vor allem kein Vit. A ! Das kann sogar gefährlich werden.

Gegen Heilerde sollte nichts sprechen, da es nicht gewebegängig ist, und somit nicht den Wirkstoff im Bindegewebe binden kann.
Aber es ist darauf zu achten , dass ein zeitlicher Abstand zum Fluco einzuhalten ist, damit du nicht schon im Magen den Wirkstoff bindest.
Also...mind. 2h, besser noch länger, zwischen Fluconazol und Heilerde Abstand halten.
 
Ich suche nach der Ursache und nach einem Schulmediziner, der eine Diagnose stellt....

du bist vermutlich durch verschiedene Gifte, ungesunde Ernährung, unheimlich viel Süssktram, zu wenig basische Lebensmittel, Rauchen, ungeschütztes Entfernen von Amalgam, 7 Jahre im "Schimmelhaus", zuviele Medikamente wie Antibiotika, ... vergiftet, deshalb haben sich Pilze angesiedelt. Wenn du die Pilze tötest, sind die Gifte trotzdem noch da, also was soll das bringen?
Ein Schulmedizinier wird dir bestenfalls wieder nur Medikamente gegen Symptome verschreiben.
 
du bist vermutlich durch verschiedene Gifte, ungesunde Ernährung, unheimlich viel Süssktram, zu wenig basische Lebensmittel, Rauchen, ungeschütztes Entfernen von Amalgam, 7 Jahre im "Schimmelhaus", zuviele Medikamente wie Antibiotika, ... vergiftet, deshalb haben sich Pilze angesiedelt. Wenn du die Pilze tötest, sind die Gifte trotzdem noch da, also was soll das bringen?
Ein Schulmedizinier wird dir bestenfalls wieder nur Medikamente gegen Symptome verschreiben.

Es bringt vor allem ein Entlasten des Körpers .
Wenn es ein Pilz sein sollte, laugt er permanent den Körper aus .
Wenn du glaubst, dass ein Verhindern/Verbessern/Eliminieren der Ursache das Pilzproblem löst, dann hast du den Pilz nicht verstanden.
Der wird nicht wieder von alleine gehen - selbst wenn das "System" wieder optimal ist.
Wahrscheinlich wird er, so lange die Ursache nicht beseitigt ist, wieder zurückkommen...aber das sollte man prophylaktisch mit einem niedrig dosierten AM verhindern können.

Verabschiedet euch von der Vorstellung, dass ein zu saurer Organismus, schlechte Ernährung, oder gar die ominösen Schwermetalle die Ursache sind.
Zu 99% sind Antibiotika der Wegbereiter.
Und keine Ernährungsumstellung, Entsäuerung oder Entgiftung alleine wird den Körper wieder von den Pilzen befreien.
 
Und zum Probieren gehört nach meiner Erfahrung unbedingt eine Ernährungsumstellung, denn die hat Ursächlich die Ausgangsstellung erzeugt, dass der Pilz sich unbemerkt einnisten konnte. Eine AB-Behandlung ist für die Darmbakterien ebenso schädlich, wie für den Keim für den es gemacht wurde. Der richtige Hammer sind Breitbandantibiotika. Die machen den größten Schaden. Der Pilz kann die jetzt freien Plätze belegen. Stellt man die Ernährung nicht um, erzeugt man lediglich einen Yo-Yo-Effekt. Ich habe in den vielen Jahren von keinem dauerhaften Erfolg gelesen, der ohne dieses möglich war. Von meinen Vorgängern, die diese Rubrik betreuten habe ich die gleiche Tatsache erfahren.
Und nun zu den "angeblichen" Schwermetallbelastungen.
Auch hier kann man sehr deutlich feststellen, dass Menschen mit Amalgam in den Zähnen viel häufiger und heftiger unter Nebenwirkungen klagen, wenn sie mit pharmazeutischen Mitteln Pilze bekämpfen. Es ist ein Zusammenhag feststellbar.
Letztlich stellt sich mir immer die Frage wie stark die Fehlbesiedlung ist. Hat sie einen gewissen Punkt überschritten, kann man natürlich nicht mehr allein mit der Ernährungsumstellung einen dauerhaften Erfolg haben. Dann müssen zusätzlich andere Maßnahmen folgen.
Natürlich kann man von einer Ernährungsumstellung auch keine kuzfristigen Wunder erwarten, denn zumeist hat man sich über Jahre mit falscher Ernährung das Problem selbst geschaffen. Aber ohne die Ursache zu beseitigen wird es nicht klappen. Und das so etwas geht, weiß ich aus eigener Erfahrung weil ich mich seit über 7 Jahren so ernähre und damit Erfolg habe.
 
Und zum Probieren gehört nach meiner Erfahrung unbedingt eine Ernährungsumstellung, denn die hat Ursächlich die Ausgangsstellung erzeugt, dass der Pilz sich unbemerkt einnisten konnte.


Das ist einfach falsch, und längst widerlegt.
Eine gesunde Flora erneuert sich praktisch alle 24h komplett, und keine noch so schlechte Ernährung wird es schaffen, dieses komplexe Miteinander aus der Bahn zu werfen.
Selbst Prof. Tietze, Berlin, hat das mittlerweile zugegeben, und spricht von keinem signifikanten Vorteil einer Antipilz-Diät.

"Ich habe in den vielen Jahren von keinem dauerhaften Erfolg gelesen, der ohne dieses möglich war. Von meinen Vorgängern, die diese Rubrik betreuten habe ich die gleiche Tatsache erfahren. "
Richtig, und warum ? Weil es eben diese Heilungen nicht gab...und schon gar nicht auf Dauer.
Weder hier, noch in anderen Candida-Foren.

Candida-Info.de hat über 9000 angemeldete User, und es existiert dort keine Rubrik "Geheilt" :D !
Und der Admin dort, weiß auch ganz genau, warum er sich krampfhaft gegen diese Rubrik wehrt ;).
Von diesen 9000 User hat sich nicht mal eine Handvoll als "geheilt" verabschiedet....nicht mal 5 !


"Auch hier kann man sehr deutlich feststellen, dass Menschen mit Amalgam in den Zähnen viel häufiger und heftiger unter Nebenwirkungen klagen, wenn sie mit pharmazeutischen Mitteln Pilze bekämpfen. Es ist ein Zusammenhang feststellbar."

Woran stellst du diesen Zusammenhang fest ? Ist das dein Empfinden, oder hast du irgendwelche wissenschaftlichen Beweise, Quellen ?
Es gibt nicht einen glaubhaften, und wissenschaftlich belegten Artikel im Netz, der bestätigt, dass Candida überhaupt in der Lage ist Schwermetalle zu speichern.
Dieses Gerücht kursiert seit Jahren durch irgendwelche Naturheilkundler, die "praktischerweise" auch gleich die passende "Entgiftung" anbieten ;).
Dieses Gerücht wurde aufgeschnappt, und verbreitet sich seitdem viral, und das obwohl es keine Erkrankten gibt, die nach der Entgiftung den Pilz losgeworden sind.

Ich zB hatte bestimmt 8 Amalgamplomben im Mund, die ich mir vor ca. 20 Jahren OHNE Dreifachschutz habe entfernen lassen.
Ein, ein paar Jahre danach, durchgeführter Schwermetalltest erbrachte keine erhöhten Quecksilberwerte.

"denn zumeist hat man sich über Jahre mit falscher Ernährung das Problem selbst geschaffen. "
Auch hier wieder....das ist einfach falsch.
 
Ist das dein Empfinden, oder hast du irgendwelche wissenschaftlichen Beweise, Quellen ?

hast du denn Beweise für deine Theorien?
Es gibt nicht einen glaubhaften, und wissenschaftlich belegten Artikel im Netz, der bestätigt, dass Candida überhaupt in der Lage ist Schwermetalle zu speichern.

Ich teste das jeden Tag mit Bioresonanz, sobald ich irgendwelche Gifte zu mir nehme, sind sofort Pilze da. Bei Quecksilber vor allem auch Spiröchäten.
Ernähre ich mich gesund, verschwinden die Pilze, von selber. Genau das hat auch Hulda Clark mit ihrem Synchrometer gemessen. Mir ist bewusst, dass das keine Beweise sind, aber ich traue meinen Erfahrungen sowieso mehr als Studien.
Außerdem gibt es genug Berichte hier, wie Menschen leiden, wenn sie nur die Pilze bekämpfen und nicht gleichzeitig die Gifte meiden, bzw. ausleiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zB hatte bestimmt 8 Amalgamplomben im Mund, die ich mir vor ca. 20 Jahren OHNE Dreifachschutz habe entfernen lassen.
Ein, ein paar Jahre danach, durchgeführter Schwermetalltest erbrachte keine erhöhten Quecksilberwerte..

Wie wurde denn gemessen, wieviel Quecksilber z.B. im Gehirn ist?
 
Wie wurde denn gemessen, wieviel Quecksilber z.B. im Gehirn ist?

Es war ein DMSA/DMPS- Provokationstest.
Eigentlich sogar zwei.

Blei war erhöht.
Quecksilber deutlich unauffällig.
Aber trotz zwei umfangreicher Entgiftungen mittels hochwertiger Chelatbildner (auch EDTA), war nicht die GERINGSTE Besserung in Bezug auf Candida zu spüren.
 
hast du denn Beweise für deine Theorien?


Ich teste das jeden Tag mit Bioresonanz, sobald ich irgendwelche Gifte zu mir nehme, sind sofort Pilze da. Bei Quecksilber vor allem auch Spiröchäten.
Ernähre ich mich gesund, verschwinden die Pilze, von selber. Genau das hat auch Hulda Clark mit ihrem Synchrometer gemessen. Mir ist bewusst, dass das keine Beweise sind, aber ich traue meinen Erfahrungen sowieso mehr als Studien.
Außerdem gibt es genug Berichte hier, wie Menschen leiden, wenn sie nur die Pilze bekämpfen und nicht gleichzeitig die Gifte meiden, bzw. ausleiten.

Ich soll einen Beweis für etwas erbringen was nicht existiert ?
Wie soll das denn funktionieren :) ?

Danke, aber mit Bioresonanz, kinesiologischer Austestung etc. hab´ich meine Erfahrung gemacht.
Will dir ja nicht zu nahe treten, aber in meinen Augen ist das absoluter Humbug, und pure Abzocke, bzw. Patientenverarsche.

Vor kurzem kam auf 3Sat ein Bericht, in dem kerngesunde Menschen zur Bioresonanz-Testung geschickt wurden, und aus jeder Praxis mit einer anderen Erkrankung/Diagnose + Therapieempfehlung herauskamen, die natürlich der jeweilige Therapeut durchführen wollte ;).

Die Patienten leiden, wenn Mykotoxine nicht gebunden werden, die beim Absterben freigesetzt werden.
Diese Mykotoxine produziert der Pilz übrigens auch, wenn er zB mit Antimykotika angegriffen wird zur Abwehr.
Gibt man diesen Patienten Heilerde oder Algen, bessern sich die Symptome.
Gibt man ihnen Chelatbildner, verbessern sich die Symptome nicht.
Ein eindeutiges Zeichen, dass dort nicht Schwermetalle das Problem sind.
 
Wo wir schon beim Thema Nachweise sind: Wenn schon systemisch mit Fluconazol behandelt werden soll, müsste ja auch eine systemische Infektion vorliegen. Nach meinem Kenntnisstand wird diese Möglichkeit innerhalb der Medizin verneint, es sei denn bei hochgradiger Immunsuppression und Intensivpatienten, was ja hier nicht der Fall ist. Wie also belegt man eine systemische Infektion im konkreten Fall bzw. gibt es überhaupt Nachweise, dass dies bei einigermaßen Immunkompetenten der Fall sein kann?
 
Danke, aber mit Bioresonanz, kinesiologischer Austestung etc. hab´ich meine Erfahrung gemacht.
Will dir ja nicht zu nahe treten, aber in meinen Augen ist das absoluter Humbug, und pure Abzocke, bzw. Patientenverarsche....

Ich zocke niemandem ab, ich mache das bei mir selber und weiß, dass es funktoniert.

Vor kurzem kam auf 3Sat ein Bericht, in dem kerngesunde Menschen zur Bioresonanz-Testung geschickt wurden, und aus jeder Praxis mit einer anderen Erkrankung/Diagnose + Therapieempfehlung herauskamen, die natürlich der jeweilige Therapeut durchführen wollte ...

Dass ist bekannt, dass man alternative Methoden verunglimpfen will.

Niemand ist kerngesund, es gibt keine 100%ige Gesundheit (Ausnahme Schulmedizin, da sind hier die meisten chronisch Kranken angeblich gesund und haben es nur psychisch :)....)
Nur weil er keine schulmedizinische Diagnose hat, die meisten haben nicht einmal eine, obwohl sie krank sind.
Es spricht auch nicht gegen die Bioresonanz, wenn verschiedene Therapeuten andere Erkrankungen finden, jeder von uns hat verschiedene Symptome, Erkrankungen, Organschwächen, Krankheitserreger, Giftstoffe ... und jeder Tag ist anders und der Körper kein statischer Gegenstand oder wurden sie gleichzeitig getestet?
 
Zuletzt bearbeitet:
du bist vermutlich durch verschiedene Gifte, ungesunde Ernährung, unheimlich viel Süssktram, zu wenig basische Lebensmittel, Rauchen, ungeschütztes Entfernen von Amalgam, 7 Jahre im "Schimmelhaus", zuviele Medikamente wie Antibiotika, ... vergiftet, deshalb haben sich Pilze angesiedelt. Wenn du die Pilze tötest, sind die Gifte trotzdem noch da, also was soll das bringen?
Ein Schulmedizinier wird dir bestenfalls wieder nur Medikamente gegen Symptome verschreiben.

Moin.

Vermutlich, vermutlich, vermutlich.
Ich weiß es nicht!
In einem Labor wurde Candida bei mir mit 5x10^2 pro g Stuhl gemessen.
Keine Schimmelpilzblastung.
Aber dafür einige wichtige Bakterien dezimiert, aber nicht so, dass man meinen könnte, dass ich davon so krank geworden bin.
Diagnose: Unterfunktion des gesamtes Mukosaimmunsystems. W O H E R (Wechseljahre=Östrogenmangel=Östriolmangel)??????
Ach ja....ich vergaß die CMD und HWS Probleme.

Im Grunde hatte ich gar nicht so viele Antibiotika, denn ich habe mich immer geweigert das Zeug zu nehmen.
In den 90 ern hatte ichs mal übelt mit den Mandeln, und bis die heraus operiert worden sind, mußte ich etliche AB nehmen.

25 Jahre habe ich eigentlich nie wieder AB genommen...bis Dezember 2015.

Ich habe auch ne rauchfreie Phase gehabt.

Es kann jederzeit passiert sein, dass sich in mir etwas breit gemacht hat.
Und da war ja noch das liebe Ciprofloxacin, welches zu einer Systemcandidose führen kann.
Und komischerweise geht es mir, seitdem ich es genommen habe so bescheiden.
Ich wollte nur diese Blasenentzündung loswerden. Wer das einmal hatte, weiss wovon ich rede. Ich griff zu AB, obwohl ich eigentlich ein Verfechter der klassischen Hömoöpthie bin.

Ich möchte von den Schulmediziner eine DIAGNOSE, und kein saublödes Gequake, dass es psychosomatisch ist.
Was ich anschliessend als Medikament nehme, ist meine Entscheidung.

Diese Symtomatik macht mich irre.

Und in den Wechseljahren bin ich ja auch noch.

Aktuell sitze ich hier wieder, trinke Kaffee....allmählich bekomme ich ein Gefühl ins Gesicht, als hätte mir Klitschko mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen.
So was in der Art hab ich mal bei den Hashis gelesen.
Und dann wäre da noch meine Blasenentzündung mit der ich seit einem eieinhalb Jahren rumlaufe und nicht weiß wie ich sei in den Griff kriegen soll.....
Es ist doch alles zum Mäusemelken.

@Vigier.
Las neulich bei Candida I***..meine Stuhltransplantation. Da flogen die Fetzen.
Du hast Recht...wo sind bei Candida I*** die geheilten?
Aber Kras*** hält trotzdem an seiner 4 Säulen Therapie fest.

Ich habe festgestellt, dass seit ich angefangen habe etwas gegen Pilze zu machen, ich erst gemerkt habe, dass das etwas ist.
Begonnen hat das mit Amphotecerin Tabletten zum Lutschen gegen meinen Candida im Mund, den man aber nicht mit blossem Auge sieht. Das ergab ein Zungenabstrich vom HNO mehrmals.
Der Befund lässt die anderen Ärzte aber kalt, die werden teils aggressiv, wenn ich von Candida rede und um Untersuchung bitte.
Seitdem gehts mir immer mieser.

Kann es sein, dass Candida auch aggressiver wird, wenn da noch ein bakterieller Infekt im Körper schwelt?

LG


Sorry, wenn das hier etwas konfus geschrieben ist...ich werde igendwie nicht mehr richtig wach.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vermutlich, vermutlich, vermutlich...

Ich möchte von den Schulmediziner eine DIAGNOSE, und kein saublödes Gequake, dass es psychosomatisch ist....

Diese Diagnose wirst du vermutlich nicht bekommen, die Schulmedizin bekämpft bei chronischen Krankheiten meistens nur Symptome, außerdem müssten es mehrere Diagnosen sein, du hast ja mehrere "Baustellen".

Im Laufe der Jahre haben sich bei den meisten viele Gifte angesammelt und und wo Gifte sind, sind auch Parasiten (Würmer, Bakterien, Viren, Pilze...). Wenn man vergiftet ist, ist selten ein Organ krank, sondern meistens der ganze Körper.

Klinghardt, Hulda Clark und andere Experten sagen, man soll mit den Parasiten anfangen, dann erst Bakterien, dann Viren und am Ende erst die Pilze, wenn sie dann noch da sind.
Daneben Ernährung umstellen, basisch essen, Gifte meiden, Darm, Leber, Nieren, Blase ... reinigen.

Ich würde bei der Blase anfangen, Schlangenknöterich, Brennessel, Maisgriffel und Vogelknöterich können da helfen.
 
Also....mit der blase ging es ja los.

Tausend ab . Dass ich noch was anderes habe könnte, wusste ich dich gar nicht.
Währen der ab Behandlung kamen die anderen Probleme dazu. Vielleicht War es schon immer Pilz. Ich weiß es doch nicht.

Der ganze Natur Kram für die blase nützt nichts bei mir.

Also wieder ab? Darmflora noch mehr killen ?
Dann Pilz töten?

Dann stecke ich ja in der selben Misere wie jetzt.

Und wieso soll ich nicht so lange nach einem weiß Kittel suchen, der mir hilft. Das ist deren Pflicht.

Was gibt es eigentlich noch für schleimhauterkrankungen?

Jedenfalls dachte ich während der ab Einnahme ich sterbe. Schon da brannten meine schleimhäute wie sau. Das stehe ich nicht noch einmal durch.

Gestern abend bekam ich auch noch fiese unterleibsschmerzen und durchfall. Das hatte ich bis dato nicht. Im Moment habe ich das gefühl,dass sich daran abkratze.

Ich weiß nicht weiter.

Was meinst du mit Parasiten?
Bei mir wurde nichts gefunden.

Lg
 
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