- Beitritt
- 05.09.12
- Beiträge
- 9
Vitamin B17
Hallo Kate,
schön, dass dieses Übel bislang an Dir vorrüberging und ich wünsch Dir von Herzen, dass es auch so bleibt. Danke für Deine Zeilen.
Meinen ägyptischen Freund (Alter kaum noch zu schätzen) lernte ich schon vor langen Jahren kennen. Der ist tatsächlich so, wie man sich einen Medizinmann vorstellt und kennt sich in Sachen Krankheiten und Natur auf genialste Weise aus!
Zu dieser Zeit war meine Schwiegermutter an Krebs, Lungenkrebs erkrankt und der Rat jenes Freundes war, dass jegliche Art von Krebs mit Aprikosenkernen zu bekämpfen sei.
Über Internet hatte ich bald das gewünschte gefunden, bestellt und kurz darauf auch erhalten. Der Preis hat auch angenehm überrascht und postum habe ich das Mehl,samt vorgegebener Dosierungsempfehlung weitergereicht.
Nach ca. acht Wochen hat sich keinerlei Veränderung gezeigt und so hab ich wieder meinen alten Freund kontaktiert.
"Ja Du musst doch nicht irgendwelche dieser Aprikosenkerne ordern, nein nein aus Hunza, das sind die Richtigen!" So war die Antwort. Und wiederum meine Frage; woher ich diese nun in Gottes Namen bekäme. Ja, dann musste ich erfahren, dass diese Kerne hier in der BRD nicht zugelassen sind, nicht eingeführt werden dürfen und gegebenenfalls auch vom Zoll konfisziert werden, dass auch in Hunza selbst die Ausfuhr nicht gestattet sei und dass nur unter gewissen Umständen, ab und wann, der Bruch jener Aprikosenkerne ausgeführt wird, wobei die entsprechenden Wirkstoffe bei weitem unter dem Wert liegen sollen, gegenüber dem "Original" gemessen.
Über eine Telefonnummer (Mobil) mit entsprechenden Code hat mein Freund dann einen Kontakt in Pakistan aufgetan. Nach ein paar Tagen hatte ich den Mittelsmann endlich an der Leine und bekam dann einige Tage darauf die Zusage, dass ich in ca. zwei bis drei Wochen in etwa 2000 Gramm in Innsbruck, Klagenfurt, Bregenz oder Dornbirn haben könne. Preis € 68,- per 100 Gramm, also bei weitem höher als hier die erlaubte Ware über Internet.
Andererseits sollte man hier auch den Vergleich anstellen, dass bei einer normal hohen Einnahme ein finanzieller Aufwand von ca. € 10,- pro Tag anfällt. Viele Medikamente liegen preislich bei weitem darüber.
Nach drei Wochen der ersehnte Anruf hier und die Order nach Dornbirn zu kommen. Übergabe erfolgte in einem Cafehaus. Kam mir vor wie so ein Drogenkurier bzw, Dealer, absolut komisch: Telefon, also Handy klingelt, Kontaktmann sagt wohin ich zu gehen habe, sitze am Tisch und hab meinen Cafe vor mir stehen, Handy klingelt erneut und besagter Kontaktmann, welcher bereits im Cafe sitzt weiß wo und wer ich bin, kommt ganz schnell an meinen Tisch, legt die Ware auf denselben nimmt mein Couvert und schon ist der weg. Im Auto entferne ich die Folien und geb die Kerne in einen einfachen Einkaufbeutel, werde bald darauf auch auf der bundesdeutschen Seite kontrolliert, auch gefragt, was es mit den Kernen auf sich hätte und man gibt sich damit zufrieden, dass die Kinder dieselben gesammelt und getrocknet hätten - keine Ahnung für wen und was - anzunehmen, dass das Ganze für Tier bestimmt sei.
Diese Kerne also, zum Teil nur, gemahlen - fein gemahlen, der Schwiegermutter mit der empfohlenen Dosierung gebracht und abgewartet.
Es sind in etwa sechs sieben Wochen danach erneute Untersuchungen wie Lungenspiegelung CT usw. durchgeführt worden. Das Ergebnis war tatsächlich überraschend, "keine Krebszellen mehr, keine gefährliche Zellen".
Aussage der behandelnden Ärzte und Professoren war schlicht und einfach, dass man verkapseltes akut angesehen hätte.
Fakt ist auf jedem Fall, dass hier tatsächlich etwas passiert sein musste. Vier verschiedene behandelnde Ärzte mit gleicher Diagnose haben kaum zugleich geirrt!
Als meine verschiedenen Krebsgeschwüre im vergangenen November entdeckt wurden war das Erste stetiger Anruf nach Pakistan, habe dann nach fünf Tagen den Mann an der Leitung gehabt und kurz vor Weihnachten die Kerne in Innsbruck geholt. Mit Yoghurt, also eingebettet darin, genommen, Höchstdosis und das dreimal am Tag. Einige Male hab ich das dem Anschein nach übertrieben und die Symptome waren hässliche Krämpfe, speziell in Waden und Schenkel, Schwindelgefühle vom Allerfeinsten (wie berauscht). Dann hab ich die Einnahme für jeweils drei Tage ausgesetzt und dann wieder etwas vorsichtiger begonnen um nach ein paar Tagen wieder bei der Höchstdosis zu liegen.
Bis vor wenigen Wochen habe ich die Medikation durchwegs eingehalten und pünktlich durchgzogen.
Derzeitiger und letzter Stand Krebsfreie Zone im gesamten Bereich.
Gott sei Dank!!!!!!!!!!!!!
Hallo Kate,
schön, dass dieses Übel bislang an Dir vorrüberging und ich wünsch Dir von Herzen, dass es auch so bleibt. Danke für Deine Zeilen.
Meinen ägyptischen Freund (Alter kaum noch zu schätzen) lernte ich schon vor langen Jahren kennen. Der ist tatsächlich so, wie man sich einen Medizinmann vorstellt und kennt sich in Sachen Krankheiten und Natur auf genialste Weise aus!
Zu dieser Zeit war meine Schwiegermutter an Krebs, Lungenkrebs erkrankt und der Rat jenes Freundes war, dass jegliche Art von Krebs mit Aprikosenkernen zu bekämpfen sei.
Über Internet hatte ich bald das gewünschte gefunden, bestellt und kurz darauf auch erhalten. Der Preis hat auch angenehm überrascht und postum habe ich das Mehl,samt vorgegebener Dosierungsempfehlung weitergereicht.
Nach ca. acht Wochen hat sich keinerlei Veränderung gezeigt und so hab ich wieder meinen alten Freund kontaktiert.
"Ja Du musst doch nicht irgendwelche dieser Aprikosenkerne ordern, nein nein aus Hunza, das sind die Richtigen!" So war die Antwort. Und wiederum meine Frage; woher ich diese nun in Gottes Namen bekäme. Ja, dann musste ich erfahren, dass diese Kerne hier in der BRD nicht zugelassen sind, nicht eingeführt werden dürfen und gegebenenfalls auch vom Zoll konfisziert werden, dass auch in Hunza selbst die Ausfuhr nicht gestattet sei und dass nur unter gewissen Umständen, ab und wann, der Bruch jener Aprikosenkerne ausgeführt wird, wobei die entsprechenden Wirkstoffe bei weitem unter dem Wert liegen sollen, gegenüber dem "Original" gemessen.
Über eine Telefonnummer (Mobil) mit entsprechenden Code hat mein Freund dann einen Kontakt in Pakistan aufgetan. Nach ein paar Tagen hatte ich den Mittelsmann endlich an der Leine und bekam dann einige Tage darauf die Zusage, dass ich in ca. zwei bis drei Wochen in etwa 2000 Gramm in Innsbruck, Klagenfurt, Bregenz oder Dornbirn haben könne. Preis € 68,- per 100 Gramm, also bei weitem höher als hier die erlaubte Ware über Internet.
Andererseits sollte man hier auch den Vergleich anstellen, dass bei einer normal hohen Einnahme ein finanzieller Aufwand von ca. € 10,- pro Tag anfällt. Viele Medikamente liegen preislich bei weitem darüber.
Nach drei Wochen der ersehnte Anruf hier und die Order nach Dornbirn zu kommen. Übergabe erfolgte in einem Cafehaus. Kam mir vor wie so ein Drogenkurier bzw, Dealer, absolut komisch: Telefon, also Handy klingelt, Kontaktmann sagt wohin ich zu gehen habe, sitze am Tisch und hab meinen Cafe vor mir stehen, Handy klingelt erneut und besagter Kontaktmann, welcher bereits im Cafe sitzt weiß wo und wer ich bin, kommt ganz schnell an meinen Tisch, legt die Ware auf denselben nimmt mein Couvert und schon ist der weg. Im Auto entferne ich die Folien und geb die Kerne in einen einfachen Einkaufbeutel, werde bald darauf auch auf der bundesdeutschen Seite kontrolliert, auch gefragt, was es mit den Kernen auf sich hätte und man gibt sich damit zufrieden, dass die Kinder dieselben gesammelt und getrocknet hätten - keine Ahnung für wen und was - anzunehmen, dass das Ganze für Tier bestimmt sei.
Diese Kerne also, zum Teil nur, gemahlen - fein gemahlen, der Schwiegermutter mit der empfohlenen Dosierung gebracht und abgewartet.
Es sind in etwa sechs sieben Wochen danach erneute Untersuchungen wie Lungenspiegelung CT usw. durchgeführt worden. Das Ergebnis war tatsächlich überraschend, "keine Krebszellen mehr, keine gefährliche Zellen".
Aussage der behandelnden Ärzte und Professoren war schlicht und einfach, dass man verkapseltes akut angesehen hätte.
Fakt ist auf jedem Fall, dass hier tatsächlich etwas passiert sein musste. Vier verschiedene behandelnde Ärzte mit gleicher Diagnose haben kaum zugleich geirrt!
Als meine verschiedenen Krebsgeschwüre im vergangenen November entdeckt wurden war das Erste stetiger Anruf nach Pakistan, habe dann nach fünf Tagen den Mann an der Leitung gehabt und kurz vor Weihnachten die Kerne in Innsbruck geholt. Mit Yoghurt, also eingebettet darin, genommen, Höchstdosis und das dreimal am Tag. Einige Male hab ich das dem Anschein nach übertrieben und die Symptome waren hässliche Krämpfe, speziell in Waden und Schenkel, Schwindelgefühle vom Allerfeinsten (wie berauscht). Dann hab ich die Einnahme für jeweils drei Tage ausgesetzt und dann wieder etwas vorsichtiger begonnen um nach ein paar Tagen wieder bei der Höchstdosis zu liegen.
Bis vor wenigen Wochen habe ich die Medikation durchwegs eingehalten und pünktlich durchgzogen.
Derzeitiger und letzter Stand Krebsfreie Zone im gesamten Bereich.
Gott sei Dank!!!!!!!!!!!!!
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