Wachstum kleiner Tumore mit Vitamin B17 stoppen

  • Themenstarter Malve
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Vitamin B17

Hallo Lukas,

das Geschäft mit der Angst als Basis funktioniert hervorragend. Pharma-Referenten werden eigens dafür geschult, den Schulmedizinern beizubringen, wie sie den Patienten von Anfang an ängstigen und vor allem sofort, ohne ihnen Zeit zu lassen, über Alternativen nachzudenken, diese zu Chemotherapie zu "vergewaltigen" . Patienten, die über den Tellerrand hinaus schauen und sich Bedenkzeit erbitten, werden sogar telefonisch verfolgt und belästigt, wann sie denn nun endlich zur Chemo gehen würden.
Alternative Methoden, die vor allem wirksam sind wie B17 und DCA werden dann halt entweder tot geschwiegen oder verboten. Die Meldegesetze bei Neuerkrankung von Krebs, als ob es eine ansteckende Krankheit wäre, dienen ausschließlich zur Überwachung und Kontrolle, dass kein Schaf der Pharma-Herrschaft, deren Diener die Onkologen sind, verloren geht. Und warum? Weil Chemotherapie die Lizenz zum Geld Drucken ist. Im Gegensatz dazu sind die Kosten für eine heilende B17-Therapie lächerlich.

Hi Brinstorm,

ja so schauts aus. Leider. :mad:
Dennoch ist meine Frage damit noch nicht beantwortet, warum die Selbsthilfegruppen und auch das dt. Krebsforschungszentrum Heidelberg sich dem Thema B17 nicht nähern?
Die könnten doch umfangreiche Studien durchführen.
Oder werden die Forschungszentren etwa auch von der Krebs-Mafia gelenkt?
 
Vitamin B17

Hallo Lukas,

davon bin ich überzeugt und zwar 100 %ig. Ich kenne ein paar Wissenschaftler, die früher am Krebsforschungszentrum waren und heute privat in eigenen Laboren arbeiten. Sie werden zwar auch noch attackiert, können aber jetzt ihr eigenes "Süppchen kochen".
 
Vitamin B17

Hallo Lukas

Dennoch ist meine Frage damit noch nicht beantwortet, warum die Selbsthilfegruppen und auch das dt. Krebsforschungszentrum Heidelberg sich dem Thema B17 nicht nähern?
Die könnten doch umfangreiche Studien durchführen.
Oder werden die Forschungszentren etwa auch von der Krebs-Mafia gelenkt?
Ich habe mal gehört/gelesen, dass Selbsthilfegruppen oft von Pharmafirmen "gesponsert" werden und damit alles andere als unabhängig sind.

Wenn schon Heidelberg, ist wohl eher bei der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr mit Offenheit zu rechnen (ich meine sogar, ich hätte da mal nachgefragt, ist aber länger her...).

Das nur zur Ergänzung.

Gruß
Kate
 
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Seid gegrüsst.

Ich bin nun nach stundenlangem suchen im internet auf dieses forum gestossen und bin einfach nur begeistert das es immer mehr gutherzige menschen wie euch gibt wo der bösen industrie trotzen und ihr auge des horus immer mehr erweitern.
Sovieles kann man sich mit gesunder ernährung ersparen wie ich gelesen habe.
An alle die eine krebserkrankung oder ähnliches haben spreche ich mein beileid aus.
Ich selber habe auf grund meines krebserkranktem vater nun eigeninitiative ergriffen und bin dabei mein leben umzukrempeln, will meinen eigenen garten, mit kohlefiltern gefiltertes wasser( wegen den hormonen, viren usw).
Wurde durch dieses video wachgerüttelt...



ab 18:05 gehts um B17

Es geht um krebsauslöser

Ich würde von herzen gerne wisse wo ich die hunza aprikosenkerne herbekomme, wie ich sie dosieren muss.

Ich wünsche euch allen noch eine gute nacht oder morgen :)

Lieber gruss frodo
 
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Vitamin B17

Hallo Frodo85,

herzlich willkommen im Forum:)!

Über Google findest Du einige Anbieter, über die Du die Hunza-Aprikosenkerne beziehen kannst - inklusive Dosierungsempfehlung.
Auch hier im Thread findest Du Infos.

Liebe Grüße,
Malve
 
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Hallo zusammen.
Da das Thema Krebs ja schon lange in aller Munde ist und sich epidemisch ausbreitet, habe ich selbst aus Interesse einige Bücher gelesen, u.a. auch 2 Bücher über B 17 oder die eigentliche Bez. Nitrile.
Dass Nitrile und damit auch bittere Aprikosenkerne verboten bzw. nur mit gewissem Aufwand zu bekommen sind geht Hauptsächlich von einer Mitteilung der FDA(USA) aus! Wie inkompetent und von Pharma-Chemie und Politik unterwandert die FDA ist, kann jeder selbst zu den versch. Themen recherchieren. Sämtliche Institutionen haben die "Empfehlung" der FDA Gebetsmühlen-artig übernommen!
Wie verwurzelt das in den Köpfen der Menschen ist, zeigt mir meine Kindheit: Wenn wir Kinder Marillen oder Pfirsiche gegessen haben, haben wir die Steine aufgeschlagen und die Kerne gegessen.
Als die Mutter das gesehen hat, war das Theater gross: "spuck das sofort aus, das ist giftig! "
Es ist eigentlich über die Wirksamkeit eh schon alles gesagt worden, aber trotzdem, B17 ist ein organisch gebundener Blausäure-Komplex, der durch das Enzym ß-Glucosidase aktiviert wird! Da dieses Enzym gerade von Krebszellen gebildet wird, werden hier sehr gezielt nur die Krebszellen abgetötet. Bei der Entgiftung spielt das Enzym Rhodanase eine Rolle. Überhaupt ist die Entgiftungsrate eines gesunden Menschen recht hoch, ca. 50 mg pro Tag.
Nitrile ist jedoch sehr flüchtig, deshalb wird auch empfohlen, die bitteren Mandeln im geschlossenen Mund grob zu zerkauen und zu schlucken. Wasser zum spülen ist ideal. Außerdem sollte die Tagesmenge über den ganzen Tag verteilt kontinuierlich eingenommen werden, um einen gleichmäßigen Wert Nitrile im Blut zu gewährleisten, statt 1 oder 2 mal grössere Mengen.
Alle Krebs-freien Kulturen hab(tt)en 1 gemeinsam, reichlich Bitterstoffe in ihrer Nahrung! Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, dass sich hier etliche Beiträge darum drehen, wie man die Bitterkerne einnehmen kann ohne den Geschmack zu spüren!? Diese Konditionierung gegen Bitterstoffe ist doch eines der Übel, warum unsere Nahrung immer mehr degeneriert!
Krebs unter Haustieren ist mindestens so häufig wie beim Menschen und warum? Weil sie den selben Mist fressen wie wir und keinen Zugang zu Wildkräutern haben! Wildtiere fressen instinktiv bei Bedarf Wildkräuter, Farne etc., auch Fleischfresser!!
Nun zur Symptom-bekämpfenden Schulmedizin: Raus schneiden, bestrahlen und mit einem Giftcocktail behandeln, soll das Rezept gegen Krebs sein?
Wie krank doch diese sogenannten Mediziner doch sind! Die klassische Krebstherapie ist IMMER Schädlich und selber noch dazu Krebserregend!!

@Bodo: Ich freue mich für dich und deine Genesung! Was mich jedoch interessieren würde, hast du auch deinen Lebensstil geändert nach der Erkrankung und hast du eine Erklärung dafür, was bei dir der Auslöser für deinen Krebs gewesen sein könnte?

LG. Chris.
 
Vitamin B17

Hallo zusammen.

Seit meine Frau im Frühling 2010 die Diagnose 'Multiples Myelom' bzw. Knochenmark-Krebs erhielt war ich auf der Suche nach alternativen Heilmethoden. Die Meinung der Schulmedizin ist, dass man von einem Erfolg spricht, wenn der Patient 5 bis 6 Jahre überlebt.
Nun wird es also etwas eng, weil es bereits zu mehreren Knochen- Gelenk- und Wirbelbrüchen kam. Auch haben im Dezember 2012 die Nieren versagt. (Dies ist eine häufige Nebenerscheinung bei dieser Krebsart, weil sich im Blut Eiweisketten bilden, die die Nieren verstopfen.)

Dann fand ich bereits vor einem Jahr Infos zu Vitamin B17. Bestellte gleich säckeweise die bitteren Aprikosenkerne in Bio-Qualität und meine Frau hat sie über den Tag verteilt gegessen - die Menge bis auf ca. 30 Stück pro Tag langsam gesteigert.
Im September 2012 entdeckte ich auch Infos bezüglich der Öl-Eiweis Kost nach Johanna Budwig. Diese Diät kombiniert mit Quark-Leinsamenöl konnte meine Frau leider nur ca. 8 bis 9 Wochen verfolgen. Sie hat es sehr konsequent gemacht, sogar das empfohlene Glas Sauerkrautsaft vor dem Frühstück hat sie immer getrunken.
Nur hatten wir offensichtlich zu spät angefangen, mit der Öl-Eiweis-Diät, weil der Indikator für die Krebsaktivität (freie Leichtketten Lambda - das sind die Eiweisketten im Blut) innert 6 Monaten von 175 auf über 13'000 anstieg. So ein Mist!

Nun reden die Ärzte davon, dass sich die Nieren wohl nie wieder erholen werden, weil sie gar keine Chance haben, solange der Krebs für neue Eiweisketten sorgt die die Nieren verstopfen.

Aber vor zwei Wochen fand ich heraus, dass eine Behandlung mit B17 bzw. Laetril in Form von Aprikosenkernen eher prophylaktisch wirkt. Eine Behandlung mit intravenösem Konzentrat könnte aber wirken.
Leider ist meine Frau immer noch im Spital in der Nephrologie und die Ärzte planen sie in Kürze direkt in die Onkologie zu verlegen. Es wird dann eine Chemotherapie geplant, die sich mit der Dialyse vereinbaren lässt und die eine 0% Chance auf Heilung verspricht! Im Gegenteil ist das Risiko, dass ein sekundärer Krebs sich in Folge dieser Chemo irgendwo im Körper bildet doch erheblich!

Inzwischen habe ich glücklicherweise einen Arzt gefunden, der Laetril empfiehlt. Er meinte sogar, dass es bei den üblichen Krebsarten gut wirke und dass das Multiple Myelom scheinbar sogar etwas besser anspricht. Der Doktor Heisst Karel Erben und ist aus Prag. Er behandelt nicht direkt, sondern sagt den Kranken, was sie wie oft nehmen sollten.

Er empfiehlt eine ganze Reihe an ergänzenden Mitteln, zusätzlich zum Laetril.
Aber die wichtigsten sind wohl Vitamin B15 bzw. DMG und das Wobenzym N und natürlich die vegetarische Diät - was mich wieder an J. Budwig erinnert.

Nun zu meiner Frage:
Ich habe von ihm eine angeblich vertrauenswürdige Adresse des Herstellers von Laetril in Mexico erhalten.
Mit dem Hinweis, dass es in Europa je nach Land diverse Einschränkungen gibt was die Lieferung eines Pakets mit Laetril aus Mexico angeht. (In die Tschechei kann man beispielsweise überhaupt nicht direkt ab Hersteller liefern.) Der Hersteller Liefert natürlich nicht als 'Geschenk' sondern das Laetril muss verzollt werden - wenn überhaupt - weil als Heilmittel wird die Lieferung vermutlich vom Zoll zurückgeschickt. Als Nahrungsergänzungsmittel könnte es vielleicht durchgehen. (So wird es angeblich in der Slowakei behandelt.)

Ich würde gern wissen, ob jemand vielleicht weiss, ob Laetril in die Schweiz geliefert werden kann. Alternativ könnte ich auch einen Empfänger in Österreich oder in Deutschland angeben... Hat jemand bereits eine 'grössere Menge' (540 Gramm für 8 Wochen) Laetril (in kristalliner Form) bestellt?

Liebe Grüsse
Pruduch
 
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Vitamin B17

Ich bin nun auch nicht der Crack, aber Eigenbestellung aus Brasilien kommt mir merkwürdig vor. In Deutschland gehts auch anders (Info folgt).
Alles Gute Dir und Deiner Frau!
 
Vitamin B17

Nun zu meiner Frage:
Ich habe von ihm eine angeblich vertrauenswürdige Adresse des Herstellers von Laetril in Mexico erhalten.
Mit dem Hinweis, dass es in Europa je nach Land diverse Einschränkungen gibt was die Lieferung eines Pakets mit Laetril aus Mexico angeht. (In die Tschechei kann man beispielsweise überhaupt nicht direkt ab Hersteller liefern.) Der Hersteller Liefert natürlich nicht als 'Geschenk' sondern das Laetril muss verzollt werden - wenn überhaupt - weil als Heilmittel wird die Lieferung vermutlich vom Zoll zurückgeschickt. Als Nahrungsergänzungsmittel könnte es vielleicht durchgehen. (So wird es angeblich in der Slowakei behandelt.)

Ich würde gern wissen, ob jemand vielleicht weiss, ob Laetril in die Schweiz geliefert werden kann. Alternativ könnte ich auch einen Empfänger in Österreich oder in Deutschland angeben... Hat jemand bereits eine 'grössere Menge' (540 Gramm für 8 Wochen) Laetril (in kristalliner Form) bestellt?

Liebe Grüsse
Pruduch

Hallo Pruduch.
Bitter-Mandelkerne sind nur zu empfehlen, wenn man Krebserkrankungen vorbeugen will, da der Gehalt an Laetrile relativ gering ist.
Bei akuter Krebserkrankung sollte unbedingt auf Infusionen mit Laetrile in Ampullen-form zurückgegriffen werden! Es gibt viele Ärzte oder Heilpraktiker, vor allem in D die diese Behandlung durchführen.
In diesem Thread wurden auch schon einige genannt. U.a. behandelt auch Peter Kern in 88499 Riedlingen mit B-17-Infusionen.
Das Problem wird aber weniger sein, einen geeigneten Therapeuten zu finden, als dass deine Frau wieder aus dem KH. gelassen wird.
Ich würde dir empfehlen, dich umgehend mit einem jeweiligen Therapeuten in deiner nähe in Verbindung zu setzten.
Ich wünsche dir u. vor allem deiner Frau alles Gute u. viel Kraft........

PS: Auch eine Therapie mit hoch dosierten Vit.C-Infusionen ev. in Kombination mit B-17 soll Gute Erfolge bringen....aber das Problem mit den Nieren, da bin ich überfragt...
 
Vitamin B17

Hallo Pruduch,

in Deutschland ist Laetrile ( = Mandelonitil = Vit. B 17) zu beziehen über die Flora-Apotheke, www.flora-pharm.de, 0511 / 341 387. Und zwar sowohl zur oralen Einnahme (bei weitem konzentrierter als Bittere Aprikosenkerne) als auch zur Injektion. Das Recht zum Vertrieb der letzteren Darreichungsform hat sich der Leiter der Apotheke vor Gericht erstritten. (Zeitweilig gab es Lieferschwierigkeiten.)

Dieser Leiter, Peter Domhardt, ein sehr liebenswürdiger Mensch (der die Tradition des verstorbenen Krebsarztes Dr. Nieper weiterführt) kann sicher auch Hinweise zum Bezug außerhalb Deutschlands geben.

Über Laetrile gibt es ein Buch eines Heilpraktikers in SW-Deutschland namens Kern. Leicht zu merken. Vornamen und Titel hab ich vergessen; findest Du sicher bei amazon.de.

In der ja sehr schwierigen Lage Deiner Frau würde ich mich an Deiner Stelle auch über GcMAF informieren und über Salvestrole. Über beide findest Du genug im Internet.

Die besten Wünsche für Deine Frau und für Dich,
Windpferd
 
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Man findet so einiges über GcMAF im Internet. Aber um an eine seriöse Quelle zu kommen, muss man wohl jemanden kennen... Tust Du das?
 
Vitamin B17

Hallo Pruduch

Willkommen hier im Forum!

Leider kann ich dir bezüglich Vitamin B17 nicht weiterhelfen, dafür habe ich eine kritische (neugierige) Frage:
Wenn es zu viele Eiweisse im Blut hat, ist es dann nicht vielleicht ungünstig eine Öl-Eiweiss-Diät zu machen?

Liebe Grüsse
Johanna
 
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Apropos Salvestrole
(weiter oben: )

Salvestrole haben eine große Affinität zu dem für Krebszellen spezifischen Enzym Cytochrom P450 1B1 (CYP1B1); durch die Verbindung beider Substanzen entsteht ein Faktor, der die Apoptose (den programmierten Zelltod) der Krebszellen herbeiführt. Amygdalin (übrigens auch Resveratrol) hat eine noch größere Affinität und "verbraucht" so das CYP1B1 ganz oder teilweise, ohne daß jener Faktor gebildet würde.

Da hab ich nun auch noch eine Frage ... wie ist das denn eigentlich? ...
Wenn B17 Salvestrole "aushebelt", ist dann nicht in gewissem Sinne die Einnahme von B17 (also schon das einfache Aprikosenkernknabbern) schädlich, weil es eben diesen natürlichen Schutz- und Heilungsmechanismus verhindert? Und dann also auch noch mal neu gefragt: Stimmt das wirklich? Wie schauts denn aus bei den Hunzas und anderswo, wo noch kein McDonald ist?

Und -nachträglich eingefügt- im Falle von Resveratol ist das ja noch skurriler. Also diese beiden Stoffe kommen ja nun wirklich oft in ein und derselben Mahlzeit vor!?

Komisches Dilemma. Da müsste man dann also was "Gesundes" weglassen, damit "das andere Gesunde" wirkt, und beides sei ganz natürlich. Hm. Hm. Hm.
 
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Hallo Chris,
herzlichen Dank für die Info!

Bitter-Mandelkerne sind nur zu empfehlen, wenn man Krebserkrankungen vorbeugen will, da der Gehalt an Laetrile relativ gering ist.

Ja, ich nahm damals an, dass man einfach mehr davon essen müsste... war ein Fehler, aber als sich die Blutwerte vor einem Jahr ständig verbesserten, wollten wir es nicht wahr haben, dass sich das schlagartig ändern kann.

Bei akuter Krebserkrankung sollte unbedingt auf Infusionen mit Laetrile in Ampullen-form zurückgegriffen werden!

Das sehe ich heute ein. Man hat mir allerdings empfohlen, nicht die Ampullen mit flüssigem Laetril zu verwenden, weil durch den (ungekühlten) Transport der Wirkstoff seine Wirkung verliert. Die Ampullen mit Laetril-Pulver müssen zwar auch gekühlt gelagert werden, aber der Transport macht nicht so viel aus. In dieser Form muss man vor Gebrauch in die Ampulle destiliertes Wasser (oder eine andere neutrale Lösung die intravenös verabreicht werden kann) füllen um es dann zu spritzen.

U.a. behandelt auch Peter Kern in 88499 Riedlingen mit B-17-Infusionen.

Das tönt ja sehr vielversprechend, vor allem ist es nicht weit weg von uns.

Das Problem wird aber weniger sein, einen geeigneten Therapeuten zu finden, als dass deine Frau wieder aus dem KH. gelassen wird.
Ich würde dir empfehlen, dich umgehend mit einem jeweiligen Therapeuten in deiner nähe in Verbindung zu setzten.

Das ist in der Tat das Hauptproblem. Meine Frau wird - trotz aller Bedenken - aus dem Krankenhaus nicht vor der Chemo entlassen bzw. freiwillig auf die schulmedizinische Behandlung verzichten. Sie wird wohl dort bleiben und hoffen, dass sie die Chemo noch einmal ohne grössere Schäden durchmachen kann und erst danach werden wir zu einem Therapeuten gehen der Laetril benutzt.

PS: Auch eine Therapie mit hoch dosierten Vit.C-Infusionen ev. in Kombination mit B-17 soll Gute Erfolge bringen....

Tatsächlich hörte ich von den Erfolgen mit Vitamin C bereits im letzten September auf Youtube So viel ich mich erinnere, hiess es, dass Krebs-Patienten, die mit hochdosiertem Vitamin C behandelt wurden, etwa 5x länger lebten und zwar ungeachtet davon, welche Therapie zusätzlich angewendet wurde. Das bedeutet, dass man Vitamin C auch bei einer Laetril Behandlung nicht vergessen sollte. Der prager Arzt Dr. Erbn meinte auch, dass Vitamin C dabei hilft, die freien Radikale zu eliminieren. Auch für Knochen und für Hämoglobin (rote Blutkörperchen) soll es in hohen Dosen sehr gut sein, verträgt sich aber nicht mit Chemotherapie. Er empfiehlt eine Variante "Vitamin C Ester" die sich besonders für Krebskranke eignen soll. Aber leider kann ich mit dieser Bezeichnung nicht viel anfangen.

aber das Problem mit den Nieren, da bin ich überfragt...

Die Ärzte haben uns gesagt, dass ein akutes Nierenversagen normalerweise, also bei einem gesunden (nicht krebskranken) Menschen, nach einigen Monaten mit etwas Glück von allein wieder heilt, sodass sich die Nierenfunktion irgenwann wieder normalisiert. Bei meiner Frau heisst es natürlich, dass die Niere nie wieder funktionieren wird. Das ist verständlich, wenn man davon ausgeht, dass der Krebs nicht geheilt wird.
Ich sehe das so, dass nach einer Behandlung mit Laetril die Chancen bei ca. 80~90% liegen, dass der Krebs dann irgendwann weg ist und bei entsprechender vegetarischen Ernährung sowie Nachbehandlung mit Laetril in Tablettenform, auch nicht wieder kommt. Zusätzlich wirkt sich das Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG) sowie auch das Wobenzym positiv auf die Nieren aus. U.U. finden wir bei einem alternativen Therapeuten noch weitere Mittel um nach der Krebsbehandlung die Nieren wieder zu aktivieren - ich bleibe zuversichtlich.

L.G.
Pruduch
 
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Hallo Johanna

eine kritische (neugierige) Frage:
Wenn es zu viele Eiweisse im Blut hat, ist es dann nicht vielleicht ungünstig eine Öl-Eiweiss-Diät zu machen?

Das ist eine berechtigte Frage. Es ist so, dass im Blut immer Eiweiße vorkommen - beim Multiplen Myelom ist das eigentliche Problem aber nicht die Menge der Eiweiße, sondern es wird im Knochenmark von den Myelom-Zellen ein Enzym produziert, welches die Eiweiße dazu bringt, dass sie sich zu Ketten verbinden. Je mehr aktive Myelom-Zellen das Enzym produzieren, um so mehr Ketten bilden sich und verstopfen dann die Nieren.

Die Öl-Eiweiß-Kost basiert auf der Tatsache, dass Leinsamenöl in Verbindung mit Quark oder Joghurt oder Frischkäse (hier sind die Schwefelverbindungen eigentlich ausschaggebend) die Zellen im Körper (gesunde sowie auch Krebszellen) zur besseren Aufnahme von Sauerstoff zwingt. Weil die Zellmembranen Sauerstoff-aufnahmefähiger werden.

Und in Verbindung mit einer vegetarischen Diät und strenger Vermeidung von jeglicher Chemie, Konservierungsmittel, Zucker etc. und konsequenter Einnahme von frischen Gemüse- und Fruchtsäften (Papaya und Ananas sowie Sellerie-, Karotten- und Randensaft sind sehr wichtig) kommt es gemäss Johanna Budwig dazu, dass Krebszellen in dieser Umgebung nicht überleben können.
Weil Krebszellen benötigen Zucker zum leben - gesunde Zellen brauchen Sauerstoff und dieser tötet Krebszellen. Was also die Ernährung angeht, sind nicht die Eiweiße problematisch sondern alles, was zu Zucker bzw. Glukose umgewandelt wird, also Kohlenhydrate. (gem. Johanna Budwig)

Liebe Grüsse
Pruduch
 
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Hallo Bruduch,

von Laetril aus Mexiko würde ich die Finger lassen. Wie schon oben erwähnt, erhältst du in D alles was du benötigst. Wende dich an die Therapeuten, die damit arbeiten. Bei Nierenleiden würde ich kein Hochdosis-Vitamin-C anwenden, da es dabei zu Steinbildung kommen kann. In der Schweiz gibt es (noch) keine Möglichkeiten, reines B17 als Infusion oder als Tabletten zu bekommen. Direkt an der Grenze zur Schweiz arbeitet Frau Regina Rose, Heilpraktikerin, mit Amygdalin. Dort wird dir sicher Auskunft gegeben.
Herzliche Grüße!
 
Vitamin B17

Hallo Windpferd

in Deutschland ist Laetrile ( = Mandelonitil = Vit. B 17) zu beziehen über die Flora-Apotheke, Flora Apotheke Hannover Oststadt, Pharmacie International, 0511 / 341 387. Und zwar sowohl zur oralen Einnahme (bei weitem konzentrierter als Bittere Aprikosenkerne) als auch zur Injektion. Das Recht zum Vertrieb der letzteren Darreichungsform hat sich der Leiter der Apotheke vor Gericht erstritten. (Zeitweilig gab es Lieferschwierigkeiten.)

Dieser Leiter, Peter Domhardt, ein sehr liebenswürdiger Mensch (der die Tradition des verstorbenen Krebsarztes Dr. Nieper weiterführt) kann sicher auch Hinweise zum Bezug außerhalb Deutschlands geben.

Ganz herzlichen Dank für die Info und den Link. Das sind aber gute Nachrichten, dass er Laetrile vertreiben darf!! Falls ich keinen Therapeuten finde, über den wir Laetrile direkt beziehen können dann werde ich mich an Hrn. Domhardt wenden.
Ich habe eigentich bereits damit gerechnet, dass ich keinen Arzt finden werde, der Laetrile intravenös anwenden würde. Deshalb habe ich mich schon damit abgefunden, dass ich meiner Frau die Spritzen persönlich geben müsste. So machte ich mir schon Gedanken über Bestellung und Dosierung etc.
Ab Besten nehme ich mit Hr. Domhardt doch gleich Kontakt auf und frage nach ob er auch einen Therapeuten in unserer Nähe kennt. Falls er mir jemanden empfehlen könnte und ich mit einer kompetenten Person über den aktuellen Zustand meiner Frau reden könnte, dann würde ich auch besser einschätzen können, wie wir mit der kommenden Chemotherapie umgehen sollen... mir gefällt nicht, dass die Onkologen meine Frau zuerst mal vergiften wollen bevor sie entlassen wird - falls sie überhaupt entlassen wird - und bevor wir mit Laetrile beginnen können...

In der ja sehr schwierigen Lage Deiner Frau würde ich mich an Deiner Stelle auch über GcMAF informieren und über Salvestrole. Über beide findest Du genug im Internet.

Von GcMAF höre ich zum ersten Mal. Ja, im Internet ist zu dem Thema viel Interessantes zu lesen, aber eins macht mir Sorgen. Ich habe zwar nur einige wenige Websiten gegoogelt aber da steht GcMAF würde Vitamin D binden. Ich weiss nicht recht, ob das relevant ist, aber wegen der Niereninsuffizienz bei meiner Frau weiss ich, dass Vitamin D mit der Nierenfunktion zusammenhängt. Es war eigentlich Vitamin D3 welches für ein Gleichgewicht von Kalzium in den Knochen verantwortlich ist und die Niere und Leber wandelt es irgendwie um... Es sind wahrscheinlich verschiedene Vitamine... aber trotzdem muss man diesbezüglich sehr aufpassen. Die Krebsart meiner Frau, das Multiple Myelom bewirkt u.a. eben auch Kalzämie, also das Kalzium wird aus den Knochen gelöst, das macht sie porös. Möglicherweise ist GcMAF bei anderen Krebsarten besser geeignet. (Wäre ich doch Arzt geworden, dann wären mit solche Zusammenhänge jetzt klarer!) Trotzdem werde ich das im Auge behalten.
Bezüglich Salvestrole muss ich noch googeln...

Danke noch mal für alles!

L.G.
Pruduch
 
Vitamin B17

Hallo Pruduch

Die Öl-Eiweis-Kost basiert auf der Tatsache, dass Leinsamenöl in Verbindung mit Quark oder Joghurt oder Frischkäse (hier sind die Schwefelverbindungen eigentlich ausschaggebend) die Zellen im Körper (gesunde sowie auch Krebszellen) zur besseren Aufnahme von Sauerstoff zwingt. Weil die Zellmembrenen aufnahmefähiger werden.

Und in Verbindung mit einer vegetarischen Diät [...]

Danke für die Erklärungen. Aber ich frag mich wirklich ob es so gesund ist relativ hohe Mengen tierisches Eiweiss zu sich zu nehmen, wenn der Krebs macht, dass die Eiweisse leichter Ketten machen :/
Ich z.B. vertrag ja Kuhmilch nicht, andere Menschen haben mit dem Kasein (in der Milch, v.a. im Käse) Mühe, also frag ich mich, warum man Milchprodukte nehmen soll, aber dafür eine vegetarische Diät.
Wenn es um die Schwefelverbindungen geht, dann würde ich jetzt eher viel Zwiebeln (Knoblauch, Bärlauch) essen, die enthalten viele solche S-Bindungen.

Liebe Grüsse
Johanna
 
Vitamin B17

Hallo Johanna

Wenn es um die Schwefelverbindungen geht, dann würde ich jetzt eher viel Zwiebeln (Knoblauch, Bärlauch) essen, die enthalten viele solche S-Bindungen.

Das ist korrekt! Zwiebel & Knoblauch ist die Alternative. Das wird dann Olelux genannt. Man verwendet ungehärtetes Kokosfett um Zwiebel und Knoblauch anbraten. Danach wird es abgesiebt und mit vorgekühltem Leinsamenöl gemischt. Weil das Leinöl sehr empfindlich ist was Hitze angeht muss man auch etwas abwarten bevor man das Leinöl mit dem Kokosfett mischt... und dann in den Kühlschrank damit. Man kann es als Brotaufstrich (für Vollkornbrot) verwenden.
Aber um auf deine Frage zurückzukommen, leider erinnere ich mich nicht wie das erklärt wurde bezüglich der hohen Menge an tierischem Eiweiss. (Problematisch sind tierische Fette.)
Falls du das nachlesen willst, hier habe ich das Meiste zu dem Thema gefunden: www.oel-eiweiss-kost.de

L.G.
Pruduch
 
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