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Die Leber produziert das 25-Hydroxy-Vitamin D (aus der Nahrung, Sonne, Vitaminen), sagt somit auch etwas über die Funktionen der Leber aus, kann in dieser Form aber noch nicht im Körper eingesetzt werden. Die Nieren wandeln das 25-Hydroxy in das 1.25-Dihydroxy-Vitamin D um, sagt somit etwas die Funktionen der Nieren aus und dieses kann im Körper dann verwendet werden, deshalb nennt man es auch das Bioaktive.Laborlexikon: 1,25-Dihydroxy-Vitamin-D >>Facharztwissen für alle!<<
1.25-Dihydroxy Vit. D3 (Niere) ist das bioverfügbare und 25-H-V-D (Leber) eine Vorstufe davon, die noch nicht bio-aktiv ist.
Zum Thema „Vitamin D Divergenz“: Hat sich diese inzwischen schon alte Hypothese in der Praxis denn als richtig erwiesen? LG AureliusBei Dr. Ruscio ist es ein Hinweis (kein endgültiger Beweis) für entweder intrazelluräre Erreger und Entzündungen, oder ein Autoimmunes Geschehen.….VG, Brigitka