Clematis
Bitte berichten...
Gruss
Karl
werd' ich. Momentan schwirrt's im Oberstübchen arg durcheinander...
Muß erst sortieren!
Gruß,
Clematis
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offtopic
zum thema macumar . ein nachbar , über siebzig jahre alt , ließ eine eingriff über die leiste durchführen und medikation ist nun nicht mehr nötig .
Kardiologie: Unter Strom | ZEIT ONLINE
Dazu:Dort, an den Mündungen der Lungenvenen, ziehen sie mit Hochfrequenzstrom sogenannte Läsionslinien. Dieses Verfahren trennt die Lungenvenen elektrisch vom übrigen Vorhof.
Na - dann hau ich nochmal drauf:![]()
Intriguingly, it is now apparent that women with atherosclerosis are more likely to have lower bone mass than women without atherosclerosis. They’re also more likely to have lower circulating vitamin K levels, highlighting the age-related trade-off between calcium in bones (which is desirable) and calcium in arterial walls (which is undesirable).20
Wer sein Kalzium lieber in den Knochen hätte statt in den ArterienÜbersetzung: Erstaunlicherweise ist jetzt offensichtlich, daß Frauen mit Arteriosklerose mit größerer Wahrscheinlichkeit eine geringere Knochendichte aufweisen als jene ohne Arteriosklerose. Ebenso ist wahrscheinlicher, daß sie niedrigere K-Werte im Blut haben, was die altersabhängige Wecheselwirkung zwischen Kalzium in den Knochen (was erwünscht ist) und Kalzium an den Arterienwänden (was unerwünscht ist) belegt.
A study of healthy postmenopausal women between 50 and 60 years old demonstrated that three years of supplementation with 1 mg/day of vitamin K1, plus 8 micrograms (320 IU)/day of vitamin D together with minerals, reduced the loss of bone in the hip and spine compared both to placebo recipients and to those supplemented with vitamin D and minerals alone.35
Auf dieser Seite werden noch einige weitere Wirkungen beschrieben und Studien genannt, so zu Diabetes, Krebs, Osteoporose, Leberkrebs, die teils allein mit K, teils zusammen mit weiterem erprobt wurden. Die dabei verwendete Dosis ist oft sehr niedrig und dennoch wirksam.Übersetzung: Eine Studie gesunder Frauen nach der Menopause, Alter 50 bis 60 Jahre, zeigte, daß drei Jahre Einnahme von 1mg/Tag von Vitamin K1, plus 8mcg (320IE)/Tag von Vitamin D zusammen mit Mineralien, den Verlust von Knochen an der Hüfte und Wirbelsäule reduzierte, im Gegensatz zu Placebo oder jenen, die nur Vitamin D und Mineralien einnahmen.
Unique Among All Vitamins Vitamin K is unique among the vitamins in several respects. It is the only vitamin that can be produced within the human body, but not by the body (to be defined as a vitamin, a substance cannot be produced by human tissue).7 Beneficial bacteria in the human intestine produce about 75% of the vitamin K the body absorbs each day, with the other 25% coming from dietary sources.8 The amount of vitamin K absorbed each day from both sources usually is equal to the minimum amount required for normal bodily function.9
Like the body’s absorption of other fat-soluble vitamins (A, D, and E), vitamin K absorption depends on healthy liver and gallbladder function.10-13 Unlike the other fat-soluble vitamins, however, vitamin K is not stored in the body.9 Taken together, these factors explain why the net daily balance of vitamin K is so delicate. As people live longer and vitamin K-dependent processes are discovered in more and more tissues, more scientists are suggesting that vitamin K is needed in larger quantities than what was once thought, particularly in aging adults.14,15
Vitamin K occurs in nature in two major forms—K1 and K2—with molecular structures that are similar to cholesterol. These structures make the molecules fat soluble, and seem to be what gives the vitamin its activity. The terminology about vitamin K can be confusing, partly because researchers are learning more about the vitamin each day. In general, K1 (phylloquinone) is the form of the vitamin chiefly derived from dietary sources such as leafy green vegetables and soybean oil, while K2 (menaquinone) is produced by bacteria in the intestine.16 While K2 may be more important in bone mineralization than K1, the amount of K2 absorbed from the gut provides only a fraction of the total daily requirement.17 Laboratory and some human data now suggest that K1 is in fact converted to K2 in tissues.18,19 This means that supplementing with vitamin K1 produces reliable absorption and supports all the important functions discussed in this article.![]()
Although vitamin K affects many vital processes, it has the same fundamental action in all tissues. Vitamin K acts as a cofactor in converting the amino acid glutamate into gamma-carboxyglutamate, or Gla.20 Gla-containing proteins (Gla-proteins) regulate many of the myriad physiological processes controlled by calcium. Vitamin K thus participates in some of the body’s most finely tuned systems. Vitamin K’s action was first discovered, and is still most thoroughly understood, in the control of blood coagulation. It is now known to be fundamental as well in regulating the mineral content of bone and of blood vessel walls, with important implications for aging.
Anmerkung zu: hängt die Absorption von Vitamin K von einer gesunden Funktion der Leber und Gallenblase abÜbersetzung:
Einzigartig unter allen Vitaminen
Vitamin K ist bezüglich mehrerer Aspekte einzigartig. Es ist das einzige Vitamin, das im menschlichen Körper hergestellt werden kann, aber nicht vom Körper selbst (um als Vitamin bezeichnet werden zu können, darf eine Substanz nicht von menschlichem Gewebe hergestellt werden). Nützliche Bakterien im menschlichen Darm produzieren ca. 75% des Vitamin K, das der Körper täglich absorbiert, die restlichen 25% kommen aus der Nahrung. Die Menge von Vitamin K, die täglich aus beiden Quellen absorbiert wird entspricht normalerweise der Menge, die für eine normale körperliche Funktion benötigt wird.
Wie auch die körperliche Absorption anderer fettlöslicher Vitamine (A, D und E), hängt die Absorption von Vitamin K von einer gesunden Funktion der Leber und Gallenblase ab. Aber anders als die fettlöslichen Vitamine, wird Vitamin K im Körper nicht gespeichert. Gemeinsam betrachtet, erklären diese Faktoren warum das Gleichgewicht von Vitamin K so empfindlich ist. Während die Menschen immer länger leben und immer mehr Vitamin-K-abhängige Prozesse in immer mehr Körpergeweben entdeckt werden, äußern sich immer mehr Wissenschaftler dahingehend, daß Vitamin K in größeren Mengen benötigt werden, als wir einst dachten, insbesondere bei älter werdenden Erwachsenen.
Vitamin K kommt in der Natur vorrangig in zwei Formen vor -K1 und K2- mit molekularen Strukturen, die dem Cholesterol ähnlich sind. Diese Strukturen machen die Moleküle fettlöslich und scheinen das zu sein, was die Aktivität des Vitamins bestimmt. Die Begriffe von Vitamin K können sehr verwirrend sein, teilweise weil die Wissenschaftler täglich mehr im Allgemeinen über dieses Vitamin herausfinden. K1 (Phylloquinon) ist die Form des Vitamins, die hauptsächlich aus der Nahrung stammt, wie grünes Blattgemüse und Sojabohnenöl, während K2 (Menaquinon) von Bakterien im Darm hergestellt wird. Während K2 bei der Mineralisation der Knochen wichtiger sein mag als K1, beträgt die Menge an K2, die aus dem Darm absorbiert wird, nur einen Bruchteil dessen, was täglich benötigt wird. Labor- und menschliche Daten suggerieren, daß K1 in Wirklichkeit im Gewebe zu K2 umgewandelt wird. Dies bedeutet, daß eine Zufuhr von Vitamin K1 eine zuverlässige Absorption gewährleistet und alle in diesem Artikel diskutierten wichtigen Funktionen unterstützt.
Obwohl Vitamin K viele lebenswichtigen Prozesse beeinflußt, hat es die gleichen fundamentalen Wirkungen in allen Geweben. Vitamin K ist ein Co-Faktor bei der Umwandlung der Aminosäure Glutamat zu Gamma-carboxyglutamat, bzw. Gla. Proteinen, die Gla enthalten (Gla-Proteine) regulieren viele der unzähligen physiologischen Prozesse, die von Kalzium kontrolliert werden. Vitamin K beeinflußt daher einige Körpersysteme, die besonders fein eingestellt sind. Die Vitamin-K-Funktion wurde erstmals entdeckt und wird immer noch vordergründig als Kontrollinstanz der Blutgerinnung verstanden. Heute weiß man, das es ebenso fundamental bei der Regulierung des Mineralieninhalts der Knochen und Blutgefäßwände wirkt, mit wichtigen Bezügen für das älter werden.
in Korrektur zu meiner Darstellung zu K1 in #7:
Ich habe das jetzt nochmal recherchiert und keinen Grund gefunden, K1 zu nehmen, was K2 nicht auch könnte.
K1 ist nicht länger aktiv als K2 und weniger wirksam. idr. sind die Pegel wenige Stunden nach Einnahme signifikant gesunken und nach 1 Tag fast nix mehr da. K2 als MK7 bleibt mehrere Tage aktiv/wirksam...
Osteoblasten, die für den Knochenaufbau zuständig sind (Osteoklasten sind die Gegenspieler und bauen ab) wurden im Endothel der Arterienwände gefunden. Die Arterien verlieren damit an Elastizität, werden hart und brüchig, können sich nicht mehr so gut an den benötigten, unterschiedlich hohen Blutdurchfluß anpassen bzw. dehnen. Hier kommen dann die Vitamine D und K1 und K2 ins Spiel...This is only a slight exaggeration based on a little-known medical fact: the cells lining your arteries (endothelial cells) can turn into bone cells as you age.1-3 Known as osteoblasts, these cells normally regulate bone formation. The unexpected discovery of osteoblasts in the endothelial lining of individuals with arterial disease was made in 1993.4 It marked a major advance in our understanding of vascular and bone disease. This finding uncovered a previously unknown link between atherosclerosis, which involves calcification of vascular tissue, and osteoporosis, which involves the decalcification of bone tissue.
Brittle Bones and Hardened Arteries: The Hidden Link – Life Extension
Je tiefer man in diese Zusammenhänge einsteigt, desto mehr kommt man sich bei einer Antikoagulantientherapie vor, als befinde man sich "zwischen Skylla und Charybdis" (zwischen Skylla und Charybdis sein[]=rart_ou)Die genauen Bluthochdruck-Ursachen bleiben oft im Dunkeln. In der Mehrzahl aller Fälle lässt sich keine organische Ursache finden. Mediziner sprechen in diesem Fall von einer primären, essenziellen oder idiopathischen Hypertonie. Im Unterschied dazu sind bei der sekundären Hypertonie andere Erkrankungen die Auslöser. Bluthochdruck: Ursachen - NetDoktor.de
- 2 Dekristol pro Tag, im Essen mit Leinöl
- 2-4 Super K Tabletten (2-4 muß ich selbst herausbekommen, Meinungen gehen ja auseinander)
- Magnesium Pur Pulver S, 1000 mg pro Tag
- Calcium: Blaumohn, Magerquark, Emmentaler
- Vitamin A: getrocknete Aprikosen, Karotten, Kartoffeln
Kritik?
Wenn es zu Nebenwirkungen kommt breche ich natürlich ab. Ich will den Vitamin D3-Spiegel oben haben weil:
- allgemein bessere Gesundheit
- höherer Libido/Testosteron
- weniger Depression/Müdigkeit
- verheilte Analfissur soll NOCH besser verheilen
Morgen gehts los. Jetzt bin ich gerade auf diese Seite gestoßen, wo empfohlen wird, daß man auch noch zusätzlich Fischöl-Kapseln nehmen soll:
Vitamin D3 hochdosiert, Auswirkung nach Einnahme | Vitamin D3 Experte
Soll ich dann noch täglich 1-2 Kapseln von denen hier nehmen?
tetes.Omega-3 Lachsöl 1000 Kap 80St: Amazon.de: Drogerie & Körperpflege