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Wie schon öfter berichtigt: in der Studie wurde zwar eine Verminderung des Kupferspiegels festgesellt, allerdings kein Mangel (Probanden waren weiterhin in der Norm, und zwar auf einem Level der in der orthomolekularen Medizin positiv gesehen wird).
Eine Bewertung des Status Quo ergibt auch nur dann Sinn,wenn man sich der ersten Definition eines Mangels vorbehaltslos anschließen wird können.vitamincfoundation schrieb:Although vitamin C supplements have produced copper deficiency in laboratory animals, the effect of vitamin C supplements on copper nutritional status in humans is less clear...
Da gibts hier aber weit ÜblereDas betrifft ganz besonders die Beiträge von Phil2k - wo ich schon nach dem ersten Absatz einen Knoten im Hirn habe und am Ende seines Postings nicht sicher sagen kann, was er eigentlich ausdrücken wollte.
So gehts mir hier hin und wieder auch - also shake hands. :wave:Falls die Absicht besteht, die Laien, die hier mitlesen zu verwirren, ist das Ziel erreicht; falls die Beiträge irgendwas aufklären sollen, wäre es schon sinnvoll, sich verständlicher auszudrücken...
Das passiert hier manchmal leider: Gegenseitiges "Bewerfen" mit Hochmedizinischem, bei dem der geneigte Laie den Kopf einzieht, um so ein Fachchinesisch-Knäuel nicht abzubekommen...falls ihr nur untereinander ein wenig Fachsimpeln wolltet, will ich nix gesagt haben!![]()
Was wollte ich denn noch sagen? Ähmm,ja,auch bei uns im Forum kam es zu Kupfermangel bei gleichzeitiger Vitamin C Einnahme sowie es auch Tierstudien gibt, bei denen es zum Mangel,aufgrund von Vitamin C Einnahme kam.
Besser?
Wenn du meinst, ich hätte was gegen Vitamin C,gut,dann ist das eben so.
Ich meine jedoch,dass bereits das deutliche Abrutschen unserer Kurve in den Keller,durchaus als kritisch gewertet werden kann,eben,weil sich die Enzymtätigkeit erheblich verändert und verringert.
...
Wenn man aber vertritt,dass ein individueller Mangel bereits durch ein Abfallen der Enzymtätigkeit vorliegen kann,dann kann man einen Mangel auch nur dann beurteilen,wenn man mehrere Laboruntersuchungen von verschiedenen Zeitpunkten,auch vor einer Vitamin C Einnahme, zwangsläufig vergleichen kann.
Genauso kommt es rüber. Das war auch der Grund, warum ich den obigen Beitrag geschrieben habe(!)
Auch habe ich bisher das so extrem schlimme am VC was Seitenlange Warnungen und -zigfache Wiederholungen erfordert, nicht verstanden.
Könnte mir z.B. vorstellen, dass Kupfer-Supplementierung keine schlechte Idee wäre. Aber das ist wohl zu naiv!
Die Annahme ist aber falsch und wird weiterhin falsch bleiben. Ausserdem widerspricht eine reine Kupfer Supplementierung doch dem Leitsatz,dass "alles irgendwie miteinander in Verbindung stehe". Meinst du nicht?
Einspruch... was sind schwerkranke Menschen? Die müssen meist künstlich ernährt werden und bekommen dann mit der künstlichen Ernährung Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine...
Hallo , da der Ton jetzt wieder im Rahmen bleibt, ich kann dem Karl nur zustimmen. Wünsche mir diesen Thread aber wieder so , wie er mal war....
LG K.
Ok,dann hoffentlich etwas verständlicher...
Wenn man sich die zwei Studienergebnisse als Diagramm vorstellt, dann ist es so,dass die Kupferenzymtätigkeit,also das,warum Kupfer überhaupt im Körper gebraucht und was aus Kupfer hergestellt wird,im Laufe der jeweiligen Studie, z.T. deutlich abfällt,jedoch nicht ihren tiefsten Punkt erreicht bzw. wir diesen Punkt (also das Maximum der Absenkung= die höchst möglichste Absenkung durch Vitamin C ) gar nicht bestimmen können,weil die Studien eben viel zu kurz waren. Drei Wochen bzw. 64 Tage sind keine geeigneten Zeitpunkte, um dies final klären zu können.
Stellen wir uns nun vor, es gibt in unserem Diagramm eine Linie X,welche die untere Normgrenze eines medizinischen Wertes (Laborwerte werden immer in relativ weite Normgrenzen gequetscht,siehe Vitamin D (bspw. 30-100)), darstellt,hier eben die Kupferenzymtätigkeit,dann ist es zwar so,dass unsere Kurve,gesehen vom Ausgangspunkt,also dem Start der Studie und mit dem Beginn der Vitamin C Einnahme,z.T. sehr deutlich nach unten geht,diese Linie X = schulmedizinischen Mangel aber nicht oder noch nicht durchbrochen wird. Darauf beruft sich Togian,ohne,dass dies nun falsch wäre.
Ich meine jedoch,dass bereits das deutliche Abrutschen unserer Kurve in den Keller,durchaus als kritisch gewertet werden kann,eben,weil sich die Enzymtätigkeit erheblich verändert und verringert.
Es bedarf keiner Linie x,um dies anzuzeigen. Ausserdem heißt das ja auch nicht,dass diese Linie, bei etwas länger andauernder Beobachtung nicht durchbrochen geworden wäre.
Natürlich darf man auch Sinn und Unsinn von Normgrenzen diskutieren und wie treffend diese Grenzen individuell sein können.Hier hat ja auch Vitamin D eine bewegende Geschichte,wenn ich mich an meine Werte vor zwei Jahren (22/Mangel erst bei 30) und einem Jahr (25/Mangel nun bereits bei 15)erinnere.
Wenn man aber vertritt,dass ein individueller Mangel bereits durch ein Abfallen der Enzymtätigkeit vorliegen kann,dann kann man einen Mangel auch nur dann beurteilen,wenn man mehrere Laboruntersuchungen von verschiedenen Zeitpunkten,auch vor einer Vitamin C Einnahme,zwangsläufig vergleichen kann. Im Grunde basteln wir uns damit unsere eigene Kurve.
Was wollte ich denn noch sagen? Ähmm,ja,auch bei uns im Forum kam es zu Kupfermangel bei gleichzeitiger Vitamin C Einnahme sowie es auch Tierstudien gibt, bei denen es zum Mangel,aufgrund von Vitamin C Einnahme kam.
Besser?