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Gedichte
(1) Mein Kopf ist gefällt mit Leere
Mein Denken wie weggedrängt
Vom Nebel bleierne Schwere
Ich fühle mich beengt
(2) Ich liege flach auf der Erde
Mein Körper lauscht ihrem Lied
Ob ich war Ob ich bin Ob ich werde
Kein Mensch je weiß wie ihm geschieht
(3) Ich liege mit dem Rücken
Fest an die Erde gepreßt
Ich schaue mit großem Entzücken
Den Sternen zu bei ihrem Fest
(4) Ich möchte daß die Gedanken
Kehren zu mir zurück
Herniederreißen alle Schranken
Die mich noch trennen vom Glück
Max Stirner 1806-1856
* * *
Max-Stirner-Archiv Leipzig
www.max-stirner-archiv-leipzig.de/images/bild01a.jpg
Max Stirner - Wikipedia
(1) Mein Kopf ist gefällt mit Leere
Mein Denken wie weggedrängt
Vom Nebel bleierne Schwere
Ich fühle mich beengt
(2) Ich liege flach auf der Erde
Mein Körper lauscht ihrem Lied
Ob ich war Ob ich bin Ob ich werde
Kein Mensch je weiß wie ihm geschieht
(3) Ich liege mit dem Rücken
Fest an die Erde gepreßt
Ich schaue mit großem Entzücken
Den Sternen zu bei ihrem Fest
(4) Ich möchte daß die Gedanken
Kehren zu mir zurück
Herniederreißen alle Schranken
Die mich noch trennen vom Glück
Max Stirner 1806-1856
* * *
Max-Stirner-Archiv Leipzig
www.max-stirner-archiv-leipzig.de/images/bild01a.jpg
Max Stirner - Wikipedia