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Nochmal: es sind nicht die Zellen, die sich ähneln.schöner kann man die Ähnlichkeiten und Verbundenheit der Pflanzen- mit unseren Körperzellen
Ich bin auch überzeugt, dass es so ist sidisch.Eine Ergänzung zu Mara1963 Vorschlag, der sehr gut ist: das Obst nicht zu vergessen. Anthsony Williams Vorschlag sind dies die besten Heilmittel vorallem bei Krankheiten. Darüber hat er ein Buch geschrieben: "Medical Food, warum Obst und Gemüse als Heilmittel potenter sind als jedes Medikament"
Viele Segensgrüße
sidisch
Der ph-Wert bei Erwachsenen und Kindern hat einen Referenz- / Normalwert von 7,36 - 7,44. Ein pH-Wert höher als 7,44 wird als Alkalose (basisch) bezeichnet und niedriger als 7,36 als Azidose (sauer).
Der pH-Wert im Blut bewegt sich normalerweise in einem recht schmalen Bereich zwischen 7,35 bis 7,45. Der Körper besitzt Puffersysteme, um den pH-Wert in einem gewissen Rahmen stabil zu halten. Das Blut selbst kann Schwankungen im pH mithilfe verschiedener Substanzen ausgleichen, sich sozusagen selbst entsäuern oder saurer machen.
obstruktive Lungenerkrankungen wie Asthma bronchiale, Bronchitis und Emphysem
- respiratorische Insuffizienz
- Erkrankungen der Thoraxwand
- Schädigungen des Atemzentrums
- Erhöhter Anfall von Wasserstoffionen
- schlecht eingestellter Diabetes mellitus (diabetische Ketoazidose)
- alkoholische Ketoazidose
- Laktatazidose
- langandauernder Hungerzustand
- Erhöhte Zufuhr von Wasserstoffionen
- Verminderte Ausscheidung von Wasserstoffionen
- Gastrointestinaler Bicarbonatverlust
- Renaler Bicarbonatverlust
Hast du mal darüber nachgedacht, warum die Menschen damals vor 400.000 oder 800.000 Jahren angefangen haben, das Feuer zur Nahrungszubereitung zu nutzen? Und warum sie es nicht sofort wieder aufgegeben haben? So schrecklich krank kann es sie nicht gemacht haben.Der Mensch ist das einzige Lebewesen dieser Erde, das gekochte Nahrung zu sich nimmt. Er verstößt damit gegen ein Naturgesetz und handelt sich unzählige Krankheiten damit ein.
So steht es in dem zweiten Link von Malvegil obenErste Feuermacher vor 790.000 Jahren
Ausgrabungen von Wissenschaftler des Archäologischen Instituts der Hebräischen Universität Jerusalem haben jetzt ein neues Licht auf diese Frage geworfen. Die Forscher um Professor Naama Goren-Inbar entdeckte in Gesher Benot Ya’aqov, einer Ausgrabungsstätte im nordisraelischen Hula-Tal, Feuerspuren in acht aufeinanderfolgenden Schichten der Besiedelung. Die insgesamt 790.000 Jahre zurückreichenden Relikte stammen allesamt von Menschen der Acheuleen-Kultur, die vor rund 1,9 Millionen Jahren in Afrika ihren Ursprung hatte. ...
Der Mensch ist …
… von der Natur aus weder reiner Fleischfresser, noch reiner Pflanzenfresser. Er ist ein Allesfresser bzw. Omnivore mit Hang zur pflanzlichen Kost. Omnivore heißt aber auch, dass er sich anpassen kann und auch nur von einer Sorte Nahrung leben kann, sofern die ihm alle essentiellen Nährstoffe bietet.
Als reiner Fleischfresser wäre der Mensch nicht überlebensfähig, da er nicht wie echte Carnivoren Vitamin C selbst bilden kann oder Povitamine fehlen. Es gibt Völker, die essen fast nur Fleisch, etwa die Inuit. Allerdings essen die auch fast alle Innereien und deren Innereien (Mageninhalt) mit. Dadurch kommen auch essentielle, pflanzliche Nährstoffe und Ballaststoffe im Körper an. Inuit leben aber nicht gesünder, sondern haben ein erhöhtes Schlaganfallrisiko und eine 10 Jahre kürzere Lebenserwartung. Es ist aber nicht abschließend geklärt, ob das nur an der Ernährung liegt.
Das andere Extrem, nur pflanzliche Ernährung, gibt es “in der Natur” auch nicht. Studien weisen darauf hin, dass pflanzliche Ernährung möglicher weise einen positiven Effekt auf die Gesundheit hat und das Risiko auf bestimmte, sog. Zivilisationskrankheiten minimieren KANN. Es ist aber auch hier nicht komplett geklärt, ob es nur an der pflanzlichen Kost liegt, oder auch am meist gesünderen Lebensstilvieler Vegetarier- und Veganer:innen – sie rauchen weniger und bewegen sich mehr. Als Grundbausteinkann ich das für mich als (wenig wichtige, aber nennenswerte Einzelevidenz) aber bestätigen, dass mit der Umstellung meine rheumatische Erkrankung besser geworden ist, als beim Verzicht auf Zigaretten oder Alkohol.
...
„Obwohl das Gehirn bei uns nur zwei Prozent unseres Körpergewichts ausmacht, benötigt es 20 Prozent der gesamten in Ruhe verbrauchten Energie“, sagen die Forscherinnen. Die benötigten Kalorien verglichen sie mit der Zeit, die Menschenaffen und andere Primaten benötigen, um eine bestimmte Menge Nahrung zu sammeln und zu fressen.
733 Kilokalorien mehr pro Tag
„Ein Gorilla müsste 122 Milliarden Gehirnzellen zusätzlich entwickeln, damit sein Gehirn zwei Prozent seines Körpergewichts ausmacht“, schreiben die Wissenschaftlerinnen. Dafür müsste der Menschenaffe 733 Kilokalorien mehr pro Tag aufnehmen, denn das Gehirn verbrauche für jede Milliarde Neuronen mehr rund sechs Kilokalorien. Um diese zu bekommen, müsste der Gorilla zwei Stunden und 12 Minuten länger Futter suchen und fressen als die bisher durchschnittlich acht Stunden.
Hätte unser früher Vorfahre, der vor rund einer Million Jahren lebende Homo erectus, sich genauso ernährt wie die heutigen Menschenaffen, hätte auch er mindestens neun Stunden täglich für die Nahrungssuche benötigt, wie die Forscherinnen ermittelten.
Für andere Tätigkeiten wie das Werkzeugmachen oder soziale Kontakte wäre dann kaum mehr Zeit übrig geblieben. „Unsere Daten sind eine direkte Bestätigung der Theorie von Wrangham“, konstatieren Fonseca-Azevedo und ihre Kollegin Suzana Herculano-Houzel. Allein mit Rohkost hätten unsere Vorfahren ihr großes Gehirn nicht entwickeln können.
Richtige Ernährung ist auch eine Frage der Intelligenz: Nur der Dumme stopft sich den Mund mit Mist voll und vergisst dabei seinen Körper.
aus einem anderen threadUmso natürlicher deine Nahrung ist umso gesünder ist sie für deinen Körper!
Günter, dann wirst du sicher nur wilde Pflanzen von völlig unbehandelten, also vom Menschen nie berührten Urwaldböden als Nahrung zu dir nehmen....roh, in keiner Weise zubereitet, etwa mit Metallabrieb von Messern o.ä., nicht gezüchtete Pflanzen, was der Mensch schon seit Jahrhunderten gemacht hat, und eben nichts von Böden, die der Mensch seit Jahrtausenden verändert, bearbeitet, rodet, umgräbt, pflügt, düngt, dadurch Bodenleben verändert usw. Selbst schneiden und wenige Minuten bei Sauerstoff-Oxidation liegen lassen, wird natürlich ungesund. Roh und am Stück, hab ich mal in der Bruker-Klinik bekommen - obwohl, da gabs auch keinen ganzen Weißkohl am Stück....der natürlich auch gezüchtet ist. Und eben gar nichts was jemals gezüchtet wurde, vom Menschen selektiert, ausgewählt, verfeinert, verändert, oder einseitig auf Größe und Geschmack gezüchtet wurde.Wer etwas erkennt und nicht handelt - hat nicht verstanden.
und hatten damals gar nicht die Fähigkeiten ein Tier zu fangen.
Womöglich bist Du da nicht auf dem neusten Stand? Siehe:300 000 Jahre in der seine Entwicklung im Osten Afrikas als sog. Urmensch begann. Der sog. Moderne Mensch ist allerhöchsten 100 000 Jahre alt.
Dies entspricht meinem Kenntnisstand (bin allerdings keine Archäologin, nur interessiert).Bedeutet ohne verändere Zubereitung der Nahrung hätte sich der Vorzeitmensch nicht weiterentwickeln können,...
Hier ist meine Einschätzung ähnlich (und mehr als eine Einschätzung kann es bei mir und wohl selbst bei Experten nicht sein; denn einige Fragen sind wohl kaum definitiv zu beantworten, z.B. wie lange der Mensch braucht, um sich genetisch an eine veränderte Nahrung anzupassen und inwieweit er das überhaupt kann).Der "Sündenfall" in Nahrungsdingen ist nach meiner Einschätzung die industrielle Produktion, die Fertignahrung etc.
... isst, schließe ich mich an.....nichts von Böden, die der Mensch seit Jahrtausenden verändert, bearbeitet, rodet, umgräbt, pflügt, düngt, dadurch Bodenleben verändert usw.