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Einleitung
Je nachdem, was wir verzehren, ist das Ergebnis der Verdauung entweder sauer oder basisch. In der Vergangenheit hat unsere Nahrung dem Körper vorwiegend Basen gegeben. Darauf sind wir eingerichtet, und damit funktionieren wir gut.
Ausnahmen waren selten. Vielleicht waren bereits manche Häuptlingsfrauen der Jäger und Sammler, sofern sie immer die fettesten Fleischstücke essen durften, mit mehr Säuren konfrontiert. Mit Sicherheit hatten die Privilegierten des Mittelalters, denen bei jeder Mahlzeit das Fett von den Lippen getropft ist, Probleme mit den Säuren. Die Gicht, eine Säurekrankheit, wurde auch «Krankheit der Könige» genannt.
Heute leben wir alle wie die Könige. Unsere Lebensmittel enthalten nicht nur reichlich Fett, sondern auch reichlich Zucker, und ausgerechnet diese beiden Stoffe sind starke Säurebildner. Noch niemals in der Geschichte des Menschen hat die Nahrung unserem Körper so viel Säuren gegeben.
Das Problem wird noch dadurch verschärft, dass wir nicht nur reichlich Säurebildner, sondern auch wenig Basenbildner (Obst, Gemüse, Kartoffeln) verzehren. Basen sind die Gegenspieler der Säuren. Selbst die stärkste Säure verliert ihre Aggressivität, wenn sie mit einer Base neutralisiert wird (Säure + Base >>> Salz + Wasser). Und so bearbeitet der Körper alle Säuren, die er ausscheiden will. Den Ausscheidungsorganen werden nur neutralisierte Säuren übergeben.
Die Neutralisierung endet jedoch, wenn keine Basen mehr zur Verfügung stehen. Dann verbleiben die noch nicht neutralisierten Säuren im Körper. Das ist zunächst kein Beinbruch. Selbst wenn über mehrere Tage ein Säurerest übrigbleibt, ist das noch kein Problem. Denn es können ja Tage kommen, an denen genügend Basen bereitgestellt werden, sodass alle eingelagerten Säuren neutralisiert (und ausgeschieden) werden. Nur wenn das nicht geschieht, und an jedem neuen Tag, immer wieder, ein Säurerest zurückbleibt, dann füllt sich der Körper mit Säuren, und das Säureproblem beginnt.
Symptome
Die Übersäuerung ist die «Krankheit hinter der Krankheit». Die Säuren erschweren den Zellen das Leben, und daraus kann (fast) jede Krankheit entstehen, auch wenn die Kausalkette von der Ursache bis zum Symptom nicht überschaubar ist. Für manche Symptome ist die Kausalkette bekannt, z.B. für Gicht, Rheuma, Übergewicht oder Osteoporose.
Unter diesen Bedingungen ist die Diskussion von Symptomen schwierig. Die nachfolgende Liste ist deshalb keinesfalls vollständig. Für die Frage, ob man selbst ein Problem mit den Säuren hat, ist die Diagnose sinnvoll.
Symptome der Übersäuerung (Beispiele):
Allergien, Asthma, Augenprobleme, Bandscheibenprobleme, Entzündungen, Erschöpfung, Gallensteine, Harnsteine, Gelenkbeschwerden, Hautleiden, Herz-Kreislauf-Probleme, Herzinfarkt, Karies, Magen/Darmprobleme, Magen/Darm-Geschwür, Reizdarm, Muskelprobleme, Krämpfe, Nieren- und Blasenprobleme, Osteoporose, Parodontose, Pilzinfektionen, Candida, Gicht, Rheuma, Ischias, Hexenschuss, Schmerzen allgemein, Stimmungsschwankungen, Nervosität, Migräne, chron. Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Thrombose, Tinnitus, Tumore, Übergewicht.
Ursachen
Die Ursache der Übersäuerung ist unsere Speisekarte. Wir verzehren zu viel Säurebildner und zu wenig Basenbildner. In der Folge füllt sich unser Körper mit all den Säuren, die wegen fehlender Basen nicht neutralisiert (und ausgeschieden) werden.
Die Säuren werden im Bindegewebe gelagert. Aber das Bindegewebe ist zugleich der einzige Versorger unserer Zellen. Je mehr Säuren dort eingelagert sind, desto weniger Platz bleibt für die ganze Vielfalt der Stoffe, die unsere (ca.) 50 Billionen Zellen benötigen. Steht für die Versorgung der Zellen nur noch eine Notkapazität zur Verfügung, bleibt mancher Wunsch einer Zelle unerfüllt, und die von der Zelle geplante Operation verläuft entweder fehlerhaft oder fällt ganz aus.
Neben diesem Versorgungsproblem wird auch der pH in den Zellen verschoben, die Säuren gelangen in Muskeln, Gelenke und andere Organe, und die Folgen all dieser Fehler und Veränderungen summieren sich unweigerlich zu den verschiedensten Beschwerden. Diese Beschwerden können sich langsam und über Jahre entwickeln, sie können aber auch wie eine Eruption über uns kommen. Zu vermeiden sind sie nur, indem das MiŸverhältnis zwischen Säuren und Basen beseitigt wird. Die Spezialisten der Säuren und Basen sind sich darin einig, dass der größte Teil unserer Beschwerden von den Säuren verursacht wird.
Allgemeine Diagnostik
Die Diagnose «übersäuert» liefert, sofern keine Nieren- oder Augenkrankheiten vorliegen, der Urin-pH. Durch die Verknüpfung mit einem speziellen Algorithmus wird dieser unruhige Geselle zu einer präzisen Informationsquelle. Gemessen wird über vier Wochen, bei jedem Toilettengang. Der Teststreifen wird kurz in den Strahl gehalten, 15 Sekunden nach oben gerichtet, und dann mit der beiliegenden Farbskala verglichen. Die Streifen sind in den Apotheken oder im Netz erhältlich. Die nachfolgend genannten Streifen sind praktikabel und von guter Qualität. Sparfüchse zerschneiden sie.
- Indikatorpapier 5,6-8,0 PZN 0213049
Nach Abschluss der Messungen besitzt man ca. 150 pH-Werte. Nun wird von den pH-Werten jeweils einer Woche der Durchschnitt gebildet (pH-Werte summieren und durch die Anzahl der Werte dividieren). Man erhält 4 Wochen-pH (pHweek) und von diesen 4 pHweek kann man ablesen, ob man mit den Säuren ein Problem hat:
Im Säure-Basen-Gleichgewicht liegen alle 4 pHweek zwischen 6,12 und 6,64. Liegen pHweek unter 6,12 >>> übersäuert. Liegen pHweek über 6,64 >>> Basenüberschuss.
Basenüberschuss ist idR auf eine zu reichliche Nahrungsergänzung zurückzuführen. Dosis senken und Diagnose wiederholen.
Das Säure-Basen-Gleichgewicht ist rel. stabil. Wenn man einmal drin ist, ist man drin. Dennoch empfiehlt sich die Prüfung des Säure-Basen-Haushalts einmal jährlich.
Therapie
Das Ziel der Therapie ist es, die Säuren und gleichzeitig alle säurebedingten Krankheiten zurückzudrängen, unabhängig davon, wie lange diese Krankheiten schon existieren.
Die Therapie der Übersäuerung ist die Speisekarte. Die Säurebildner werden reduziert, und die Basenbildner aufgestockt, bis das Säure-Basen-Gleichgewicht erreicht ist. Der entscheidende Schritt ist die Reduzierung der Säuren (wenn es um Schadstoffe geht, ist es immer am effektivsten, die Schadstoffe gar nicht erst zu bilden). Man könnte z.B. ausschlieŸlich von Obst, Gemüse und Kartoffeln leben. Dann brauchte man sich um Säuren und Basen keine Gedanken mehr machen und wäre im schönsten Säure-Basen-Gleichgewicht. Man könnte sogar 20% Säurebildner in die Speisekarte aufnehmen und wäre damit (eventuell) immer noch im Säure-Basen-Gleichgewicht. Diese drastischen Lösungen stehen im Mittelpunkt vieler Empfehlungen und sind natürlich hilfreich. Aber sie fordern auch groŸe Veränderungen in unseren Gewohnheiten, und das ist bekanntermaßen schwierig.
Aus diesem Grund wird hier eine Speisekarte diskutiert, die unseren Gewohnheiten entgegenkommt. Wir brauchen unsere Gewohnheiten nur rel. gering ändern und können mehr als 20% Säurebildner verzehren. Der Preis dafür ist, dass das Säure-Basen-Gleichgewicht nur mit einer basischen Nahrungsergänzung erreicht werden kann.
Dieser Weg ist allerdings keine Blitzaktion. Man kann zwar, von einem Tag zum anderen, seine Speisekarte verändern, aber die Nahrungsergänzung sollte schrittweise aufgebaut werden. Diese Vorsicht ist damit begründet, dass die basische Nahrungsergänzung, erstmalig in der Geschichte des Menschen, einen Basenüberschuss erzeugen kann. Und mit Basenüberschuss hat unser Körper keine Erfahrung und keine Abwehr und wird deshalb ordentlich durchgeschüttelt.
Die Kombination Speisekarte + Nahrungsergänzung, mit der man im Säure-Basen-Gleichgewicht ist, ist keine Diät und keine Kur. Es ist einfach eine körperfreundliche Ernährung. Man kann sie verändern, aber dann sollte der Säure-Basen-Haushalt erneut geprüft werden. Kurzfristige Abweichungen (Familienfeiern, Urlaub, …) sind kein Problem. Eventuell kommt dadurch der pH aus der Bahn, aber er kehrt, wenn alles wieder beim alten ist, schnell und von ganz allein wieder in das Gleichgewicht zurück.
D i e S p e i s e k a r t e :
Die Eckpfeiler einer säurereduzierten Kost sind Wasser und Brot (kein WeiŸbrot), Obst, Gemüse und Kartoffeln (keine Pommes, keine Chips), Milch und Milcherzeugnisse (kein hoher Fettgehalt). Fisch, Fleisch und Eier sind gestattet.
Diese Kost entspricht nicht der 80/20-Regel (80% Basenbildner, 20% Säurebildner). Sie enthält wesentlich mehr Säurebildner. Das dadurch entstehende, ungünstige Säure-Basen-Verhältnis wird jedoch durch eine basische Nahrungsergänzung ausgeglichen, sodaŸ das Säure-Basen-Gleichgewicht trotzdem erreicht werden kann. Ziel dieser Strategie ist es, die Umsetzung zu erleichtern bzw. die Bereitschaft, seine Gewohnheiten zu verändern, zu fördern.
Ohne Veränderungen geht es freilich nicht. Nahrungsmittel mit groŸen Mengen an Zucker oder Fett (beides sind starke Säurebildner) sind kein Bestandteil dieser Speisekarte (Marmelade, Schokolade, Limonade, Kuchen, Wurst, Streichfette…). Diese Dinge brauchen wir nicht, und durch Zusätze wie «reduziert» oder «light» werden sie auch nicht besser.
Nun geht es nicht darum, Zucker und Fett vollständig zu meiden. Brot, Joghurt oder Käse (z.B.) enthalten auch Zucker und Fett. Es geht darum, Zucker und Fett zu reduzieren. Es gibt noch reichlich andere Säurebildner, aber Zucker und Fett sind Schwerpunkte, und wenn man sich auf Schwerpunkte konzentriert, kommt man gut voran.
Dabei ist das Erkennen des Zuckergehaltes nicht immer einfach. Wer rechnet z.B. schon damit, daŸ eine einzige Flasche Limonade 40 Stückchen Zucker enthalten kann.
Und die Bezeichnungen, hinter denen sich Zucker manchmal verbirgt, erinnern an ein Versteckspiel. Wenn man alles, was auf «…ose» endet, als Zucker einordnet, werden die Verhältnisse klarer.
Als «Küchenfett» ist, wegen des Omega-3-Gehaltes, Rapsöl zu empfehlen.
D i e N a h r u n g s e r g ä n z u n g :
*** Bei Krankheiten und Medikamenten *** kann die basische Nahrungsergänzung *** Komplikationen verursachen. *** Eine Abstimmung mit Arzt und Apotheker *** ist deshalb zwingend erforderlich.
Als Basen kommen in Frage Calcium, Magnesium und Kalium, vorzugsweise als Citrat und in Pulverform. Diese Pulver sind, bei hoher Qualität und niedrigem Preis, frei von jeglichen Zusatzstoffen und damit eine ideale Nahrungsergänzung. Bei HIT sind Citrate ungünstig, sie können durch Carbonate ersetzt werden.
Zur genauen Dosierung der Pulver dient ein Messlöffel «1 mL». Dieser Messlöffel enthält, gestrichen und bezogen auf Citrate, 85 mg Ca, 70 mg Mg oder 316 mg Kalium. Google kennt mehrere Messlöffel dieser GröŸenordnung. Wenn er die Form eines Topfes hat, ist es gut.
Der Bedarf an zusätzlichen Basen ist subjektiv und wird schrittweise ermittelt. Die folgende Tabelle enthält die Anzahl der Messlöffel. Für Schritt 1 ist keine pH-Prüfung erforderlich. Eine weitere Aufstockung (Schritte 2 bis 7) sollte nur erfolgen, wenn die pH-Prüfung «übersäuert» meldet. Ist mit Schritt 7 das Gleichgewicht der Säuren und Basen noch nicht erreicht, sind die Möglichkeiten der Nahrungsergänzung ausgeschöpft, und zur weiteren Korrektur des Säure-Basen-Haushalts verbleibt nur die Speisekarte.
Schritt 1 2 3 4 5 6 7 Messlöffel Calcium 3 5 5 5 5 5 5 Messlöffel Magnesium 2 3 3 3 3 3 3 Messlöffel Kalium 1 2 3 4 5
Zwischenstufen werden (bei Bedarf) erreicht, indem ein Messlöffel nur an einigen Tagen der Woche eingenommen wird.
Jeder Schritt besteht aus den Elementen 1. Dosis verändern 2. eine Woche warten 3. pH messen (4 Wochen) und dauert deshalb mindestens 5 Wochen. Diese Zeit ist jedoch nicht verschenkt. Sie gibt dem Körper Gelegenheit, die Säuren überall dort, wo sie nichts zu suchen haben, zurückzuholen.
Die Basen sind (bei Angabe der PZN) in jeder Apotheke oder im Netz erhältlich.
Die PZN der Citrate: Calcium Magnesium Kalium 100g 8596541 4988592 7129085 250g 8596535 7129116 500g 7588723 7589042 1000g 7588746 4988600 7129091
Die Verteilung der Basen auf die Mahlzeiten sollte so erfolgen, dass Kalium und Calcium nicht zusammen eingenommen werden. Möglichkeit: früh Calcium, mittags und abends Magnesium und Kalium. Calcium kann man einrühren, z.B. in Joghurt, Magnesium und Kalium lösen sich in Flüssigkeiten auf und schmecken zitronig.
Kritik
Das Thema «Übersäuerung» ist ein Thema der Naturheilkunde und gehört zum Repertoire der Naturärzte. Auch manche Schulmediziner beachten das Problem, aber für die Schulmedizin insgesamt ist das hier beschriebene Problem keine Krankheit.
Die Schulmedizin prüft auch den pH, aber den pH des Blutes. Die Begriffe für Abweichungen sind «Azidose» (zu sauer) und «Alkalose» (zu basisch). Beides sind lebensbedrohliche Zustände und idR liegen wir damit auf der Intensivstation. Mit der Prüfung des Urin-pH erkennt die Naturheilkunde Ungleichgewichte der Säuren und Basen wesentlich früher als die Schulmedizin.
Die Aufspaltung der Medizin in Schulmedizin und Naturheilkunde geschah vor über 100 Jahren, aber diese Trennung ist gewiss nicht im Sinne der Patienten. Selbstverständlich werden sich Schulmedizin und Naturheilkunde wieder zusammenfinden, und vielleicht sind die Keimzellen der «Integrativen Medizin» schon der Anfang dieses sehr wünschenswerten Prozesses. Die «Integrative Medizin» sagt über sich selbst, dass sie «die häufig nur symptombezogene Schulmedizin und die ganzheitlich orientierte Naturheilkunde verbindet».
Quellen
Walter Roeder: Das Grundgesetz der Gesundheit. (BoD 2010).
- «Unzählige Faktoren beeinflussen unser Befinden. Dabei gibt es weniger wichtige Faktoren, es gibt wichtige Faktoren, und es gibt das GRUNDGESETZ. Das Grundgesetz der Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Beachtung dieses Gesetzes ist es schwierig, unserem Körper etwas Gutes zu tun.»
- » Das Grundgesetz unseres Befindens ist das Verhältnis zwischen den Säuren und den Basen. Man kann dieses Verhältnis messen (preiswert, präzise, und ohne fremde Hilfe) und man kann es regeln.»
- «Überschüssige Säuren sind es, die «normale Verhältnisse» im Körper verhindern und bei dem einen zu diesen und bei dem andern zu jenen Beschwerden führen. In den entwickelten Industrieländern ist die Übersäuerung weit verbreitet und hat sich als «Krankheit hinter der Krankheit» etabliert. Die Folgen sind vielfältig, werden jedoch allgemein als gegeben betrachtet.»
Siehe auch
Relevante Wiki-Artikel
Relevante Foren-Beiträge
- «Hinter chronischen Erkrankungen steckt eine lange Zeit der Fehlentwicklung auf vielen Gebieten, und die meisten fangen mit der Ernährung an. Umweltbelastungen und Gifte kommen hinzu. Der Körper schafft es nicht mehr, alle Schlacken über die vorgesehenen Systeme aus dem Körper auszuleiten. Er lagert ab, vor allem in Bindegeweben.»
Literatur
- Michael Worlitschek: «Original Säure-Basen-Haushalt» (HAUG 2000) ISBN 3830421672
- «„nderungen der Speisekarte führen nicht vielleicht oder eventuell zu Veränderungen im Körper, sondern mit (fast) mathematischer Sicherheit.»
- «Es empfiehlt sich, den Säure-Basen-Haushalt bei allen Beschwerden zu prüfen.»
- Robert O. Young / Shelley Redford Young (USA): Die pH-Formel (Goldmann Verlag 2003) ISBN 3442163749
- «Ihr ganzer Körper wird besser arbeiten. Gesundheitliche Probleme jeglicher Art werden weniger werden und sehr wahrscheinlich ganz verschwinden. Kurz gesagt, Sie werden Ihre Mühelosigkeit, Leichtigkeit und das Wohlbefinden wiedererlangen, das Sie mit der Kindheit für immer verloren glaubten.»
- Philippe-Gaston Besson: «Dynamisch leben durch Säure-Basen-Gleichgewicht». (Natura Viva 1997) ISBN 3926453818
- Säure- und Basenbewegungen im Bindegewebe.
- Alfred Pischinger: «Das System der Grundregulation» (HAUG 2004) ISBN 3830471947
- «Bei jenen Krankheiten, deren spezifische Noxen man nicht kennt, ist die Rehabilitation der Regelsysteme die einzige Chance einer möglichen Heilung»
- Für med. Laien etwas schwierig.
Weblinks
- «Eine Übersäuerung kann eine Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen nach sich ziehen, von denen die meisten nicht mit einem Ungleichgewicht des Säurehaushalts in Verbindung gebracht werden.»
- «Eine Übersäuerung in den Griff zu bekommen ist einfach und nicht teuer und führt in jedem Fall zu einem deutlich verbesserten Befinden.»
Febr. 2013 Baffomelia
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