Ernährung

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Die Quantität und Qualität der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme ist die Basis der menschlichen Existens. Eine ausgewogene, ausreichende(essentielle) Basisversorgung bestimmt dabei in wesentlichen Zügen das Wohlbefinden. D.h. die körperliche, geistige, physiologische Gesundheit und das soziale/selische Wohlbefinden, wie es der Organismus in hunderttausenden von Jahren entwickelt hat. Wer wieder gesund werden will, sollte sich deshalb mit den Themen Mangel, œberfluss und Schadstoffe in unserer Ernährung beschäftigen!

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Die meisten Menschen behaupten, dass sie sich ‹ausgewogen› ernähren! Wer aber die Augen nicht verschliesst, stellt u.U. schnell fest, dass das nicht stimmen kann, wenn die Nahrung überwiegend Fabrikzucker, Auszugsmehle (Weissmehl ohne essentielle Spurenelemente), Fabrikfette (überwiegend tierisches Eiweiss) und zuwenig unerhitzte Lebensmittel (Rohkost) enthält. Das fördert in vielen Fällen die Entstehung diverser Krankheiten, die wir oft auch noch Zivilisationskrakheiten nennen, ohne darüber wirklich nachzudenken, das wir uns das ja selbst auferlegen.

Je nach körperlicher Konstitution, Aktivität, Belastung oder Mangel können so über die Zeit Bluthochdruck, Diabetes, Rheuma u.v.a.m. entstehen, wofür man i.d.R. selbst den Grundstein gelegt hat.

 

Jeder kann sich selbst schnell testen ob er sich wirklich ausgewogen ernährt. Alte und neuere Ernährungspyramiden geben darüber mehr Auskunft.

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Richtige Ernährung

Als richtige Ernährung ist einzustufen, was ein Lebewesen über tausende Generation der Entwicklung befähigt hat zu überleben und sich normaler weise dabei ein Leben und Wohlbefinden ohne gesundheitliche Probleme einstellt.

Diese Langzeit-Prüfung haben wir Menschen in erster Linie als Vegetarier bestanden! Das sollten wir nie vergessen! Diese Ernährungsweise hat den Menschen mit einem starken Immunsystem bewaffnet. D.h. ohne tierisches Eiweiss und ohne industriell und «chemisch verbesserte oder hergestellte» Nahrung. Wer sich daran erinnert und es auch mal 4 oder 8 Wochen austestet wird die Wirkung erleben.

Wenn wir Empfehlungen für etwas angeblich Gesundes sehen, auch sofort wieder an dass oben erwähnte denken. Wenn sie den Eindruck erhalten, dass entsprechende Bezüge fehlen oder unlogisch erscheinen, liegt vermutlich hauptsächlich eine PR-Massnahme zur Optimierung eines wirtschaftlichen Prozesses vor.

Woran kann man erkennen, welche Ernährungsweise für ein Individium als normal, bzw. sinnvoll anzusehen ist? Das ist nicht schwierig, wenn man sich darüber informiert, wie Nahrung je nach Individium beschafft, aufgenommen, verarbeitet und verdaut wird. In der Tierwelt gibt es die Gruppen der Fleischfresser und die der Vegetarier. Wenn man an die Abstammungsgeschichte des Menschen glaubt, wird klar, wo unsere Wiege stand – bei den Vegetariern!

Man kann das ignorieren, man kann auch nach weiteren Beweisen dafür suchen. z.B. zeigen die Gebisse von Fleischfressern eindeutig immer viele Reisszähne und kaum Mahlzähne. Beim Menschen ist es umgekehrt, usw!

Diese Betrachtungen kann man ergänzen um die Vorgänge im Körper genauer zu betrachten, um zu erforschen was z.B. für den Menschen Sinn macht, oder das Gegenteil erreicht. Das muss nicht bedeuten, dass wir «wieder auf den Bäumen leben sollen», sondern, dass wir aus dieser Erkenntnis einen Weg für ein mögliches Wohlbefinden (bessere Gesundheit) herauslesen können.

Aus dem o.e. kann man lernen, oder weiterleben wie bisher. Empfehlenswert ist ein 2-3 monatiger Test ohne tierisches Eiweiss und Zucker. Wer nie Gesundheitsprobleme hatte, oder beim Test keine überzeugenden Erfahrungen macht, kann ja schnell wieder zur Gewohnheitskost zurückkehren. Die nichtwissenschaftliche Methode, die Menschen und die eingekauften Portionen beim Fleischer anzusehen, lässt auch Rückschlüsse zu. œbrigend, in Zeiten in denen keine œberflussernährung existierte waren viele Krankheiten nicht oder kaum bekannt. In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg waren nachweislich Herzkreislaufkrankheiten extrem selten, heute gehören sie zu den Hauptkillern!

Diese Erfahrungen sind keine Geheimnisse, sie sind im Netz von Ärzten, Wissenschaftlern, Patienten und Bürgern dokumenttiert worden.

Interessant ist auch das, was in der Bibel steht:
…wie auf den ersten Seiten der Bibel, in der «Genesis», nachzulesen ist –
Gott den Menschen genau diese Art der frugivoren Nahrung – und nichts anderes – zugeteilt hat.
œber die Tiere soll der Mensch herrschen (das heißt z. B. auch, sie zu beschützen,
für sie besorgt zu sein), nicht sie aufessen
(was kein guter Herrscher mit den ihm anvertrauten Untergebenen tut).
Quelle: http://www.dr-schnitzer.de/gw001.htm Grundwissen der Gesundheit
Zusammensetzung artgerechter «zivilisierter Urnahrung» des Menschen
Zitat: «Die Nahrung von gesunden primitiven und nicht-industriellen Voelkern enthält keine verfeinerten, denaturierten Stoffe wie raffinierten Zucker oder Maissirup;kein weisses Mehl;Dosenprodukte;pasteurisierte, homogenisierte Mager- oder Vollmilch;raffinierte oder hydrogenierte Pflanzenoele;Eiweisspulver;künstliche Vitamine oder giftige Zusatzstoffe oder Färbemittel.»
Zitat: «Als Dr. Price die Nahrungsmittel der isolierten Kulturen analysierte, entdeckte er, dass sie im Vergleich zur amerikanischen Ernaehrungsweise seiner Tage mindestens viermal mehr wasserlösliche Vitamine, Kalzium und andere Mineralien, und mindestens zehnmal die Menge an fettlöslichen Vitaminen enthielten. Die fettlöslichen Vitamine wurden aus tierischen Produkten, wie Butter, Fischeiern, Schalentieren, Organen, Eiern und tierischen Fetten bezogen – alle cholesterinreiche Lebensmittel, die von der amerikanischen Population als ungesund vermieden werden. Dr. Price entdeckte, dass diese fettlöslichen Vitamine – Vitamin A und D – Katalysatoren in der Mineralabsorption und der Proteinverwertung waren. Ohne sie ist Mineralabsorption unmöglich, ganz gleich, wie reichhaltig die Mineralien in unserer täglichen Nahrung vorhanden sind…»

Falsche Ernährung

Falsche Ernährung: z.B. durch Mangelernährung (fehlende Vitalstoffe, Spurenelemente im Boden und der Nahrung), einseitige unausgewogene Ernährung, oder œberflussernährung(viel Fett, zu viel tierisches Eiweiss…) und auch die Folgen von Genussgiften und Bewegungsmangel tragen dazu bei, sich nachteilig auf die Gesundheit auszuwirken. Viele und regelmässige Zwischenmalzeiten können auch ein Grund für gesundheitliche Nachteile sein, weil der Verdauungsapparat keine Pausen mehr erfährt.

  • Unsere übliche «zivilisatorische Ernährungsweise» führt zu einer Übersäuerung des Körpers, oft mit vielen chronischen Erkrankungen, die aber durch eine Ernährungsumstellung auf basische Kost und eine gezielte mehrstufige Entsäuerungsmassnahme, umgangssprachlich Entschlackung rückgängig gemacht, oder gelindert werden kann.
  • Falsche Ernährung als Krankheitsrisiko
Zitat: Das Hauptproblem bei Krebs – Wir schwächen unser Immunsystem, sodass es Krebszellen nicht mehr effektiv bekämpfen kann. Und das ist ein Ansatzpunkt, der erst seit einigen Jahren von der Schulmedizin ernsthafter verfolgt wird… – Die Ursache ist aber nicht der Pilz. Die Ursache ist: Immunsystemschwäche. Die Ursache für eine Immunsystemschwäche: falsche Ernährung, Giftstoffe, Stress. Eigentlich einfach – oder?

Fehlernährung

Fehlernährung bedeutet, dass die Nahrung nicht gemäß den Bedürfnissen des Körpers zusammengesetzt ist. Es kann sich dabei um einen Mangel handeln, aber auch um einen Überfluss.

Im praktischen Leben gibt es meist nicht nur eine vorhandene oder mögliche Ursache für ein Gesundheitsproblem. Besonders schlimm können Leiden werden, wenn mehrere Ursachen zusammen kommen, die noch nicht sehr bekannt sind. Z.B. Borellien (durch Zeckenbiss etc.), Xenobiotika (Umwelt- und medizinische Belastungsfaktoren, z.B. Holzschutz, Amalgam, Inhaltstoffe von Impfen oder Medikamenten…), sowie Halswirbelprobleme (Schleudertrauma oder andere Unfälle) und eben auch zusätzlich Fehlernährung. Jede Ursache allein kann schon kritisch sein und die Folgen sind selten den normalen Diagnostikern bekannt. Solche Mehrfachursachen werden u.a. auch wegen der Spätfolgen selten mit den eigentlichen Ursachen zusammengebracht und meist erst nach vielen Jahren mit zig Spezialstenbesuchen, wenn überhaupt, richtig erkannt.

Beispiele:

  • Volkskrankheit Depression (hirndefekte.de)
    • Zitat aus Kapitel 66: «Depressionen sind Symptome von Mangelkrankheiten (Industrieernährung), sie entstehen aufgrund von Serotoninmangel in den Synapsen der Hirnzellen! Serotonin ist eine Angelegenheit der Biochemie, nicht der „rzte und Psychologen, die haben allgemein keine Ahnung davon». Der Beitrag als PDF-Dokument
    • Zitat aus Seite 31: «Das alles habe ich als Laie selbst herausfinden müssen, um meine Tochter zu heilen. Die Frage, warum mindestens 10 – 15 Fachleute, durch deren Hände sie ging, nicht nach ihrer Ernährung gefragt haben, will ich im Moment nicht stellen – sie bleibt aber offen»

Schwerpunkte

In den entwickelten Industrieländern herrscht œberfluss und wir haben noch nicht gelernt, damit umzugehen. Unser Körper ist seit Jahrmillionen auf Mangel ausgerichtet. œberfluss ist für ihn ein Problem, das er nicht beherrscht. In immer mehr Altersgruppen treten deshalb immer mehr gesundheitliche Probleme auf und immer öfter heißt es, dass die Entwicklung einer bestimmten Krankheit in absehbarer Zeit das Gesundheitssystem sprengen wird.

Wobei hier Überfluss an Kalorien gemeint ist. Denn eigentlich ist die heute hier verbreitete Ernährungsweise vielmehr eine Mangelernährung, nämlich Mangel an vom Körper benötigten Vitalstoffen. Früher ernährte sich der Mensch von Kräutern, Gräsern, Früchten, Gemüse, usw. Da war er noch schlank, aber nicht «unterernährt», sondern vielmehr «richtig» ernährt, mit allen Mineralstoffen, Vitaminen, Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen, usw.

Bedeutung und Zusammenhang dieser Faktoren sind kein Allgemeingut und der Trend zu einer weiteren Verschärfung der ernährungsbedingten Krankheiten ist ungebrochen. Schwerpunkte dieser Entwicklung sind der œberfluss an Säurebildnern (Übersäuerung) und der Überfluss an Kalorien bzw. Übergewicht.

Die verbreitetste Ernährungsform ist die Mischkost. Aber was sollte man verzehren? Was darf man reichlich verzehren? Was sind Ballaststoffe?

Was ist mit Vorsicht zu genießen? Eckpfeiler, Aspekte und Varianten von Kostformen, die sowohl Übersäuerung als auch Übergewicht vermeiden, werden unter Mischkost und unter Spezialkost ABF diskutiert. Die «Mischkost» ist säurereduziert und benötigt eine Nahrungsergänzung (im wesentlichen Mineralien). Die «Spezialkost ABF» kommt den Wünschen des Körpers stärker entgegen und benötigt keine Nahrungsergänzung.

Dass Fertigprodukte nachteilig sind und BIO von Vorteil hat sich mittlerweile herumgesprochen. Die Chemie hat einen bemerkenswerten Platz in unseren Nahrungsmitteln erobert.

Trinkwasser

Trinkwasser ist in Mitteleuropa und speziell in Deutschland eines der meist kontrollierten und wichtigsten Lebensmittel. D.h. aber nicht, dass es immer beim Verbraucher so ankommt wie es von der Quelle oder dem Tiefbrunnen und dem Wasserwerk abgegeben wird. Dies soll sich in Zukunft aber ändern. Bis in die 80er Jahre wurden z.B. für Hausanschlussleitungen oder innerhalb der Hausinstalltion Bleirohre verlegt. Kunststoffleitungen (PE) gab es noch nicht.

Meist sind die Leitungen von innen durch Inkrustierungen («Verkalkungen») geschützt, aber nur wenn «hartes Wasser» die Inkrustationen aufbauen kann. Wer sich sein Trinkwasser selbst zusätzlich aufbereitet, wird i.d.R. die hohen «mikrobiologischen Hygieneanforderungen» der Trinkwasserverordnung nicht einhalten können, es sei denn, es werden geschlossene Systeme verwendet, die zusätzlich regelmäßig mikrobiologisch überwacht werden! Bei verwendeten Bleirohren für den Hausanschluss, oder die Hausinstallation, ist ein Leitungsaustausch sicher die Beste Lösung. Vorher eine chem. Analyse bzgl. Bleigehalt machen lassen, nahe der Pb-Leitung und mit abgestandenem Wasser!

Bei der Laboranalyse von Trinkwasser wird auch der elektrische Leitwert in µS/cm (Mikro-Siemens/cm) gemessen und ein Richtwert angegeben. Es heisst dann z.B.: 636 µS/cm, Grenzwert 2500. Dieser Wert ist abhängig vom Mineralien- bzw. Metallgehalt, der die Leitfähigkeit beeinflusst. Die enthaltenen Mineralien sind i.d.R. anorganischen Ursprungs und für den Körper daher kaum nutzbar, im Gegenteil kann es passieren, dass er bei der Neutralisierung oder Ausscheidungsaufbereitung dieser Stoffe eigene gespeicherte Mineralien sogar verbraucht, z.B. aus der Knochen- oder Zahnsubstanz. Wertvolle nützliche Mineralien mit organischen Ursprung, können über pflanzliche Produkte der Ernährungen aufgenommen werden.

Der Beispiel-Wert 636 µS kann auch als Widerstand ausgedrückt werden, weil der elektrische Leitwert der Kehrwehr des Widerstandes ist. Damit ist 1 / 0,000.636 µS = 1.572 Ohm. Da der elektrische Widerstand ein Abbild der enthaltenen leitfähigen Metalle im Wasser darstellt, ist der Widerstand oder die Leitfähigkeit ein indirekter Qualitätsspiegel. Deshalb kann man Wasserqualitäten wie folgt einstufen:

 

Trinkwassergüte Leitwert Wasserhärte
Wirkung im Organismus µS (Leitwert in Mikrosiemens) Ohm (Widerstand) ca. Härte °dH (Kalk)
Sehr gut entschlackend und entgiftend 50 – 90 20.000 – 11.000 1,8 – 3,0
Gut entschlackend und entgiftend >90 – 130 11.000 – 7.700 3,2 – 4,5
befriedigend entschlackend und entgiftend >130 – 200 7.700 – 5.000 5,0 – 6,0
wirkungslos >200 – 300 5.000 – 3.330 7,0 – 9,0
belastend >300 – 500 3.330 – 2.000 10,0 – 18,0
mangelhaft >500 – 1300 2.000 – 700 20,0 – 40,0
stark belastend >1300 – 2500 700 – 400 44,0 – 53,0
Quellen: aquafontana.de, WFT-Wasserfilter-Technik. – Grafik (c) nopak 2010

Wer besonders gutes Trinkwasser, Quellwasser oder Mineralwasser nutzen möchte, kann auf folgende Werte achten:

  • pH-Wert: 6,20 – 6,90 (Leicht Sauer)
  • Leitfähigkeit: < 150 µS/cm (mineralarm), oder Widerstands-Wert: > 7.700 Ohm (mineralarm)
  • Redox-Wert (rH²): 25 -28 (wenig oxidiert)

Quelle: bio-planet.com

oder sich mit Osmose-Wasseraufbereitung beschäftigen (6-50 µS/cm je nach Anlage und Ausgangswasser). Nur zum Vergleich Aqua-Dest. hat ~ 2 µS/cm. Die Trinkwasser Analyse-Daten des eigenen Trinkwassers erfährt man bei seinem örtlichen Wasserversorger. Bei Mineralwasser sollte man auf Glasflaschen achten, weil PE-Flaschen i.d.R. Weichmacher (Phthalate) enthalten können, die div. Nachteile aufweisen, die bisher kaum publiziert wurden.

Und keine Angst vor dem mineralarmen Wasser, unser Körper kann mit den anorganischen Bestandteilen eh nichts anfangen, er benötigt organische Bestandteile und die bekommt er über die Lebensmittel oder organische Nahrungsergänzung, anorganische Stoffe belasten ihn überwiegend.

Übrigens wird nur in Deutschland auf Mineralwasserflaschen der Leitwert nicht angegeben, in anderen Ländern wie Italien, Frankreich, etc. ist dieses Qualitätsmerkmal fast immer vermerkt. Die Mineralien des Trinkwassers sind i.d.R. anorganischen Ursprungs und vom Organismus nicht nutzbar, dazu müssten sie organischen Ursprungs sein, d.h. über pflanzliche Produkte aufgenommen werden. Das ist der Grund warum gesundheitsbewusste Menschen sich gerne mit Osmose-Wasser versorgen, das stets eine minimale Leitfähigkeit bzw. Reinheit besitzt. Das ist besonders bei Darmsanierung, Entgiftung, Entlastung von Verdauungsorganen und Blutkreislauf von Vorteil. Mehr über Osmosewasser siehe Welche Vorteile bietet reines Osmosewasser?

Lebensmittel

Bei Lebensmitteln gilt es, auf Unverträglichkeiten zu achten und auf die in den Lebensmittel-Kennzeichnungen (Codes) versteckten Stoffe, die in der Regel bei industriell gefertigten Produkten immer mehr zunehmen. Wer seine Lebensmittel selbst produziert oder auf Bioware ausweicht, hat hier u.U. Vorteile. Für alle anderen Lebensmittel gilt das bereits bei Pestiziden Gesagte. Auch Lebensmittelfarben sind ein Thema; es fängt an bei den Ostereierfarben und ist bei fast allen industriell hergestellten Lebensmitteln nicht mehr wegzudenken.

Fische speziell

Fische oder Meerestiere ohne Schadstoffbelastung gibt es praktisch nicht mehr, das gilt auch für Süsswasserfische. Quecksilber ist hier oft an erster Stelle. Fische, die am Ende einer Nahrungskette stehen, also selbst von anderen Seefischen leben, besitzen meist die höchsten Belastungen. Vorsorge-Tipp: Beim Fischverzehr präventiv ausleiten, mit vollbiologischen Mikroalgen. Das ist z.B. in Japan Standard.

  • Vorsorge-Tipp bei quecksilberbelasteten Lebensmitteln: Vollbiologische Mikroalgen (z.B. Beta Reu Rella) als Nahrungsergänzung nehmen (In Japan ganz normal)!
  • Zitat aus «Haie sind für Menschen tödlich – wenn man sie isst»: «Giftige Methylquecksilber-Verbindungen kommen hier in extrem hohen Dosen vor. Das kann sich in Kopfschmerzen, Merkschwierigkeiten oder Depressionen äuŸern.» Fünf Gramm Haisteak enthalten bereits die Tageshöchstgrenze an Methylquecksilber, haben Forscher der Uni Mainz mit einer neuen Nachweismethode herausgefunden».

Nahrungsergänzung – Nahrungsinhalte

Das neue Thema: Nahrungsergänzung, Vitalstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Zellularmedizin.

  • Tote Ärzte lügen nicht Vitalstoffe aus der Sicht eines Nobelpreis-Anwärters – auszugsweise Übersetzung des Vortrages von Dr. Joel D. Wallach(1993)

Pestizide

Als Pestizide werden sämtliche «Pflanzenschutzmittel» und Schädlingsbekämpfungsmittel bezeichnet, die für Landwirtschaft und damit für unsere Lebensmittel verwendet werden.

Aus der Sicht von Verbrauchern und Patienten sind besonders die Rückstände solcher Produkte in Lebensmitteln von Bedeutung, weil man so viel wie möglich davon vermeiden sollte.

SIEHE AUCH

Orientierungshilfen

Forumsdiskussionen

Wiki-Links

Weblinks

  • Sinnvolle Ernährung Ein Powerpoint-Vortrag von T.C.Hollmann (Heilpraktiker) zum Thema: Sinnvolle Ernährung: Was macht gesund – was krank? (PPT-Präsentation, 7,5MB) – Der Vortrag informiert auch über neueste Themen, z.B.; Lebensmittelallergien, Pseudoallergien, Ernährung und Stoffwechsel, œbergewicht trotz Kalorienreduktion, Bioaktive Pflanzenstoffe, lebendiges Wasser, Schwermetalle in der Nahrung, Histaminintoleranz, Salizylatüberempfindlichkeit, Magnesium, Selen und die 14 besten Nahrungsmittel, Superfood genannt.
  • Rohkost-Wiki Informationen rund um das Thema Rohkost (rohkostwiki.de)
Weitere Gebiete sind Ernährung, Pflanzen- und Lebensmittelkunde, natürliche Lebensweise, Gesundheit, Medizin, Zahnfüllungen, Schwangerschaft, Heilung von Krankheiten und mehr. Zu diesen Themen gibt es eine Vielzahl von Wiki-Artikeln.
  • Ernährung Was ist Ernährung, was ist Diät? – Gibt es die richtige Ernährung? – Die Säulen der gesunden Ernährung – Was für ältere Leute gilt – Ernährung als Therapie
  • Rohkost – Ist der Fleischverzehr lebensnotwendig?
  • Das Pharmakartell… Krankes Geschäft – Wir sehen zu, wie wir betrogen werden. Und die Pille ist echt bitter. (focus.de)
  • Biochemie der Ernährung Eine Liste der Vorlesungsthemen zu «Biochemie der Ernährung», die allein durch die Einzelthemen zeigt wie vielfältig die Verknüpfungen sind. [Wichtig werden diese Zusammenhänge oder Ausfälle meist nur bei Mangelversorgung in der Ernährung]
  • Milch und Gesundheit Gesundheitliche Probleme und Krankheiten, die aufgrund von wissenschaftlichen Studien in Zusammenhang mit Milchkonsum gebracht werden, werden hier besprochen: Diabetes – Multiple Sklerose (MS) – Morbus Parkinson – Akne und Neurodermitis – Autismus. (milchlos.de)
Zitat: «Eine proteinreiche, insbesondere fleischreiche Ernährung, Antibiotika-Exposition (Tiermast oder iatrogen) sowie hochalkalische Basenpulver (Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat) führen auf Dauer zur Alkalisierung des Dickdarmmilieus, Darmdysbiose und zu einer hohen intestinalen Ammoniakbildung mit massiver Belastung der Entgiftungskapazität sowie des Energie- und Säure-Basen-Haushalts der Leber, dem wichtigsten Organ für die Elimination metabolischer Säuren und die Energiegewinnung. Ammoniak ist mengenmäŸig ein hochbedeutsames Zellgift, das die mitochondriale Energiegewinnung und die Zellatmung hemmt und damit auf Dauer eine mitochondriale Dysfunktion begünstigt. In der Wissenschaft reift immer mehr die Erkenntnis, dass die mitochondriale Dysfunktion mit erniedrigter zellulärer Energiegewinnung, reaktiver epigenetischer Steigerung der Zellproliferation und Senkung der Apoptose eine zentrale ursächliche Rolle hinter den Zivilisationsphänomenen metabolisches Syndrom, endotheliale Dysfunktion, Arteriosklerose sowie Krebserkrankungen spielt. Zur Therapie eignen sich regelmäŸige Bewegung, Ernährungsumstellung, Darmsanierung mit Milchsäure, Präbiotika und ggf. Probiotika sowie Citrate.»

Literatur

Hinweis: Das Buch ist eine Neuauflage des Buches von Prof. Dr. Werner Kollath: ‹Getreide und Mensch eine Lebensgemeinschaft›. Warum Getreide eine gesunde und ausreichende Ernährung des Menschen und der ganzen Menschheit auf pflanzlicher Grundlage erlauben. Was Sie schon immer über die Bedeutung der Getreide für Ihre Gesundheit wissen wollten – authentisch erklärt von Prof. Dr. med. Werner Kollath, der die besondere Bedeutung der Getreide entdeckt und ein Forscherleben lang grundlegend untersucht, nachgewiesen und dokumentiert hat. Beischreibung bei amazon.de
  • Auf den Spuren der Methusalem-Ernährung In diesem Grundlagenwerk über Ernährung, Allergien und Darmpilze beschreibt Henning Müller-Burzler, wie er nach jahrelanger Forschung auf ein uraltes, jedoch völlig in Vergessenheit geratenes Wissen über die Heilkräfte unserer Nahrung gestoŸen ist. Nachdem er sich damit von Allergien und starken Verdauungsbeschwerden geheilt hat, schrieb er dieses umfassende Gesundheitsbuch, das in der jetzigen Fassung die stark erweiterte Neuauflage von «Gesund und Allergiefrei» darstellt. ISBN:3-89385-437-1 (mueller-burzler.de)
Zitat aus einer Rezension: Die verschiedenen MaŸnahmen zur Krebstherapie werden erläutert, auch die Gefahr, die bei Chemotherapie besteht, dass wenn die Tumore nicht zurückgehen, sie dann sogar gestärkt werden, vor allem die Zeit zwischen den einzelnen Chemotherapiephasen ist da kritisch. Und dann werden ausführlich die Nahrungsmittel beleuchtet, die durch ihre besonderen Inhaltsstoffe antioxidative oder sogar krebshemmende Wirkung besitzen. Hierzu gehören nicht nur die im Titel erwähnten Himbeeren, Beeren gehören allesamt zu den besonders wertvollen Obstsorten, aber auch Zwiebeln, Tomaten, Rotwein, Kohl u.s.w werden ausführlich beleuchtet. Bestimmte Substanzen werden auch als Vorbeugung für bestimmte Krebsarten genannt, so dass man auch bei erblicher Vorbelastung nicht ganz seinem Schicksal ergeben sein muss.
Zitat: «Der Autor beschreibt in diesem Buch wie Menschen durch natürliche oder pflanzliche Mittel Krankheiten vorbeugen oder ausheilen können. […] Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Medizin an ihre Grenzen stöŸt oder z.T. unnütze oder unsinnige Behandlungen aus rein wirtschaftlichem Interesse vornimmt. Es geht dabei schon lange nicht mehr um den Patienten und dessen Wohlergehen. Selbst die Diagnosen sind auffallend häufig fehlerhaft, was durch Autopsien an verstorbenen Patienten untersucht und dokumentiert wurde. […] In diesem Buch finden sie Behandlungsmöglichkeiten insbesondere für häufig vorkommende Erkrankungen in unserer Gesellschaft so etwa Wohlstandskrankheiten wie Gicht, Arthritis, Arthrose, Osteoporose Rheuma, Bluthochdruck, Asthma, Krebs, usw.. Diese können durch die dargestellten Mittel behandelt und somit gemindert bzw. ausgeheilt werden.»
Siehe auch: Leseproben des Buches

 

 


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Linkprüfung 03.2020

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