Themenstarter
- Beitritt
- 10.09.08
- Beiträge
- 2.915
Hallo ihr Lieben!
Ich habe endlich die Kurve gekriegt und mich registriert, daher möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin 51, habe Hashimoto, HPU, Fruktoseintoleranz, ständig wiederkehrendes Fieber bis ca. 38,2 Grad (Erschöpfungsfieber?!?), nachts eher Untertemperatur, Nebennierenschwäche (zu wenig Cortisol im 24-Stunden-Urintest), mir fehlen viele Vitamine, aber ich kann leider kaum etwas zuführen, weil ich absolut nichts vertrage. Ich merke sogar, wenn ich eine Scheibe Brot esse, der Selen zugesetzt wurde, oder wenn ich ein Mineralwasser trinke, das höhere Mineralstoff-Werte hat als ich gewohnt bin. Nur meine Zink und C-Lutschtabletten kann ich einnehmen, wenn mir durch das C auch Magen und Darm grummeln.
Alle möglichen Diagnosen, die allerdings eher von mir ignoriert werden, sind diese:
(Gereral. Arthralgien, V.a. funkt. Immundefizienz, Kognitionsstörungen, Serotonin-Mangelsyndrom, kompl. Hypogonadismus, Ovarialinsuffizienz, Androgenmangel, Osteomalazie, Hyperhomocysteinämie, Vit. D-Mangel, pos. Chlamydien-Serologie, aktivierte Osteochondrose, foraminale Stenose mit Nervenirritationen, Finger-Arthralgien, Polyarthrose, Skoliose von HWS, BWS, LWS, Cervicalbrachialgie, HWS-Schulter-Arm-Syndrom, verkürzte Tiefschlafphasen, chronische Nebenhöhlenentzündung (OP hat nicht geholfen) mit Vereiterungen, chronisch rezidivierendes Fieber...)
Ich habe nach ca. 18 Jahren Umher-Irren endlich herausgefunden, in welche Richtung ich denken muss, nämlich dass meine Hormonstörungen (jahrelanger Kampf gegen Myome, 2003 OP wegen Nierenstau) und meine Nebenhöhlen-Probleme (OP half nicht) von der Schilddrüse und von HPU kommen. Ich weiß mittlerweile, dass meine gelbe Haut vom B12-Mangel und von der Schilddrüse kommt, ebenso, dass mein schreckliches, jahrelanges Zungenbrennen vom B12-Mangel kommt, warum ich so viel Zink nötig habe...
Die Diagnose Hashimoto gibt es seit 1998 schriftlich, leider wusste ich nichts davon.
Ich habe jetzt einen sehr guten Arzt, der meinen Darm saniert und mich ernst nimmt. Er hat festgestellt, dass ich 36 Allergene Typ IGG (verzögerte Reaktion) habe, wozu ganz heftig Gluten gehört, schwarzer Pfeffer, Sonnenblumen, Erdnüsse usw., was ich erstmal meiden muss. Und siehe da: mein jahrelanger Durchfall ist weg.
Das Problem, das mich treibt, ist aber momentan die Medikamentenunverträglichkeit. Dazu werde ich dann auch ein Thema aufmachen. Unter Suchfunktion hier im Forum kam ich leider nicht weiter. Vielleicht könnt ihr mir ja Vorschläge machen, wie ich meine Suchfrage nennen soll, damit ich etwas finde.
Mein Arzt drängt darauf, dass ich die nötigen Vitamine reinbekomme, da er an Hormonzufuhr nicht einmal zu denken wagt, aber ich quäle mich und komme nicht weiter. Wo andere 20 Tropfen nehmen, nehme ich 1 Tropfen auf ein Glas Wasser und vertrage höchstens wenige Schlucke.
Ich nehme an, das reicht erstmal als Vorstellung, ich habe euch ganz schön zugetextet.
Es ist schön, dass es dieses Forum gibt und ich freue mich, dass ich jetzt dazu gehöre!
Liebe Grüße
Sonora
Ich habe endlich die Kurve gekriegt und mich registriert, daher möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin 51, habe Hashimoto, HPU, Fruktoseintoleranz, ständig wiederkehrendes Fieber bis ca. 38,2 Grad (Erschöpfungsfieber?!?), nachts eher Untertemperatur, Nebennierenschwäche (zu wenig Cortisol im 24-Stunden-Urintest), mir fehlen viele Vitamine, aber ich kann leider kaum etwas zuführen, weil ich absolut nichts vertrage. Ich merke sogar, wenn ich eine Scheibe Brot esse, der Selen zugesetzt wurde, oder wenn ich ein Mineralwasser trinke, das höhere Mineralstoff-Werte hat als ich gewohnt bin. Nur meine Zink und C-Lutschtabletten kann ich einnehmen, wenn mir durch das C auch Magen und Darm grummeln.
Alle möglichen Diagnosen, die allerdings eher von mir ignoriert werden, sind diese:
(Gereral. Arthralgien, V.a. funkt. Immundefizienz, Kognitionsstörungen, Serotonin-Mangelsyndrom, kompl. Hypogonadismus, Ovarialinsuffizienz, Androgenmangel, Osteomalazie, Hyperhomocysteinämie, Vit. D-Mangel, pos. Chlamydien-Serologie, aktivierte Osteochondrose, foraminale Stenose mit Nervenirritationen, Finger-Arthralgien, Polyarthrose, Skoliose von HWS, BWS, LWS, Cervicalbrachialgie, HWS-Schulter-Arm-Syndrom, verkürzte Tiefschlafphasen, chronische Nebenhöhlenentzündung (OP hat nicht geholfen) mit Vereiterungen, chronisch rezidivierendes Fieber...)
Ich habe nach ca. 18 Jahren Umher-Irren endlich herausgefunden, in welche Richtung ich denken muss, nämlich dass meine Hormonstörungen (jahrelanger Kampf gegen Myome, 2003 OP wegen Nierenstau) und meine Nebenhöhlen-Probleme (OP half nicht) von der Schilddrüse und von HPU kommen. Ich weiß mittlerweile, dass meine gelbe Haut vom B12-Mangel und von der Schilddrüse kommt, ebenso, dass mein schreckliches, jahrelanges Zungenbrennen vom B12-Mangel kommt, warum ich so viel Zink nötig habe...
Die Diagnose Hashimoto gibt es seit 1998 schriftlich, leider wusste ich nichts davon.
Ich habe jetzt einen sehr guten Arzt, der meinen Darm saniert und mich ernst nimmt. Er hat festgestellt, dass ich 36 Allergene Typ IGG (verzögerte Reaktion) habe, wozu ganz heftig Gluten gehört, schwarzer Pfeffer, Sonnenblumen, Erdnüsse usw., was ich erstmal meiden muss. Und siehe da: mein jahrelanger Durchfall ist weg.
Das Problem, das mich treibt, ist aber momentan die Medikamentenunverträglichkeit. Dazu werde ich dann auch ein Thema aufmachen. Unter Suchfunktion hier im Forum kam ich leider nicht weiter. Vielleicht könnt ihr mir ja Vorschläge machen, wie ich meine Suchfrage nennen soll, damit ich etwas finde.
Mein Arzt drängt darauf, dass ich die nötigen Vitamine reinbekomme, da er an Hormonzufuhr nicht einmal zu denken wagt, aber ich quäle mich und komme nicht weiter. Wo andere 20 Tropfen nehmen, nehme ich 1 Tropfen auf ein Glas Wasser und vertrage höchstens wenige Schlucke.
Ich nehme an, das reicht erstmal als Vorstellung, ich habe euch ganz schön zugetextet.
Es ist schön, dass es dieses Forum gibt und ich freue mich, dass ich jetzt dazu gehöre!
Liebe Grüße
Sonora