Themenstarter
- Beitritt
- 28.10.08
- Beiträge
- 19
Hi @ all,
Ich habe jede Menge Symptome (bzw. „Eigenarten“ die Symptome sein könnten) von denen ich hier mal einige Zusammenfassen will. Dies in der Hoffnung dass mir vielleicht jemand noch einen Tipp geben kann, wie ich meinen Zustand vielleicht verbessern kann.
Vorne weg, der Post wird vermutlich recht lang da ich versuche vieles hier gleich zu schreiben. Aber ich kann mich nicht mehr an alles erinnern was ich über die Jahre versucht habe bzw. was getestet wurde. Manche Dinge kann ich auf Nachfrage vielleicht noch ergänzen und ich habe auch noch einiges an Bluttest etc. als Kopie bei mir. Jedenfalls ich bin ziemlich verzweifelt da ich im Prinzip ein Großteil meines Lebens mit vielen Symptomen zu tun habe. Außerdem kommen immer mehr Frust und Verzweiflung dazu, was sich natürlich zusätzlich negativ auswirkt. Dazu kommt dass mir Ärzte häufig sagen, dass es nicht behandlungsbedürftig ist oder die Blutwerte nichts zeigen (obwohl vieles im Grenzbereich ist) und ich deshalb auch gerne auf die psychosomatische Schiene abgeschoben werde.
Ich versuche dazu zu schreiben wann die Symptome scheinbar aufgetreten sind. Leider kann ich nicht alles zurückverfolgen und kann dann nur ein „min.“ dazu setzen.
- Frieren (seit Geburt?)
Ich bin sehr Kälte empfindlich und habe besonders mit kalten Händen und Füßen zu tun. Auch ist meine Haut generell eher kalt und ich friere schnell wenn sie nicht bedeckt ist. Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass der Wärmeaustausch in meinem Körper insgesamt ein Problem hat. Das merke ich z.B. wenn ich schlafen gehe muss ich meine Socken ausziehen da mir sonst an den Füßen zu warm wird und ich nicht schlafen kann. Meine Mutter hatte mir jedenfalls mal erzählt, dass ich bereits nach der Geburt geweint habe bis mir dann eine Wärmflasche gegeben wurde. Außerdem waren meine Versuche mich „abzuhärten“ (durch kalt duschen) bisher nicht wirklich erfolgreich und durch die hohe Empfindlichkeit gegen Kälte auch nicht sehr angenehm. Als kleine Randnotiz ich bade (wenn ich die Gelegenheit bekomme) auch sehr heiß (42-46°C) da mir weniger dann nicht wirklich angenehm vorkommt.
- blasse Haut (<12Jahren).
Ich habe eine blasse Haut und wurde früher häufiger gefragt ob es mir gut geht. Also ist die helle Haut schon seit jungen Jahren da
- Schwindel (<16J)
Ich habe immer wieder mal mit Schwindel zu tun, besonders bei Lage Veränderungen (aufstehen oder kurz bücken). Früher war es Phasenweise schlimmer (konnte nicht festmachen warum) und meine Ärztin als Jugendlicher meinte, dass liegt am schnellen Wachstum und das die Organe nicht hinterher kamen. Jedenfalls wurde bei meinem Blutdruck (immer im sitzen gemessen) nie etwas festgestellt bzw. nichts wo dann gehandelt wurde. Insgesamt kann man aber eher von (etwas) zu niedrigem Blutdruck ausgehen.
- Depression und Ängste (<14J) [Antriebslosigkeit, geringes Selbstbewusstsein / Zweifel , Probleme bei der Konzentration , verschiedene Ängste / Nervosität , Müdigkeit (besonders Morgens, Abends aktiver)]
Ich fasse hier mal die typischen Symptome der Depression zusammen. Für Leute die sich mehr damit auskennen, zeitweise sind alle primär und sekundär Symptome vorhanden, und zusätzlich noch weitere. Ich kann die Symptome mindestens 15 Jahre zurückverfolgen, bin mir aber nicht sicher ob nicht einige oder alle schon vorher vorhanden waren. Besonders Problematisch sind Antriebslosigkeit, mangelndes Selbstbewusstsein / extreme Zweifel, Probleme bei der Konzentration, Nervosität / verschiedene Ängste (Sozialphobie) und Müdigkeit. Letztere ist besonders morgens ein Problem und Abends werde ich zum Teil sogar wieder munter wenn ich den ganzen Tag über müde war. Trotzdem schlafe ich in schlechten Phasen 10-13h, in guten 8-10h.
- Muskelkrämpfe
- eingerissene Schleimhäute (Mundwinkel, Nase, Blut aus Nasennebenhöhlen?)
- häufiger Durst (trockner Mund, trockene Nase)
- Testosteron und Estradiol niedrig
Testosteronwerte waren bei mir niedrig und Estradiol waren teilweise gar nicht messbar. Der Endokrinologe meinte aber dass alles noch in der Norm sei und nicht behandlungsbedürftig. Ein Selbstversuch mit Testosteron (auf der Haut) brachte gar keine Veränderung.
- Schilddrüsenunterfunktion?
Die Schilddrüsenwerte zeigten immer mal eine Unterfunktion die dann zeitweise auch behandelt wurde (mit T4). Insgesamt trat da aber nie eine Besserung ein und einige Selbstversuche (z.B. mit T3) brachten mich auch nicht voran oder nur neue Ungereimtheiten. :-(
- Belastungsastma? => schlechte Ausdauer seit Jugend
- verschiedene Allergien (Hausstaub, Heuschnupfen, Katze, Hund, Kern- und Steinobst, Mandeln, Haselnüsse+Kiwis)
- Salzhunger schon seit früher Jugend
- sehr schlechte Zähne (bereits bei Milchzähnen)
- Verdauung immer wieder Durchfall und Verstopfungen
- Muskelkrämpfe (zusätzlich auch durch Grünen Tee hervorgerufen) und vereinzelt Muskelzucken
Dazu kommen noch einige andere Dinge wo ich zum Teil nicht sicher bin ob es Symptome oder „normale“ Erscheinungen sind bzw. ob sie hier eine Rolle spielen.
„Problemlösungen“
- Experimente bei der Ernährung (z.B. Verzicht auf Gluten und Laktose)
=> dazu gehört auch die Einnahme von verschiedensten Nahrungsergänzungsmitteln einzeln und in Kombinationen (Fe, Mg, Ca, B12, usw.)
- Fasten
- Sport
- Antidepressiva und Psychotherapie
- TCM
- vor 2-3 Jahren Entfernung aller Amalgamfüllungen und toter Zähne
- uvm.
Es gab auch schon verschiedenste Untersuchungen wodurch manche Dinge ausgeschlossen wurden, z.B. Diabetes (vor einigen Monaten), Nieren, Nebennieren, Schilddrüse. Leider gab es auch eine Menge Untersuchungen wo die Blutwerte in Grenzbereichen waren oder immer mal wieder rumgesponnen haben, bei denen die verschiedenen Ärzte aber keinen weiteren Handlungsbedarf sahen. Oder Versuche (häufig privat durchgeführt) keine Veränderung brachten.
Ich habe mich in den letzten Jahren auch immer wieder mit den Verschiedenen Krankheiten beschäftigt die zu meinen entsprechenden Symptomen führen könnten. Dabei gab es für mich zwei große Probleme. Das erste waren die Zusammenhänge. Also ist die Müdigkeit „nur“ ein Teil der Depression oder gibt es eine Ursache die dahinter liegt? Und gibt es nur eine Krankheit oder mehrere die sich gegenseitig beeinflussen?
Und das zweite große Problem bestand für mich daran, dass häufig Symptome gut zu dem passten was bei mir auftrat. Aber nur selten habe ich klären können ob sie z.B. bei Neugeborenen oder Jugendlichen schon auftreten können. Zum Beispiel denke ich, dass Testosteron und vielleicht auch die Schilddrüsenhormone erst später eine Rolle spielen und keine Erklärung für Probleme aus der Jugend sind. Dazu kommen einige Wiedersprüche. Zum Beispiel finde ich einige Berichte wo es um Testosteronmangel geht aber dann häufig mit zu hohem Estradiol (bei mir praktisch gar nicht vorhanden) und konnte keine Verbindung zum Frieren oder den schlechten Zähnen herstellen. Und es wird von einer Schilddrüsenüberfunktion gewarnt wenn man zu viel T3 Hormon nimmt, bei mir hat es nach sehr kurzfristiger Besserung zur massiven Verstärkung von z.B. Frieren geführt (also noch stärkere Unterfunktion). Und da gibt es noch mehr.
Jedenfalls bin ich wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Die Hoffnung auf eine Besserung schwindet, aber leider auch die Energie überhaupt nach neuen Lösungen zu suchen. Ein Teil der psychischen Probleme ist definitiv auf die steigende Frustration und Hoffnungslosigkeit zurück zu führen. Dadurch fehlen mir aber wiederum immer mehr die Kraft und die Ausdauer um neue Dinge zu verfolgen oder überhaupt zu suchen. Durch die Zweifel, Ängste etc. kämpfe ich halt auch sehr stark gegen mich selbst und drehe mich immer wieder im Kreis. Das erhöht dann die Barrieren nochmal zum Arzt zu gehen oder selbst etwas zu suchen. Für diesen Post hier habe ich auch Monate gebraucht um es endlich nochmal zu versuchen.
Insgesamt komme ich seit Jahren nicht voran und weiß schon lange nicht mehr weiter. Aber vielleicht hat ja jemand noch eine Idee. Ich habe auch die meisten Bluttests der letzten Jahre ausgedruckt hier Zuhause, aber mir fehlte die Energie sie nochmal durch zu gehen und es waren zu viele zum posten.
Ich habe jede Menge Symptome (bzw. „Eigenarten“ die Symptome sein könnten) von denen ich hier mal einige Zusammenfassen will. Dies in der Hoffnung dass mir vielleicht jemand noch einen Tipp geben kann, wie ich meinen Zustand vielleicht verbessern kann.
Vorne weg, der Post wird vermutlich recht lang da ich versuche vieles hier gleich zu schreiben. Aber ich kann mich nicht mehr an alles erinnern was ich über die Jahre versucht habe bzw. was getestet wurde. Manche Dinge kann ich auf Nachfrage vielleicht noch ergänzen und ich habe auch noch einiges an Bluttest etc. als Kopie bei mir. Jedenfalls ich bin ziemlich verzweifelt da ich im Prinzip ein Großteil meines Lebens mit vielen Symptomen zu tun habe. Außerdem kommen immer mehr Frust und Verzweiflung dazu, was sich natürlich zusätzlich negativ auswirkt. Dazu kommt dass mir Ärzte häufig sagen, dass es nicht behandlungsbedürftig ist oder die Blutwerte nichts zeigen (obwohl vieles im Grenzbereich ist) und ich deshalb auch gerne auf die psychosomatische Schiene abgeschoben werde.
Ich versuche dazu zu schreiben wann die Symptome scheinbar aufgetreten sind. Leider kann ich nicht alles zurückverfolgen und kann dann nur ein „min.“ dazu setzen.
- Frieren (seit Geburt?)
Ich bin sehr Kälte empfindlich und habe besonders mit kalten Händen und Füßen zu tun. Auch ist meine Haut generell eher kalt und ich friere schnell wenn sie nicht bedeckt ist. Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass der Wärmeaustausch in meinem Körper insgesamt ein Problem hat. Das merke ich z.B. wenn ich schlafen gehe muss ich meine Socken ausziehen da mir sonst an den Füßen zu warm wird und ich nicht schlafen kann. Meine Mutter hatte mir jedenfalls mal erzählt, dass ich bereits nach der Geburt geweint habe bis mir dann eine Wärmflasche gegeben wurde. Außerdem waren meine Versuche mich „abzuhärten“ (durch kalt duschen) bisher nicht wirklich erfolgreich und durch die hohe Empfindlichkeit gegen Kälte auch nicht sehr angenehm. Als kleine Randnotiz ich bade (wenn ich die Gelegenheit bekomme) auch sehr heiß (42-46°C) da mir weniger dann nicht wirklich angenehm vorkommt.
- blasse Haut (<12Jahren).
Ich habe eine blasse Haut und wurde früher häufiger gefragt ob es mir gut geht. Also ist die helle Haut schon seit jungen Jahren da
- Schwindel (<16J)
Ich habe immer wieder mal mit Schwindel zu tun, besonders bei Lage Veränderungen (aufstehen oder kurz bücken). Früher war es Phasenweise schlimmer (konnte nicht festmachen warum) und meine Ärztin als Jugendlicher meinte, dass liegt am schnellen Wachstum und das die Organe nicht hinterher kamen. Jedenfalls wurde bei meinem Blutdruck (immer im sitzen gemessen) nie etwas festgestellt bzw. nichts wo dann gehandelt wurde. Insgesamt kann man aber eher von (etwas) zu niedrigem Blutdruck ausgehen.
- Depression und Ängste (<14J) [Antriebslosigkeit, geringes Selbstbewusstsein / Zweifel , Probleme bei der Konzentration , verschiedene Ängste / Nervosität , Müdigkeit (besonders Morgens, Abends aktiver)]
Ich fasse hier mal die typischen Symptome der Depression zusammen. Für Leute die sich mehr damit auskennen, zeitweise sind alle primär und sekundär Symptome vorhanden, und zusätzlich noch weitere. Ich kann die Symptome mindestens 15 Jahre zurückverfolgen, bin mir aber nicht sicher ob nicht einige oder alle schon vorher vorhanden waren. Besonders Problematisch sind Antriebslosigkeit, mangelndes Selbstbewusstsein / extreme Zweifel, Probleme bei der Konzentration, Nervosität / verschiedene Ängste (Sozialphobie) und Müdigkeit. Letztere ist besonders morgens ein Problem und Abends werde ich zum Teil sogar wieder munter wenn ich den ganzen Tag über müde war. Trotzdem schlafe ich in schlechten Phasen 10-13h, in guten 8-10h.
- Muskelkrämpfe
- eingerissene Schleimhäute (Mundwinkel, Nase, Blut aus Nasennebenhöhlen?)
- häufiger Durst (trockner Mund, trockene Nase)
- Testosteron und Estradiol niedrig
Testosteronwerte waren bei mir niedrig und Estradiol waren teilweise gar nicht messbar. Der Endokrinologe meinte aber dass alles noch in der Norm sei und nicht behandlungsbedürftig. Ein Selbstversuch mit Testosteron (auf der Haut) brachte gar keine Veränderung.
- Schilddrüsenunterfunktion?
Die Schilddrüsenwerte zeigten immer mal eine Unterfunktion die dann zeitweise auch behandelt wurde (mit T4). Insgesamt trat da aber nie eine Besserung ein und einige Selbstversuche (z.B. mit T3) brachten mich auch nicht voran oder nur neue Ungereimtheiten. :-(
- Belastungsastma? => schlechte Ausdauer seit Jugend
- verschiedene Allergien (Hausstaub, Heuschnupfen, Katze, Hund, Kern- und Steinobst, Mandeln, Haselnüsse+Kiwis)
- Salzhunger schon seit früher Jugend
- sehr schlechte Zähne (bereits bei Milchzähnen)
- Verdauung immer wieder Durchfall und Verstopfungen
- Muskelkrämpfe (zusätzlich auch durch Grünen Tee hervorgerufen) und vereinzelt Muskelzucken
Dazu kommen noch einige andere Dinge wo ich zum Teil nicht sicher bin ob es Symptome oder „normale“ Erscheinungen sind bzw. ob sie hier eine Rolle spielen.
„Problemlösungen“
- Experimente bei der Ernährung (z.B. Verzicht auf Gluten und Laktose)
=> dazu gehört auch die Einnahme von verschiedensten Nahrungsergänzungsmitteln einzeln und in Kombinationen (Fe, Mg, Ca, B12, usw.)
- Fasten
- Sport
- Antidepressiva und Psychotherapie
- TCM
- vor 2-3 Jahren Entfernung aller Amalgamfüllungen und toter Zähne
- uvm.
Es gab auch schon verschiedenste Untersuchungen wodurch manche Dinge ausgeschlossen wurden, z.B. Diabetes (vor einigen Monaten), Nieren, Nebennieren, Schilddrüse. Leider gab es auch eine Menge Untersuchungen wo die Blutwerte in Grenzbereichen waren oder immer mal wieder rumgesponnen haben, bei denen die verschiedenen Ärzte aber keinen weiteren Handlungsbedarf sahen. Oder Versuche (häufig privat durchgeführt) keine Veränderung brachten.
Ich habe mich in den letzten Jahren auch immer wieder mit den Verschiedenen Krankheiten beschäftigt die zu meinen entsprechenden Symptomen führen könnten. Dabei gab es für mich zwei große Probleme. Das erste waren die Zusammenhänge. Also ist die Müdigkeit „nur“ ein Teil der Depression oder gibt es eine Ursache die dahinter liegt? Und gibt es nur eine Krankheit oder mehrere die sich gegenseitig beeinflussen?
Und das zweite große Problem bestand für mich daran, dass häufig Symptome gut zu dem passten was bei mir auftrat. Aber nur selten habe ich klären können ob sie z.B. bei Neugeborenen oder Jugendlichen schon auftreten können. Zum Beispiel denke ich, dass Testosteron und vielleicht auch die Schilddrüsenhormone erst später eine Rolle spielen und keine Erklärung für Probleme aus der Jugend sind. Dazu kommen einige Wiedersprüche. Zum Beispiel finde ich einige Berichte wo es um Testosteronmangel geht aber dann häufig mit zu hohem Estradiol (bei mir praktisch gar nicht vorhanden) und konnte keine Verbindung zum Frieren oder den schlechten Zähnen herstellen. Und es wird von einer Schilddrüsenüberfunktion gewarnt wenn man zu viel T3 Hormon nimmt, bei mir hat es nach sehr kurzfristiger Besserung zur massiven Verstärkung von z.B. Frieren geführt (also noch stärkere Unterfunktion). Und da gibt es noch mehr.
Jedenfalls bin ich wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Die Hoffnung auf eine Besserung schwindet, aber leider auch die Energie überhaupt nach neuen Lösungen zu suchen. Ein Teil der psychischen Probleme ist definitiv auf die steigende Frustration und Hoffnungslosigkeit zurück zu führen. Dadurch fehlen mir aber wiederum immer mehr die Kraft und die Ausdauer um neue Dinge zu verfolgen oder überhaupt zu suchen. Durch die Zweifel, Ängste etc. kämpfe ich halt auch sehr stark gegen mich selbst und drehe mich immer wieder im Kreis. Das erhöht dann die Barrieren nochmal zum Arzt zu gehen oder selbst etwas zu suchen. Für diesen Post hier habe ich auch Monate gebraucht um es endlich nochmal zu versuchen.
Insgesamt komme ich seit Jahren nicht voran und weiß schon lange nicht mehr weiter. Aber vielleicht hat ja jemand noch eine Idee. Ich habe auch die meisten Bluttests der letzten Jahre ausgedruckt hier Zuhause, aber mir fehlte die Energie sie nochmal durch zu gehen und es waren zu viele zum posten.