- Beitritt
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Ja, ihr habt Recht. Das "Unverträgliche" esse ich nur wie andere ein Bonbon. So kann ich meinen Appeteit darauf stillen und trotzdem histaminarm leben. Diese Dinge sind und bleiben die Ausnahme. Trügerisch sind jene Wochen, in denen es mir sehr gut geht. Da werde ich manchmal leichtsinnig und dann holt mich das Ganze Elend wieder ein. Aber die Reaktionen sind nicht mehr so heftig wie früher und das Migränemedikament konnte ich auf 1/4 reduzieren. Die Kunst ist es, eine Balance zwischen allem zu finden. Da muß ich immer an Federls Aussage denken: "(sinngemäß) Als HNMT-HI-ler muß man in allem, was man tut den "Ball flach halten", damit die körpereigene Histaminproduktion nicht überschießt. " Das ist das Schwierigste an der ganze Sache - den Körper zu kontrollieren.
Ich lasse mich immer davon leiten, daß es ein Weg ist, den ich gehe. Rückschläge sind Umwege aus denen man lernen kann, wenn man sehr aufmerksam ist und verantwortungsvoll mit seinem Körper umgeht. Wenn ich zurückschaue hatte alles was mir passiert ist, seit ich die Lösung meiner Probleme selbst in die Hand genommen habe, seinen Sinn und hat mich auf meinem Weg einen Schritt weiter geführt. Man darf sich nicht von der Panik überrennen lassen, sondern sollte immer den nächsten Schritt, den man gehen will anvisieren und ihn konsequent gehen. Das ist ein guter Rat von meinem Osteopathen und ich beherzige in jeden Tag. Ich höre jetzt viel mehr auf meinen Bauch als auf meinen Kopf, damit fahre ich ganz gut.
Allen lieben Menschen, welche hier im Forum ihre Erfahrungen mit anderen teilen, bin ich zutiefst dankbar. :fans::fans::fans: Ich lese heute immer noch viel hier und entdecke immer wiedes Dinge, die mich weiterbringen.
@ Konfus: Hast du es mal mit so etwas versucht?. Wenn es nicht gleich verträglich ist, bitte nicht aufgeben. Immer wieder versuchen, evtl. mit einer geringeren Menge. Ich habe mit 1/3 Tab. alle zwei Tage begonnen. Nicht aufgeben! Hinfallen, aufstehen, weitermachen.
Bis bald mal.
Ich lasse mich immer davon leiten, daß es ein Weg ist, den ich gehe. Rückschläge sind Umwege aus denen man lernen kann, wenn man sehr aufmerksam ist und verantwortungsvoll mit seinem Körper umgeht. Wenn ich zurückschaue hatte alles was mir passiert ist, seit ich die Lösung meiner Probleme selbst in die Hand genommen habe, seinen Sinn und hat mich auf meinem Weg einen Schritt weiter geführt. Man darf sich nicht von der Panik überrennen lassen, sondern sollte immer den nächsten Schritt, den man gehen will anvisieren und ihn konsequent gehen. Das ist ein guter Rat von meinem Osteopathen und ich beherzige in jeden Tag. Ich höre jetzt viel mehr auf meinen Bauch als auf meinen Kopf, damit fahre ich ganz gut.
Allen lieben Menschen, welche hier im Forum ihre Erfahrungen mit anderen teilen, bin ich zutiefst dankbar. :fans::fans::fans: Ich lese heute immer noch viel hier und entdecke immer wiedes Dinge, die mich weiterbringen.
@ Konfus: Hast du es mal mit so etwas versucht?. Wenn es nicht gleich verträglich ist, bitte nicht aufgeben. Immer wieder versuchen, evtl. mit einer geringeren Menge. Ich habe mit 1/3 Tab. alle zwei Tage begonnen. Nicht aufgeben! Hinfallen, aufstehen, weitermachen.

Bis bald mal.

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