Themenstarter
- Beitritt
- 01.06.09
- Beiträge
- 177
Hallo ihr Lieben,
bin schon langsam mit meinem Latein am Ende. Seit gut fünf Jahren (es ging los nach der Trennung von meinem Mann), habe ich ein großes Beschwerdebild. Es gab in der Zeit nicht einmal eine längere gute Zeit, dass heißt nur mal stundenweise an einem Tag, oder maximal zwei Tage hintereinander.
Hauptsächliche plagen mit sehr geringe Belastbarkeit, schnelle Erschöpfung, Müdigkeit, innere Anspannung mit und ohne Angstgefühle (die treten auf, wenn der Körper Überlastung signalisiert), Herzstolper, Verspannungen im Brustkorb, Hals-und Nackenbereich, Ischiasprobleme und bei Überlastung auch Pulsrasen.
Eine Nebennierenschwäche wurde durch die Endokrinologin ausgeschlossen, in der Schilddrüse wurden Knoten ("Hashimotogebiet") festgestellt und im Blut erhöhte Antikörper. Da Schilddrüsenwerte aber normal sind und auch das Szintigramm eine Euthyreose bestätigte, besteht da laut Ärzten momentan kein Handlungsbedarf.
Eisenwert war oft zu niedrig, deshalb nehme ich jetzt schon dauerhaft Ferro sanol ein. Das hat zumindestens die bleiernde Müdigkeit beseitigt und auch etwas das innere Kribbeln.
Mein Blutdruck ist auch immer niedrig.
Die Ärzte schieben es auf Stress und Überlastung (erziehe fünf Kinder quasi alleine, auch wenn ich einen neuen Partner habe-er arbeitet Montage), aber ich gehe schon so lange nicht arbeiten, habe genug Zeit am Tag für mich und auch ausreichend Schlaf. Allerdings Schlafprobleme (beim Ein-und Durchschlafen).
Hatte am Anfang des Beschwerdebildes schon fünf Wochen psychotherapeutische Behandlung, die mir aber nichts gebracht hat, um die Symptome zu verlieren. Damals wurde mir eine Depression bescheinigt, die eine Neurologin und Psychiaterin aber kurze Zeit später dementierte. Sie meinte es sei eine Neurasthenie. Sie war aber erstaunt, als ich ein Jahr später wieder bei ihr vorstellig wurde, dass es immer noch nicht besser sei. Sollte damals Neurexan und Kytta sedativum für den Tag probieren und Wärme ins Energiezentrum legen und wärmende Getränke.
Nun habe ich schon meine Ernährung auf gesünder umgestellt (und leider wieder Kilos verloren), habe ausreichend Ruhepausen, nehme viele Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung und trotzdem bin ich nach 1 1/2 bis 2 stündiger Arbeit völlig erschöpft.
Muskelkater und Periode schwächen mein Körper zusätzlich.
Nun hat mir eine Ärztin Aurum/Stibium/Hyoscyamus Globolis und Laif verordnet. Gut, das Johanniskraut nehme ich erst seit einer Woche, dass dauert ja bis da eine Wirkung einsetzt.
Selber probiere ich gerade auch noch Neurodoron aus. Das scheint zumindestens etwas zu unterstützen.
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen? Will doch auch mal wieder normal belastbar werden.
bin schon langsam mit meinem Latein am Ende. Seit gut fünf Jahren (es ging los nach der Trennung von meinem Mann), habe ich ein großes Beschwerdebild. Es gab in der Zeit nicht einmal eine längere gute Zeit, dass heißt nur mal stundenweise an einem Tag, oder maximal zwei Tage hintereinander.
Hauptsächliche plagen mit sehr geringe Belastbarkeit, schnelle Erschöpfung, Müdigkeit, innere Anspannung mit und ohne Angstgefühle (die treten auf, wenn der Körper Überlastung signalisiert), Herzstolper, Verspannungen im Brustkorb, Hals-und Nackenbereich, Ischiasprobleme und bei Überlastung auch Pulsrasen.
Eine Nebennierenschwäche wurde durch die Endokrinologin ausgeschlossen, in der Schilddrüse wurden Knoten ("Hashimotogebiet") festgestellt und im Blut erhöhte Antikörper. Da Schilddrüsenwerte aber normal sind und auch das Szintigramm eine Euthyreose bestätigte, besteht da laut Ärzten momentan kein Handlungsbedarf.
Eisenwert war oft zu niedrig, deshalb nehme ich jetzt schon dauerhaft Ferro sanol ein. Das hat zumindestens die bleiernde Müdigkeit beseitigt und auch etwas das innere Kribbeln.
Mein Blutdruck ist auch immer niedrig.
Die Ärzte schieben es auf Stress und Überlastung (erziehe fünf Kinder quasi alleine, auch wenn ich einen neuen Partner habe-er arbeitet Montage), aber ich gehe schon so lange nicht arbeiten, habe genug Zeit am Tag für mich und auch ausreichend Schlaf. Allerdings Schlafprobleme (beim Ein-und Durchschlafen).
Hatte am Anfang des Beschwerdebildes schon fünf Wochen psychotherapeutische Behandlung, die mir aber nichts gebracht hat, um die Symptome zu verlieren. Damals wurde mir eine Depression bescheinigt, die eine Neurologin und Psychiaterin aber kurze Zeit später dementierte. Sie meinte es sei eine Neurasthenie. Sie war aber erstaunt, als ich ein Jahr später wieder bei ihr vorstellig wurde, dass es immer noch nicht besser sei. Sollte damals Neurexan und Kytta sedativum für den Tag probieren und Wärme ins Energiezentrum legen und wärmende Getränke.
Nun habe ich schon meine Ernährung auf gesünder umgestellt (und leider wieder Kilos verloren), habe ausreichend Ruhepausen, nehme viele Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung und trotzdem bin ich nach 1 1/2 bis 2 stündiger Arbeit völlig erschöpft.
Muskelkater und Periode schwächen mein Körper zusätzlich.
Nun hat mir eine Ärztin Aurum/Stibium/Hyoscyamus Globolis und Laif verordnet. Gut, das Johanniskraut nehme ich erst seit einer Woche, dass dauert ja bis da eine Wirkung einsetzt.
Selber probiere ich gerade auch noch Neurodoron aus. Das scheint zumindestens etwas zu unterstützen.
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen? Will doch auch mal wieder normal belastbar werden.