Themenstarter
- Beitritt
- 07.10.10
- Beiträge
- 195
Liebe Forummitglieder!
Ich habe ein Problem, dass schon seit fünf Jahren andauert! Deshalb möchte ich Euch um Rat bitten.
Die Symptome kamen von einem Tag auf den Anderen! Seit dem bin ich Arbeitsunfähig und sonst geht auch nichts mehr! (2008 Januar).
Symptome: Schwindel, Benommenheit, Tinnitus, Unwirklichkeitsgefühl, Verschwommen sehen, Konzentrationsstörung, Gleichgewichtsprobleme, dauer Müdigkeit, Schlafstörungen, Unterzuckerung, nicht lange stehen, sitzen, gehen können, ganz schnelle Erschöpfung, Medikamentenunverträglichkeit, PMS usw.
Die ersten drei Jahre vergingen damit, dass ich als psychis abgestempelt wurde und ich in dieser Richtung nach Heilung suchte! Vom Klinikaufenthalt bis zur Kinesiologie hab ich vieles ausprobiert! In der Symptomatik haben mir die Therapien nicht geholfen, aber ich kam/komme besser mit der Krankheit klar!
Ich war in der Zwischenzeit im HT MB FORUM registriert, wo man mir geraten hat die Schilddrüse, Nebenniere, Östrogen-Progesteton überprüfen zu lassen.
Das Ergebnis ergab, dass ich eine Nebenniernschwäche, Hashimoto Thyroiditis, Schilddrüsenunterfunktion, Östrogendominanz/Progesteronmangel und eine Insulinresistenz habe.
Im März 2011 habe ich angefangen Medikamente wegen den oben genannten "Krankheiten" zu nehmen.
Prednisolon und Aldostero wegen der NNS, Erfa Thyroid wegen der Schilddrüsenerkrankung, Progesteroncreme (nach Dr. Lee) wegen der Östrogendominanz.
Das ganze Jahr (2011) war ich Bettlägerin, weil meine Symptome sich dermassen verschlechtert haben. Ich habe wegen der Hypoglikämie 20kg zugenommen. Konnte erst im Mai (Dank der Medikamente) das Ersta Mal aufsehen.
Seit dem bin ich mit den Schilddrüsenhormonen fast perfect eingestellt, die restlichen Medikamente konnte ich auch nicht mehr weiter erhöhen.
Troz der guten Einstellung und idealen Werte haben sich fast alle Symptome standhaft gehalten!
Was besser geworden ist: ich unterzuckere nicht mehr so oft und ich kann statt einer Minute 30-40 Minuten stehen. Der Schwindel ist auch erträglicher geworden, aber vorhanden! Es kommt mal vor, dass die Benommenheit etwas locker lässt, aber dann kommt sie wieder! Die Müdigkeit ist genauso geblieben.
In meiner Verzweiflung suche ich nach Lösungen und da bin ich auf das Amalgamtema gestossen! Ich habe sechs Amalgamblomben und bevor die Krankheit ausbrach wurde ein Zahn mit Amalgam mehrmals behandelt und letzlich gezogen!
Ich bin Ungarin und das Tema Amalgam und/oder Quecksilbervergiftung wird hier eher auf die leicht Schulter genommen! Man sagt es kann nicht solche schlimmen Symptome verursachen, wie ich habe!? Auch im HT MB FORUM hat man mir gesagt, Amalgam sei nicht so schädlich....!???
Deshalb bin ich sehr verunsichert, ob es einen Sinn hat, die Amalgamblomben raus machen zu lassen und dann eine Ausleitung durch zu führen???
Es ist sehr teuer, wenn ich die Blomben unter Schutzmasnahmen raus habe will und die Ausleitung, was ich nach der Methode von Dr. Klinghard machen möchte ist auch sehr kostspielig! Hilfe, hier in Ungarn bekomme ich keine bei der Ausleitung! Man leitet hier (wenn überhaupt) mit Zink und Selen aus, was ich nicht möchte!
Aber, wenn die Amalgamblomben bei den Symptomen eine grosse Rolle spieln, wäre es keine Frage, dass ich sie entfärnen lassen möchte!
Ich möchte natürlich nicht, dass mir jemand diese Endscheidung abnimmt! Mich würden Euere Meinungen und Erfahrungen interessieren! Und ob meine Beschwerden überhaupt zur Amalgamvergiftung passen?
Danke, fürs lesen!
Liebe Grüsse!
Vivien
Ich habe ein Problem, dass schon seit fünf Jahren andauert! Deshalb möchte ich Euch um Rat bitten.
Die Symptome kamen von einem Tag auf den Anderen! Seit dem bin ich Arbeitsunfähig und sonst geht auch nichts mehr! (2008 Januar).
Symptome: Schwindel, Benommenheit, Tinnitus, Unwirklichkeitsgefühl, Verschwommen sehen, Konzentrationsstörung, Gleichgewichtsprobleme, dauer Müdigkeit, Schlafstörungen, Unterzuckerung, nicht lange stehen, sitzen, gehen können, ganz schnelle Erschöpfung, Medikamentenunverträglichkeit, PMS usw.
Die ersten drei Jahre vergingen damit, dass ich als psychis abgestempelt wurde und ich in dieser Richtung nach Heilung suchte! Vom Klinikaufenthalt bis zur Kinesiologie hab ich vieles ausprobiert! In der Symptomatik haben mir die Therapien nicht geholfen, aber ich kam/komme besser mit der Krankheit klar!
Ich war in der Zwischenzeit im HT MB FORUM registriert, wo man mir geraten hat die Schilddrüse, Nebenniere, Östrogen-Progesteton überprüfen zu lassen.
Das Ergebnis ergab, dass ich eine Nebenniernschwäche, Hashimoto Thyroiditis, Schilddrüsenunterfunktion, Östrogendominanz/Progesteronmangel und eine Insulinresistenz habe.
Im März 2011 habe ich angefangen Medikamente wegen den oben genannten "Krankheiten" zu nehmen.
Prednisolon und Aldostero wegen der NNS, Erfa Thyroid wegen der Schilddrüsenerkrankung, Progesteroncreme (nach Dr. Lee) wegen der Östrogendominanz.
Das ganze Jahr (2011) war ich Bettlägerin, weil meine Symptome sich dermassen verschlechtert haben. Ich habe wegen der Hypoglikämie 20kg zugenommen. Konnte erst im Mai (Dank der Medikamente) das Ersta Mal aufsehen.
Seit dem bin ich mit den Schilddrüsenhormonen fast perfect eingestellt, die restlichen Medikamente konnte ich auch nicht mehr weiter erhöhen.
Troz der guten Einstellung und idealen Werte haben sich fast alle Symptome standhaft gehalten!
Was besser geworden ist: ich unterzuckere nicht mehr so oft und ich kann statt einer Minute 30-40 Minuten stehen. Der Schwindel ist auch erträglicher geworden, aber vorhanden! Es kommt mal vor, dass die Benommenheit etwas locker lässt, aber dann kommt sie wieder! Die Müdigkeit ist genauso geblieben.
In meiner Verzweiflung suche ich nach Lösungen und da bin ich auf das Amalgamtema gestossen! Ich habe sechs Amalgamblomben und bevor die Krankheit ausbrach wurde ein Zahn mit Amalgam mehrmals behandelt und letzlich gezogen!
Ich bin Ungarin und das Tema Amalgam und/oder Quecksilbervergiftung wird hier eher auf die leicht Schulter genommen! Man sagt es kann nicht solche schlimmen Symptome verursachen, wie ich habe!? Auch im HT MB FORUM hat man mir gesagt, Amalgam sei nicht so schädlich....!???
Deshalb bin ich sehr verunsichert, ob es einen Sinn hat, die Amalgamblomben raus machen zu lassen und dann eine Ausleitung durch zu führen???
Es ist sehr teuer, wenn ich die Blomben unter Schutzmasnahmen raus habe will und die Ausleitung, was ich nach der Methode von Dr. Klinghard machen möchte ist auch sehr kostspielig! Hilfe, hier in Ungarn bekomme ich keine bei der Ausleitung! Man leitet hier (wenn überhaupt) mit Zink und Selen aus, was ich nicht möchte!
Aber, wenn die Amalgamblomben bei den Symptomen eine grosse Rolle spieln, wäre es keine Frage, dass ich sie entfärnen lassen möchte!
Ich möchte natürlich nicht, dass mir jemand diese Endscheidung abnimmt! Mich würden Euere Meinungen und Erfahrungen interessieren! Und ob meine Beschwerden überhaupt zur Amalgamvergiftung passen?
Danke, fürs lesen!
Liebe Grüsse!
Vivien