Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Die Impfung hat keine Nebenwirkungen hieß es
Warum hat man dann im März 2021 bereits von Sinusvenenthrombosen gesprochen und infolge dann Einschränkungen zu Astra-Zeneca, bzw. den Impfstoff vom Markt genommen?

Auch Anfang Dezember 2020 stand in einem Infoblatt zu den Impfungen:

In den umfangreichen klinischen Prüfungen vor der Zulassung wurden nach Gabe des hier besprochenen mRNA-Impfstoffes
keine Komplikationen wie zum Beispiel schwerwiegende Autoimmunreaktionen oder schwerwiegende neurologische Komplikationen im ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung berichtet. Grundsätzlich können aber – wie bei allen
Impfstoffen – in sehr seltenen Fällen eine Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Sofortreaktion bis hin zum Schock)
oder andere Komplikationen nicht ausgeschlossen werden.

Wenn nach einer Impfung Symptome auftreten, welche die oben genannten schnell vorübergehenden Lokal- und Allge-
meinreaktionen überschreiten, steht Ihnen Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt selbstverständlich zur Beratung zur Verfügung.
Bei schweren Beeinträchtigungen begeben Sie sich bitte umgehend in ärztliche Behandlung.

Ende März 2021 wurden die Beschreibungen der Impfkomplikationen stark erweitert:

Seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit Vaxzevria® in sehr seltenen Fällen (weniger als 0,01 %) Blutgerinnsel (Thrombosen), verbunden mit einer
Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), teilweise auch mit Blutungen einhergehend, beobachtet. Darunter
waren einige schwere Fälle mit Blutgerinnseln an unterschiedlichen oder ungewöhnlichen Stellen (z.B. im Gehirn als Sinus-
venenthrombosen oder auch im Bauchraum), zusammen mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder auch Blutungen im ganzen
Körper. Die Mehrzahl dieser Fälle trat innerhalb von 2 bis 3 Wochen nach der Impfung und überwiegend bei Personen unter 60 Jahren auf. Einige der beschriebenen Fälle endeten tödlich oder mit bleibendem Schaden. Sehr selten wurden nach der Impfung Immunthrombozytopenien (Verringerung der
Blutplättchenzahl ohne erkennbare Ursache) beobachtet, teilweise mit Blutungen und teilweise mit tödlichem Ausgang.
Einige Fälle traten bei Personen mit Immunthrombozytopenie in der Vorgeschichte auf. Ebenfalls seit Einführung der Impfung
wurden nach einer Impfung mit Vaxzevria® sehr selten (weniger als 0,01%) Fälle von Kapillarlecksyndrom beobachtet, teil-
weise bei Personen, die früher bereits an einem Kapillarlecksyndrom erkrankt waren, und zum Teil mit tödlichem Ausgang.
Das Kapillarlecksyndrom trat in den ersten Tagen nach Impfung auf und ist gekennzeichnet durch eine rasch fortschreitende Schwellung der Arme und Beine, plötzliche Gewichtszunahme
sowie Schwächegefühl und erfordert eine sofortige ärztliche Behandlung. Berichtet wurden zudem sehr selten Fälle eines
Guillain-Barré-Syndroms nach einer Impfung mit Vaxzevria®, zum Teil mit tödlichem Ausgang. Das Guillain-Barré-Syndrom
ist gekennzeichnet durch Schwäche oder Lähmungen in den Beinen und Armen, die sich auf die Brust und das Gesicht ausdehnen können und die eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich machen können.
COVID-19 Vaccine Janssen®: In seltenen Fällen (0,01 % bis 0,1 %) traten Empfindlichkeit und Nesselsucht auf. Darürber hinaus wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen® in sehr seltenen Fällen (weniger als 0,01%) Blutgerinnsel
(z.B. im Gehirn als Sinusvenenthrombosen oder auch im Bauchraum) verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl
(Thrombozytopenie) und bei einem Teil mit tödlichem Ausgang beobachtet. Diese Fälle traten innerhalb von 3 Wochen nach der
Impfung und überwiegend bei Personen unter 60 Jahren auf.
Darüber hinaus wurden selten venöse Thromboembolien (Blutgerinnsel in Venen, die sich ablösen und andere Gefäße ver-
schließen können) beobachtet. Venöse Thromboembolien können z.B. einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt zur Folge
haben. Sehr selten wurden nach der Impfung Immunthrombozytopenien (Verringerung der Blutplättchenzahl ohne erkennbare Ursache) beobachten, teilweise mit Blutungen und teilweise mit tödlichem Ausgang. Einige Fälle traten bei Personen mit Immunthrombozytopenie in der Vorgeschichte auf. Ebenfallss seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit
COVID-19 Vaccine Janssen® sehr selten Fälle von etc ....

Jetzt kann man sagen, so wurde das in der Öffentlichkeit nicht kommuniziert, aber die Aufklärungsbögen lagen aus.

Bei der Kritik an den Coronamaßnahmen appellierte man immer wieder, dass die Bevölkerung durchaus in der Lage wäre, Eigenverantwortung zu übernehmen und keine auferzwungenen Regeln brauche. Warum darf man bzgl. der Impfung nicht auch Eigenverantwortung voraussetzen, sich vorher darüber zu informieren bzw. die Aufklärungsbögen durchzulesen?

Das Robert Koch-Institut (RKI) stellt in Kooperation mit dem Deutschen Grünen Kreuz den Ländern beigefügtes Muster- Aufklärungsmerkblatt (2 Seiten DIN A 4) sowie ein Muster-Formular Anamnese und Impfeinwilligung (1 Seite DIN A 4) als druckfähige PDF-Datei zur Vervielfältigung kostenfrei zu Verfügung. Diese Dokumente werden fortlaufend der aktuellen Datenlage angepasst, der jeweilige Datenstand ist in den Dokumenten ersichtlich. Das Aufklärungsmerkblatt dient der (vorherigen) Information des Impflings und ersetzt nicht die Möglichkeit zu einem Aufklärungsgespräch.


Bevor man geimpft werden kann, müssen erst einmal Formulare ausgefüllt werden - und zwar gleich zwei. Nämlich ein Anamnesebogen und eine Einwilligungserklärung.

 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser eine Fall wurde gar nicht zugeordnet, denn die Hausärztin hat damals abgestritten: Es sei nicht zeitnah genug passiert - es war allerdings de facto binnen 24h nach Impfung, aber diese Hausärztin hatte ihre Praxis wegen Urlaub ja gar nicht geöffnet (weshalb sie erst geraume Zeit später von ihrer Patientin informiert werden konnte). Die PEI-App hat dieses Beschwerdebild nicht aufgenommen, weil nur Bagatell-Kategorien zum Ankreuzen vorgesehen waren (obwohl die Patientin das angesichts akuter eigener Betroffenheit äußerst knapp bemessene 24h-Melde-Zeitfenster grad noch so einhalten konnte). Die Patientin selbst war nach dieser Erfahrung nicht mehr willens, sich selbst noch einmal oder ihre Tochter überhaupt impfen zu lassen, hat ihren Meldeversuch aber fallen gelassen. Ein halbes Jahr später war es dann ironischerweise diese Patientin selbst, die die Zweitimpfung wünschte (und zwar mit 2/3 Dosis), weil die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sie wieder entsprechend "beeinflusst" hatten - da aber wollte besagte Hausärztin sie dann keinesfalls noch einmal impfen und bescheinigte ihr das auch entsprechend.

Man kann das alles leicht bagatellisieren und/oder marginalisieren. Und wer kann schon Kausalität nachweisen. ^.^
 
Ich hatte das nicht in Erinnerung, was du dazu geschrieben hattest.

Mich interessierte allgemein, wieviele Fälle bei Biontech nachgewiesen worden waren, denn du fragtest, warum bei Astra-Zeneca und nicht auch bei Biontech so gehandelt wurde.

Bei Astra-Zeneca waren es anscheinend auffällig relativ viele Fälle, aber zu Biontech lagen keine, (außer bei 2, die aber nicht als kausal gesehen wurden) vor.
Einzelfälle einer Thrombose und Thrombozytopenie mit plättchenaktivierenden PF4-abhängigen Antikörpern nach Gabe von COVID-19-mRNA-Impfstoffen sind berichtet und auch dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet worden (n=2). In den beiden dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Fällen spricht
das time-to-onset(TTO)-Zeitintervall von einem bzw. 46 Tagen allerdings gegen einen Zusammenhang mit der Impfung. Diese Erkrankungen spiegeln wahrscheinlich die Hintergrundrate der spontanen
oder autoimmunen HIT wider. Kreuzreaktionen zwischen Spike-Protein und Anti-PF4-Antikörpern bei VITT/TTS-Patienten wurden nicht nachgewiesen.Nicholson et al. berichten in ihrer Übersicht über Studien, die der Frage nachgegangen sind, ob es Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen
COVID-19-Impfstoffen und venösen Thrombembolien (VTE) gibt, über zwei umfangreiche Studien,
die keinen Hinweis für eine Assoziation zwischen VITT/TTS und COVID-19-mRNA-Impfstoffen gezeigt haben. Auch schlussfolgern sie zudem, dass eine Auswertung der Daten aus mindestens sechs soliden Studien, in denen die Reaktionen nach Gabe von über 27 Millionen Dosen von mRNA-Impfstoffen analysiert wurden, zeigt, dass diese Impfstoffe statistisch nicht mit VTE assoziiert sind.
In Deutschland wurden dem Paul-Ehrlich-Institut insgesamt 263 Fälle eines VITT/TTS nach Vaxzevria (davon 96 Fälle mit Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern) und 20 Fälle eines TTS nach Jcovden (davon
neun Fälle mit Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern) bis einschließlich 31.03.2023 berichtet.

Da ist es für mich kein Wunder, dass man dbzgl bei dem Biontech Impfstoff keinen Handlungsbedarf sah.
 
Außer Karl Lauterbach in einem mißglückten Tweet hat das vermutlich niemand je behauptet.
Keine Ahnung - möglich, ist mir zu mühsam das zu recherchieren.
Bei Lauterbach kommt dann vermutlich der "wirkentlastende" Aspekt hinzu, dass ihn auch viele Impfbefürworter nicht ernst nehmen.
Ansonsten wurde und wird aber auf Seiten der Substanzbefürworter massiv mit nicht belegbaren, falschen und gelogenen Aussagen gearbeitet:
- Schützt vor Ansteckung (wurde nie untersucht)
- sinnvoll für Schwangere (die wurden aus der Zulassungsstudie ausgeschlossen - Studie nur mit ein paar Mäusen)
- Aussagekräftige Prüfungen der Chargen durch Behörden fanden wohl nicht statt (im Sinne von eigenen umfassenden Analysen und unangekündigter Stichprobennahme)
- verbleibt nur kurz im Körper
- integriert sich nicht ins Erbgut (72 bp SV40-Enhancer -> Eintritt von Plasmid-DNA)
- wenig Nebenwirkungen
- keine Langzeitfolgen
...
Besonders "gut":

(läuft auch im Browser)

Es bleibt aber ein entscheidender Unterschied: Die Leute, die all das massenweise in den bisherigen Medien verbreiten durften, wurden und werden nach wie vor quer durch die Talkshows gereicht. Die Redakteure haben sich nie für ihre Aussagen deutlich entschuldigt - schreiben/kommentieren aber nach wie vor. Wieviele verantwortliche Politiker sind doch noch gleich zurückgetreten?

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Meine Tochter hatte sich eine Zeitlang auch von solchen Aussagen wie Geimpfte würden unfruchtbar, beeinflussen lassen. Sie haderte und hatte Angst, nicht mehr schwanger werden zu können, weil sie geimpft war. Das hatte sie sehr belastet, sie schlief nicht gut, fühlte sich krank. Nun ist sie schwanger und alles ist gut.
.....
Bhakdi und Co verlieren durch solche Aussagen immer mehr ihre Glaubwürdigkeit. Dass sie dann nicht mehr ernst genommen werden, haben sie sich selbst zu verschulden.
Dass Deine Tochter das belastet hat, ist sicher bedauerlich. Nicht weniger bedauerlich finde ich aber das ganze Leid derjenigen, die die Injektion nicht wollten, dann durch den gesellschaftlichen Druck gebrochen wurden und sich die Substanzen dann doch haben injizieren lassen.
Für die, die dann einen gesundheitlichen Schaden erlitten haben, ist die Situation dann auch noch deutlich schlimmer als sie für Deine Tochter war.

Und ich hatte ja schon erläutert, dass die Sache mit einem Verlust der Glaubwürdigkeit Bhakdi und Co auch mittlerweile egal sein könnte: Sie wurden ja nach moderateren Aussagen auch nie zur Debatte gehört.

Und ansonsten sehe ich das ganze Programm auch als einen regelrechten Medienkrieg: In die Substanzpropaganda wurden viele Millionen Steuergelder gepumpt - auch Leute wie von Hirschhausen haben daran verdient.
Und Inhaltlich hat m.E. von Hirschhausen mehr Unsinn verbreitet, als Wodarg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuelle Pfizer Präsentation :
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Monovalent XBB.1.5 BNT162b2 COVID-19 Vaccine
ACIP Presentation September 12, 2023
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Es bleibt aber ein entscheidender Unterschied: Die Leute, die all das massenweise in den bisherigen Medien verbreiten durften, wurden und werden nach wie vor quer durch die Talkshows gereicht. Die Redakteure haben sich nie für ihre Aussagen deutlich entschuldigt - schreiben/kommentieren aber nach wie vor. Wieviele verantwortliche Politiker sind doch noch gleich zurückgetreten?

Immerhin sah ich (medial) einen dt. Politiker im BT, der sich Anfang 2022 im Nachhinein distanzierte, weil er sich zuvor falsch informiert sah (minon schrieb irgendwann bzgl. Oskar Lafontaine: legislativ abstimmungsberechtigt, nicht aber administrativ regierungsverantwortlich, auch nicht relevant gesetzesvorlageneinbringend, übrigens auch nicht im Berufsstand der Mediziner).

Bei Lauterbach kommt dann vermutlich der "wirkentlastende" Aspekt hinzu, dass ihn auch viele Impfbefürworter nicht ernst nehmen.
Ja, habe grad diese Woche einen geimpften, gut vernetzten, praktizierenden Allgemeinmediziner gehört, der L. nicht ernst nehmen kann (Stichwort: Angstpatient).


aber zu Biontech lagen keine, (außer bei 2, die aber nicht als kausal gesehen wurden) vor.
Einzelfälle einer Thrombose und Thrombozytopenie mit plättchenaktivierenden PF4-abhängigen Antikörpern nach Gabe von COVID-19-mRNA-Impfstoffen sind berichtet und auch dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet worden (n=2). [...] Diese Erkrankungen spiegeln wahrscheinlich die Hintergrundrate der spontanen
oder autoimmunen HIT wider. [...]
In Deutschland wurden dem Paul-Ehrlich-Institut insgesamt 263 Fälle eines VITT/TTS nach Vaxzevria (davon 96 Fälle mit Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern) und 20 Fälle eines TTS nach Jcovden (davon
neun Fälle mit Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern) bis einschließlich 31.03.2023 berichtet.
Coronaviros und COVID-19 www.pei.de
Da ist es für mich kein Wunder, dass man dbzgl bei dem Biontech Impfstoff keinen Handlungsbedarf sah.


Wer die Augen verschließt, sieht: nix. 🫣😴

0+0+0+0+0+0+0+ usw. ist dann aber leider auch nur 0.


Wieviele Fälle von SVT gab es durch Biontech, die man dem Impfstoff eindeutig zuordnen konnte?

Diese Vorstellung von Eindeutigkeit bzgl. Pharmazeutika ist ja rührend. 😇
Ja okay, bei Knochenbrüchen u.ä. ist die Eindeutigkeit nicht selten mit Händen zu greifen. Aber es geht ja nicht um die Impfnadel, sondern den fraglichen Inhalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten wurde und wird aber auf Seiten der Substanzbefürworter massiv mit nicht belegbaren, falschen und gelogenen Aussagen gearbeitet:
- Schützt vor Ansteckung (wurde nie untersucht)
Verwechselt du das jetzt? Was nicht untersucht wurde, ist der Schutz vor Weitergabe der Viren ("transmission"). Der Schutz vor Ansteckung wurde natürlich in der Zulassungsstudie untersucht.
- sinnvoll für Schwangere (die wurden aus der Zulassungsstudie ausgeschlossen - Studie nur mit ein paar Mäusen)
Auf welcher Basis diese Empfehlung ausgesprochen wurde, kann ich jetzt nicht sagen. Die Empfehlung kam m. W. aber auch erst später, also vielleicht lagen dem durchaus Daten zugrunde.
- Prüfungen der Chargen durch Behörden fanden wohl nicht statt (im Sinne von eigenen Analysen)
Woraus schließt du das?
- verbleibt nur kurz im Körper
- integriert sich nicht ins Erbgut (72 bp SV40-Enhancer -> Eintritt von Plasmid-DNA)
Daß anfangs kein Tönchen über die Reste dieser Fremd-DNA verlautbart wurde (möglicherweise auch nicht bekannt war), muß man dem Hersteller und den Behörden tatsächlich vorwerfen. Was mit dieser DNA im Körper wirklich passiert bzw. passieren kann, scheint mir aber noch ungeklärt zu sein. Es handelt sich dabei auch um ein anderes Problem als das zu Anfang der Pandemie befürchtete der Integration der Sars-CoV-RNA ins Genom. Auch die Integration des SV40-Enhancers an der falschen Stelle des Genoms könnte schlimme Auswirkungen haben; die Frage ist halt, wie häufig so etwas vorkommt.

- wenig Nebenwirkungen
Es ist Ansichtssache, ob die Nebenwirkungen als "wenige" oder als "viele" zu gelten haben. Da wird sich nie Einigkeit herstellen lassen. Das würde ich nicht als falsche oder gelogene Aussage bezeichnen.

- keine Langzeitfolgen
Ja, die absolute Verneinung von Langzeitfolgen ("kann es prinzipiell nicht geben") zu einem frühen Zeitpunkt sehe auch ich als wirklich unwissenschaftlich und unverzeihlich.
 
Sie werden immer noch nicht gesehen. Sie werden immer noch nicht gehört.

Noch nicht sehr lange ist der Kanal " COLLATERAL" auf YouTube unterwegs.
Junge Frauen berichten in kurzen Filmen über ihre Impfschäden.

ICH habe sie gesehen und gehört und meine Gedanken sind bei ihnen.🍀🍀🍀


Wieder ein neuer tragischer "Einzelfall", der ein Leben sinnlos vernichtet hat:
Eine Stimme – ein Gesicht – Kathrin, 45, volle Länge
Mein rechtes Auge ist blind, die Schmerzen in meinem Körper werden immer schlimmer. Ich nehme 25 Kilo ab in 6 Wochen. Ich habe schon wieder unendlichen Durchfall, ich spucke Blut, ich habe Nasenbluten, ich blute aus der Haut. Ich habe Organe amputiert bekommen. Von Not Op zu Not Op. Die vielen Narben haben nicht nur meinen Bauch zerschnitten, sie haben mich menschlich verändert. Die Lebenserwartung ist nicht hochIch klage gegen Pfizer. Die Impfung war von Biontech und sie hat mich krank gemacht. Die Covid Impfung hat mein Leben zerstört. Warum bekam ich so eine Impfcharge und andere Menschen eine andere?Immer noch trauen sich Leute zu sagen: vielleicht bist du gar nicht krank, du siehst heute gut aus, deine Haare liegen gutIch konnte 1 Jahr und 6 Monate keine Nahrung runterschlucken, weil meine Speiseröhre geblutet hat. Es tat so weh, dass ich in Ohnmacht gefallen bin, komplett bewusstlos. 29 Kilo, 1,65 m.

 
Vielen Dank für das Einstellen, liebe HundeMutti. 💞
Heute morgen wollte auch ich über Kathrin schreiben, aber das Video war nicht verfügbar.
Erst jetzt habe ich bei dir auf "Auf YouTube ansehen" geklickt und freue mich, dass man ja so zum Video kommt.

Ich wünsche Kathrin weiterhin ganz viel Kraft!🍀🍀🍀

Liebe Grüße von Wildaster
 
Studie:
Titel:
Verwechselt du das jetzt? Was nicht untersucht wurde, ist der Schutz vor Weitergabe der Viren ("transmission"). Der Schutz vor Ansteckung wurde natürlich in der Zulassungsstudie untersucht.
nein - ich verwechsle da nichts -Gegenstand der "Wirkasmkeitsuntersuchungen" wurden anhand der Erkrankungen fest gemacht - Erläuterungen dazu:

Auf welcher Basis diese Empfehlung ausgesprochen wurde, kann ich jetzt nicht sagen. Die Empfehlung kam m. W. aber auch erst später, also vielleicht lagen dem durchaus Daten zugrunde.
... wenn Du welche findest - nur zu. In den Zulassungsstudien waren ja Schwangere nicht nur ausgenommen - es steht ja sogar ein Hinweis in den Dokumente, dass Kontakt der Studienteilnehmer mit schwangeren vermieden werden soll - einen anderen Grund als eventuelles befürchtetes Shedding kann ich da nicht sehen.
Woraus schließt du das?
Habe meine Aussage präzisiert/korrigiert (auch oben) zu:
- Aussagekräftige Prüfungen der Chargen durch Behörden fanden wohl nicht statt (im Sinne von eigenen umfassenden Analysen und unangekündigter Stichprobennahme)
Daß anfangs kein Tönchen über die Reste dieser Fremd-DNA verlautbart wurde (möglicherweise auch nicht bekannt war), muß man dem Hersteller und den Behörden tatsächlich vorwerfen. Was mit dieser DNA im Körper wirklich passiert bzw. passieren kann, scheint mir aber noch ungeklärt zu sein. Es handelt sich dabei auch um ein anderes Problem als das zu Anfang der Pandemie befürchtete der Integration der Sars-CoV-RNA ins Genom. Auch die Integration des SV40-Enhancers an der falschen Stelle des Genoms könnte schlimme Auswirkungen haben; die Frage ist halt, wie häufig so etwas vorkommt.
... das wäre für mich eine sinnvoll begleitend zu klärende Frage, wenn es um die Behandlung schwerer Krebsfälle ginge. Nicht aber bei der Injektion solcher Substanzen in viele gesunde, Kinder Jugendliche, Schwangere.
Es ist Ansichtssache, ob die Nebenwirkungen als "wenige" oder als "viele" zu gelten haben. Da wird sich nie Einigkeit herstellen lassen. Das würde ich nicht als falsche oder gelogene Aussage bezeichnen.
... darum wurde ja von Kritikern recht früh auf die Melderaten bei VAERS im Vergleich zu bisherigen Substanzen etc. hingewiesen. Dieser Aspekt und dass von behördlicher Seite kaum belastbare Autopsien vorgenommen wurden sehe ich als durchaus tragende Säule für meine Aussage.
Und die Summen, die da zu begleitender Forschung bereitgestellt wurden, sind im Vergleich zur Impfpropaganda lächerlich. Mit diesem Hintergrund bleibe ich bei meiner Meinung "falsche Aussage". Die mRNA-Befürworter machen ja auch lustig weiter mit "wir sind gut durch die Pandemie gekommen und bestellen neue mRNA"
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für das Einstellen, liebe HundeMutti. 💞
Liebe Wildaster,

danke für Deine freundlichen Worte. Ich habe das Video gestern Abend vor dem Zubettgehen vorgeschlagen bekommen und angeschaut. Es hat mich tief berührt! Gestern hat hier auch das Oktoberfest wieder begonnen, als krasser Gegensatz dazu und die Leute scheinen (fast) alle vergessen zu haben, was sich in diesem einst so schönen Land noch vor wenigen Jahren abgespielt hat, als Söder und Co., die Wiesn und alles weitere abgesagt haben, auf Basis von Notstandgesetzen, die wegen eines mutmaßlichen "Killer-Virus" erlassen werden konnten! In wenigen Wochen sind hier Landtagswahlen und die Politiker zählen darauf, dass die Bürger vergessen haben, wer in dieser Zeit, was gesagt hat und wer mit korrupten Geschäften in dieser Zeit obendrein profitiert hat!

Das Volk braucht offensichtlich Drogen und Ablenkung, um nicht zu bemerken, was sich daneben schon alles als nächstes wieder anbahnt... Mehr dazu nicht an dieser Stelle und Dir trotz allem ein schönes Wochenende! 💕💞

Viele Grüße von HundeMutti
 
Gestern hat hier auch das Oktoberfest wieder begonnen, als krasser Gegensatz dazu und die Leute scheinen (fast) alle vergessen zu haben, was sich in diesem einst so schönen Land noch vor wenigen Jahren abgespielt hat, als Söder und Co., die Wiesn und alles weitere abgesagt haben
Liebe HundeMutti, bitte sieh es nicht so streng, denn Lebensfreude nach so einer langen Zeit wieder zu spüren, halte ich für ganz wichtig.🍀
Es heißt ja nicht, dass man alles vergessen hat und am verdrängen ist, aber solche unbeschwerten Momente mit dieser Fröhlichkeit gehört einfach zum Leben dazu.
Ich hatte am Freitag Klassentreffen und es gab auch ernste Themen, aber trotzdem genossen wir unser Treffen und das viele Lachen in diesen Stunden - das tat mir und den anderen richtig gut und erfüllt mich immer noch.

Liebe Sonntagsgrüße von Wildaster💞
 
zur Erinnerung (vom 23.06.23):
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Sicherheitsstudie für Covid-19-Impfstoffe​

Berlin: (hib/PK) Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) arbeitet nach Angaben der Bundesregierung seit April 2021 an einer Sicherheitsstudie für die Covid-19-Impfstoffe auf Basis anonymisierter Krankenkassendaten. Die sogenannte „Risikoevaluation Covid-19-Impfstoffe“ (RiCO) werde vom Bundesgesundheitsministerium gefördert, heißt es in der Antwort (20/7166) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/6976) der AfD-Fraktion.
Der Förderzeitraum der RiCO-Studie endet den Angaben zufolge am 31. Dezember 2023. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse sei im Anschluss vorgesehen. Daneben ermögliche die vom RKI entwickelte Infrastruktur die Übermittlung der Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) an das RKI, um die Inanspruchnahme von Schutzimpfungen und Impfeffekte (KV-Impfsurveillance-App) festzustellen.
Für das PEI sei der Aufbau der Infrastruktur zum Datentransfer noch nicht abgeschlossen, sodass auch noch keine Übermittlung der Daten gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) stattfinden könne, heißt es in der Antwort weiter.
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Am besten also einfach weitermachen wie gehabt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich verwechsle da nichts -Gegenstand der "Wirkasmkeitsuntersuchungen" wurden anhand der Erkrankungen fest gemacht - Erläuterungen dazu:
Ok, du hast recht. Der Artikel ist recht gut.
es steht ja sogar ein Hinweis in den Dokumente, dass Kontakt der Studienteilnehmer mit schwangeren vermieden werden soll -
Nein, das ist eine uralte Falschinterpretation. Schwangere sollten im Verlauf der Studie den direkten Kontakt mit dem Impfserum vermeiden. Vgl. hier: https://www.symptome.ch/threads/schutz-vor-impf-nebenwirkungen.143640/post-1288449

... wenn Du welche findest - nur zu.
Die Stiko hat die Empfehlung, Schwangere zu impfen, erst am 17.9.2021 ausgesprochen und auch umfangreich begründet.

Die Zulassungstudie war dafür also gar nicht so relevant, ansonsten hätten sie ja schon im Dezember 2020 die Impfung auch für Schwangere empfohlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welt-Artikel:
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"Horrende Kosten“ – Mehr als 3,5 Milliarden für Corona-Tests in Schulen und Kitas"
Bilanz nach der Corona-Zeit in Schulen und Kitas: 3,5 Milliarden Euro für Schnelltests, die man hätte besser investieren können, so die Kritik der Partei „Lobbyisten für Kinder“. Viele Tests liegen noch in den Depots der Bundesländer. Bildungs- und Familienministerium wehren sich gegen Kritik. ...
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... wieviel wurde doch gleich für Differentialdiagnosen bei PCR-pos. getesteten in Krankenhäusern ausgegeben?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke @wusel für diesen Artikel.

Wieder mal typisch für unsere Obrigkeit, Milliarden von Geldern unsinnig raus schleudern, aber da wo Not am Mann / Fau ist, da gibts nichts; was für ein Dilemma.

Und die leeren Versprechungen wieder in dem Text, von wegen Schulpsychologen sollen gestellt werden, fehlten an fast allen Schulen Sozialarbeiter bereits vor Corona.

Die Schulen sind mittlerweile so schlecht aufgestellt, es fehlt hinten und vorne und vor allem an Lehreren.
Klassen voll mit Kindern, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, wie sollen die Kinder da noch was lernen.

Was man mit 35 Millarden alles Sinnvolles hätte machen können und da sind die Kosten für die vielen Masken und das unsinnige Desinfektionsmittel nicht mal enthalten :oops:
 

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