Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Sucharit Bhakdi ..."Mein wichtigster Vortrag"​

Hochschubs!!!
Abgesehen davon, dass er die Wirkungsweise der mRNA Impfungen sehr anschaulich erklärt* 😊👍, macht er auf die Ergebnisse von Kevin Mc Kernan aufmerksam, der Monate nach einer Impfung spezifische Plasmid-DNA im menschlichen Gewebe gefunden hat. Somit zeigen konnte, dass die mRNA Impfung nicht wie ursprünglich versprochen nur wenig Tage aktiv ist.
Seine Ergebnisse wurden Anfang Juli von einem anderen Labor bestätigt.
Soweit ich das verstehe, hat er einen Marker gefunden, der spezifisch nach der Impfung da ist (nicht aber nach natürlichem Infekt).
Somit wurde die Zellschädigung von Kopf- bis Fuß, wie sie Bhakdi seit Anfang an befürchtet hat, nun 2fach bewiesen. (Zellen werden zu Spike Fabriken und deswegen vom Immunsystem angegegriffen. Und eben nicht "kurz", sondern über Monate hinweg).

(ich trau dem "wahnsinnigen" Mainstream zu, dass sie versuchen ihn wegen "Messerrumgefuchtel" eins reinzuwürgen... nachdem sie ihn als Holocaustleugner geframed haben, nun als wahnsinniger Messerschwinger, oder so... 🙄)

lg togi
 
Die Pandemie hat das wahre Gesicht dieser Gesellschaft gezeigt. Ein zerrissenes Volk.

Hier wird mal einiges was geschah aufgezeigt, wie die Menschen irregeführt, zu Tode getrieben und menschenunwürdig verfahren wurde. Etliche Informationen in dem Video.

Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte​



07.07.2023

Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt lassen Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial. Sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt. Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ergebnisse von Kevin Mc Kernan [...], der Monate nach einer Impfung spezifische Plasmid-DNA im menschlichen Gewebe gefunden hat.
Das wäre mir neu. McKernan untersucht nur die Impfseren direkt. Man kann seine Artikel in seinem Blog nachlesen:

Da steht nirgends was von Gewebeuntersuchungen.

Ich möchte jetzt nicht 48 Minuten Bhakdi anhören. Kann mir jemand mal die Stelle nennen, wo er von McKernan redet?
 
Im heutigen Video von Dr. Campbell, beschäftigt er sich mit folg. schweizer Studie: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ejhf.2978

Kurzfassung aus dem Video entnommen:
  • bei 777 Personen (Dez. 21-Feb. 22) wurden 3 Tage nach Booster Impfung mit Moderna Troponinwerte (Herzmarker) gemessen
  • Durchschnittsalter 37 Jahr
  • 5,1% hatten erhöhte Werte an Tag 3! (und wurden gewarnt, dass sie sich schonen sollten/kein Sport etc.)
  • 2,8% hatten messbare "myocardiale Verletzung" (hab ich grad frei aus dem englischen übersetzt. Ich denk mir es ist nah genug ;-)
  • Somit 1 von 35 Personen hatte durch Booster eine myocardiale Verletzung!
  • Mehrheit Frauen
  • nur 2 Frauen hatten typische Symptome wie zB Druck im Herzbereich (Umkehrschluss: die Mehrheit hat nicht gemerkt, dass ihr Herz grad Probleme hat. Das macht es im Fall des Falles gefährlicher.)
  • innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung sind keine schweren Herzprobleme aufgetreten

Die ProbandInnen mit auffälligen Troponinwerten wurden gewarnt sich zu schonen. Im Regelfall wurde Troponin ja nicht gemessen und nur eher junge wurden gewarnt sich zu schonen. (somit muss das mit eingerechnet werden bezüglich leichter Verläufe der "Verletzung rund ums Herz").

Bei Betroffenen waren auch Marker vom ImSys supprimiert, die für Abwehr von Erregern wichtig sind. Da es keine "vorher Werte" gabe, ist nicht klar ob das Henne/Ei Problem ist. (somit: ob die Marker schon vorab auffälig waren und deshalb das Herz angegriffen wurde. Oder ob sie niedrig waren, WEIL das Herz Probleme bekommen hat).

(Campbell meinte, dass - wie nicht ganz unerwartet - einiges an Gegenwind zu spüren ist. Er ist der Ansicht, dass die Studie tadellos durchgeführt und aussagekräftig ist. Sie hätten sportliche Aktivitäten vorab berücksichtigt und als Ausschlusskriterim drinnen gehabt. Kritik von anderen hab ich mir nicht angeschaut (bin heut schon zu müd... 🥱). Dachte mir nur, die Studie sollte uns nicht durch die Lappen gehen...


***
Die Studie erinnert mich an die Thai Studie mit den Jugendlichen. Dort wurde auch nach der Impfung in mehreren Intervallen gemessen.

Wenn ich auf dem laufenden Stand bin, ist das erst die 2te Studie, bei der aktiv Auswirkung auf Cardio gemessen wurde (somit prospektive Studie)?
(von den Zulassungsstudien wurde da - glaube ich - weiterhin nichts veröffentlicht?)
Und wieder Mal - es gab spätestens Anfang 22 ein deutliches Alarmsignal -und wieder: PatientInnen (und vermutlich ÄrztInnen) werden einfach nicht informiert.
1 von 35 (!!!)
Ein weiteres: UNFASSBAR!

lg togi
 
Somit 1 von 35 Personen hatte durch Booster eine myocardiale Verletzung!

Bei 5% Giftchargen würde ich davon ausgehen, dass 1 von 20 Personen Multiorganverletzungen erlitten hat. Auch wenn diese davon nichts direkt gemerkt haben, muss das Auswirkungen auf ihr Sterberisiko haben. Der Pfusch wird sich also in den nächsten Jahren in den Todesstatistiken niederschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wären das Geimpfte / Geboosterte aller Altersgruppen? Würden also junge Erwachsene, die so davon nichts spüren, dann vorzeitig sterben, auch ohne was zu spüren, woran das liegt? Oder bekommen sie später deutliche Anzeichen / Symptome und gehen dann vllt. zu einem Arzt, der ihnen reinen Wein einschenkt und sagt, dass es die (letzten) mRNA-Spritzen sind?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich vermute, die Leute, die erkranken, werden das nie erfahren wovon / woher, obs evtl. an der Impfung lag bzw. liegen könnte.

Wie wollte man das auch nachprüfen? Aneurysmen und Thrombosen beispielsweise gabs vor der Impfung auch oder Herzmuskelentzündung, Krebs, Autoimmunerkrankungen, Fehlgeburten u.a.

Seit der Impfung tritt das auch vermehrt bei jungen Menschen auf und so lässt es sich vermuten, dass es von der Impfung kommt.

Ich sehe in meinem Umfeld, dass geimpfte Leute häufiger krank sind, als würde das Immunsystem nicht mehr richtig funktionieren oder Bluthochdruck, Gürtelrose, Aneurysma, plötzlichen Abbau bei älteren Menschen, Demenz, Krebs, plötzlich gestorben.

Es dauert seine Zeit, bis man Autoimmunerkrankungen bemerkt bzw. diagnostizieren kann, dauert es oft einige Jahre oder auch anderes was im Körper erst noch ausbrütet.

Die meisten staatsunterwürfigen Bürger rechnen außerdem nicht damit, ich kenne auch Leute, die nach wie vor von ihren 3 oder 4 Impfungen total überzeugt sind und obwohl sie ständig krank sind oder enormen Bluthochdruck haben oder der Krebs wieder zurück kam ....

die bringen das nicht mit der Impfung in Verbindung oder wollen das nicht denken, weil es nicht "erlaubt" ist dies in Erwägung zu ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich vermute, die Leute, die erkranken, werden das nie erfahren wovon / woher, obs evtl. an der Impfung lag bzw. liegen könnte.
Auf diejenigen, die gefühlt symptomlos bleiben, mag das zutreffen.
Wie wollte man das auch nachprüfen? Aneurysmen und Thrombosen beispielsweise gabs vor der Impfung auch oder Herzmuskelentzündung, Krebs, Autoimmunerkrankungen, Fehlgeburten u.a.
Gute Umwelt-/Naturheilkundeärzte würden es feststellen können. Die sind aber dermaßen rar, zumindest als Kassenärzte gibt es kaum noch welche, dass wohl wenige Betroffene Verdacht schöpfen und nach solch einem Facharzt in ganz Deutschland und Umgebung suchen würden.
Als selbst vor 20 Jahren mir meine umweltmed. Diagnose gestellt wurde und es noch einige mehr solche Kassenärzte gab, kamen dort auch sogar aus dem europ. Umfeld Patienten hin. Ich habe damals jemand kennengelernt, weil sie einen Arzt hier in D-land aufgesucht hatte.

Und ich bin aber überzeugt, dass diese Auswirkungen der mRNA-Spritzen vor der Zwangs-Spritzerei beileibe nicht so häufig waren wie jetzt.
Ich sehe im meinem Umfeld, dass geimpfte Leute häufiger krank sind, als würde das Immunsystem nicht mehr richtig funktionieren oder Bluthochdruck, Gürtelrose, Aneurysma, plötzlichen Abbau bei älteren Menschen, Demenz, Krebs, plötzlich gestorben.

Es dauert seine Zeit, bis man Autoimmunerkrankungen bemerkt bzw. diagnostizieren kann, dauert es oft einige Jahre oder auch anderes was im Körper erst noch ausbrütet.
Das stelle ich in meinem Umfeld aber auch fest: deren Immunsystem ist deutlich schlechter als vorher. Und da sind Ältere, aber auch Jüngere dabei.
 
Wuhu,
Das wäre mir neu. McKernan untersucht nur die Impfseren direkt. Man kann seine Artikel in seinem Blog nachlesen:
anandamide.substack.com
Da steht nirgends was von Gewebeuntersuchungen.

schlimm genug, dass das Zeug in den "Impfungen" drin ist - wozu? Und, wenn es in (zumindest einem Teil oder all?) den Dosen drin ist, kommt das Zeug auch in den gespritzten Körper - also dass das nie etwas im Körper womöglich gesundheitsschädlich anrichten könnte, kann so nicht behauptet werden.
 
Oder bekommen sie später deutliche Anzeichen / Symptome und gehen dann vllt. zu einem Arzt, der ihnen reinen Wein einschenkt und sagt, dass es die (letzten) mRNA-Spritzen sind?

Du siehst doch selber, wie es läuft: Niemand bekommt reinen Wein eingeschenkt, die Kranken werden ignoriert und die Toten verscharrt. Bei Multiorganschäden kann es alle möglichen Anzeichen geben - oder auch nicht. Probleme bei Herz, Lunge oder Hirn sind kaum zu übersehen, andere Organe leiden eher leise und führen zu einem allgemein schlechten Gesundheitszustand.
 
Corona-Impfung und Schlaganfall: Risiko bei geimpften Menschen niedriger
Ein Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um die Medizinerin Maria-Ioanna Stefanou von der Kapodistrianischen Universität Athen hat Daten von 16 verschiedenen Studien ausgewertet und die Ergebnisse Ende August 2022 in der Fachzeitschrift Neurology veröffentlicht. Die Forschenden erfassten in ihren Untersuchungen über 17.481 Schlaganfälle bei einer Gesamtzahl von über 780 Millionen Corona-Impfungen. Daraus ergebe sich eine Quote von 4,7 Schlaganfällen pro 100.000 Impfungen. Das Schlaganfallrisiko nach einer Corona-Impfung mit Vektor- als auch mit mRNA-Impfstoffen sei somit nicht höher als das allgemeine Schlaganfallrisiko in der Bevölkerung. Die Forschenden fanden sogar heraus, dass das Schlaganfallrisiko bei Geimpften viel niedriger sei als bei Corona-Infizierten, die nicht geimpft sind.

Originalquelle:


Auch aktuelle Studien aus Frankreich liefern ähnliche Ergebnisse. Die Ende August 2022 von der französischen Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten ANSM in Annals of External Medicine veröffentlichte Studie basiert auf der Auswertung der Daten des French National Health Data System. Diese untersuchte, wie oft Menschen im Alter von 18 bis 75 Herzinfarkte, Lungenembolien oder Schlaganfälle erleiden. Forschende haben dabei rund 70.000 Ereignisse bei 37 Millionen Geimpften gefunden und kamen zu dem Ergebnis, dass es keine Zusammenhänge zwischen mRNA-Impfstoffen und dem Auftreten schwerer Erkrankungen des Herz- und Gefäßsystems bei Geimpften gebe.


Und wie bewertet ihr dann das Ergebnis von diesen nicht wenigen Studien und Studienteilnehmern?

Normalerweise liegt die Inzidenz bei Schlaganfällen zwischen 117 und 127 bei 100 000. Viel höher als unter den Geimpften?

Im Juni lag die Übersterblichkeit im normalen Bereich, läge es an der Impfung alleine, müsste bei so vielen Geimpften eine doch längere auch kontinuierliche Übersterblichkeit andauern?

Ich finde es nicht richtig, den Geimpften allgemein ständig Angst zu machen... Meine Tochter, die geimpft ist, ist nun schwanger im 4. Monat und alles ist bestens. Soll ich mir jetzt die ganze Zeit Sorgen machen und Angst haben, dass deswegen etwas schief läuft?

Soll jetzt jede/r Geimpfte/r ständig auf der Lauer liegen und in sich hinein horchen?
 
Wuhu,
Originalquelle: ...

ein Jahr alt, da konnte sich seit dem einiges mehr entwickeln...

... Soll jetzt jede/r Geimpfte/r ständig auf der Lauer liegen und in sich hinein horchen?

Verkehrt wäre es nicht, es im Hinterkopf zu behalten, falls es Anzeichen gibt - ansonsten sich in keinen Dauer-Panik-Modus versetzen, das hilft niemanden irgendwo bei was auch immer...

Alles Gute Deiner Tochter und Enkelkind!
 
2,8% hatten messbare "myocardiale Verletzung" (hab ich grad frei aus dem englischen übersetzt. Ich denk mir es ist nah genug ;-)
Wenn die Studie gut ist, warum glaubt man dann nicht ihrer Schlußfolgerung:
Second, all cases were mild with only a transient and short period of myocardial injury (maximum hs-cTnT concentration 35ng/L). No patient showed ECG changes and, no patient developed MACE within 30 days.
Deutsch:
Zweitens waren alle Fälle mild mit einer nur vorübergehenden und kurzen Dauer der Myokardschädigung (maximale hs-cTnT-Konzentration 35ng/L). Kein Patient wies EKG-Veränderungen auf, und bei keinem Patienten trat innerhalb von 30 Tagen ein MACE auf.
Über die langfristigen Folgen einer impfstoffbedingten Myokardschädigung, die durch vorübergehende und meist leichte hs-cTnT/I-Erhöhungen an Tag 2 oder 3 nachgewiesen wurde, ist nichts bekannt. In Anbetracht des geringen Ausmaßes der akuten Herzmuskelschädigung in unserer Studie, d. h. cTnT-Werte von etwa einem Viertel der Werte, die bei Patienten mit spontaner Myoperikarditis beobachtet wurden, und der vorübergehenden Natur der Schädigung sind gute langfristige Ergebnisse zu erwarten. COVID-19 ist mit einem wesentlich höheren Myokarditis-Risiko verbunden als die mRNA-Impfung, und die mit einer COVID-19-Infektion verbundene Myokarditis hat eine höhere Sterblichkeitsrate als die mit einer mRNA-Impfung verbundene Myokarditis.
Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ejhf.2978

Eine Dauer-Organschädigung kann man daraus gerade nicht ableiten (natürlich auch nicht ausschließen).

Hier wird schon wieder katastrophisiert ...
 
Und, wenn es in (zumindest einem Teil oder all?) den Dosen drin ist, kommt das Zeug auch in den gespritzten Körper
Ja, aber zwischen "in der Dose" und "noch nach Monaten im Gewebe" ist ein ziemlich großer Unterschied, insbesondere wenn es diese Untersuchungen nie gegeben hat. Das war doch togis Behauptung:

Monate nach einer Impfung spezifische Plasmid-DNA im menschlichen Gewebe gefunden hat
 
Wuhu,
... zwischen "in der Dose" und "... im Gewebe" ist ein ziemlich großer Unterschied ...

so ein Verhalten diesbezüglich erinnert an einen Lobbyisten @ Glyphosat...

youtube.com/watch?v=CYKE9xk7bWs



Glyphosat gehört nicht in den Magen respektive verboten und Fremd-Plasmid-DNA (aus der Nahrung) gehört in den Verdauungstrakt, aber nicht in "Impf"-Spritzen, die das Zeug unverdaut ins Gewebe befördern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fremd-Plasmid-DNA (aus der Nahrung)
Wieso aus der Nahrung?

Daß das da nicht hingehört, da sind wir uns ja einig; aber es ist doch unsinnig zu behaupten, man habe etwas nachgewiesen, wenn man es eben nicht nachgewiesen und noch nicht mal untersucht hat. Wieso versuchst du eine wohl schlicht falsche Behauptung zu verteidigen? Und wenn du sie nicht für falsch, sondern für richtig hältst, dann belege sie halt einfach!

Ich meine die Behauptung
Kevin Mc Kernan [...], der Monate nach einer Impfung spezifische Plasmid-DNA im menschlichen Gewebe gefunden hat
 
Wuhu,
Wieso aus der Nahrung?

weil das der natürliche Weg ist, um in unseren Körper zu gelangen. :rolleyes:

Daß das da nicht hingehört, da sind wir uns ja einig; aber es ist doch unsinnig zu behaupten, man habe etwas nachgewiesen, wenn man es eben nicht nachgewiesen und noch nicht mal untersucht hat. Wieso versuchst du eine wohl schlicht falsche Behauptung zu verteidigen? Und wenn du sie nicht für falsch, sondern für richtig hältst, dann belege sie halt einfach!

Mir gehts ums Grundsätzliche: Plasmid-DNA hat nichts in "Impf"-Spritzen verloren.

Ich meine die Behauptung

Das ist mir schon klar, und: siehe vorigen Absatz.
 
26.07.2023

Eine Veranstaltung der Basisdemokratischen Partei Deutschland - Kreisverband München https://diebasis-muenchen.de/2023/05/... 08. Kapitel - Die Kapitel des Vortrags werden hier einzeln als kurze Filme veröffentlicht

Dr. Gunter Frank zu: Impfen als einzige Medizin, Impfzulassung, fehlerhafte Studien​


 
Vielleicht erinnert sich noch die / der ein oder andere daran als Dr. Roman Hör in Waldkirchen eine Bilderausstellung von Impfschäden auf dem Marktplatz in Waldmünchen gemacht hat, ich hatte das damals gepostet.

Und ein paar Monate später steht er wieder dort mit

Ergebnissen der WHO zu Impfschäden

Dr. med. Roman Hör am 18. Juli 2023 in Waldmünchen


 

Ähnliche Themen

Oben