das ist aber sehr schade, dass der Leserbrief nun gelöscht wurde, könnte den leider nicht mehr lesen.
Aber vielleicht kannst du in deinen eigenen Worten den kurz wieder geben @Vanilla
Hallo
@Mara1963 ja dann werde ich das mit meinen eigenen Worten wiedergeben:
»Wissenwollen oder Nichtwissenwollen«
Es handelt sich um eine Hebamme, die seit 30 Jahren diesen wundervollen Beruf ausübt. Sie schreibt darüber, wie sie mit den unfassbarsten Worten tituliert wurde, unter anderem: als asozialer Trittbrettfahrer, als gefährlicher Sozialschmarotzer, als Demokratiefeind und als Covidiot.
Als Zitat aus Ihrem öffentlichen Leserbrief im Reutlinger Generalanzeiger mit Ihrem vollständigen Namen darunter (und wer würde wohl einen Leserbrief schreiben, wenn er nicht gelesen und weiter geleitet werden soll?) mag dies hier dienen:
Wie unzählige andere, die sich gegen die Spritze mit dem experimentellen Stoff entschieden haben, wurde ich ausserdem mit meinem Lebensunterhalt und meinem Sozialleben erpresst und versuche bitte niemand, der dieses #2G# nicht am eigenen Leib erleben musste, es zu beschönigen!
Sie weist dann darauf hin, dass die Beschimpfungen zurückgingen, nachdem immer mehr Geschädigte zu Wort kommen, plötzliche unerwartete Todesfälle Überhand nehmen, Fehlgeburten sich nicht mehr ignorieren lassen, Krebsraten explodieren und Geburtenzahlen europaweit dramatisch einbrechen.
Statt nun zu erkennen, wird von den entsprechenden Leuten jedoch versucht, alles mit zaghaften Erklärungsversuchen zu umgehen oder gar zu ignorieren und das gerade von denen, die zuvor "volle Kraft voraus!" tönten und texteten.
Für solche Akteure, die nun davon "faseln", Fehler zu verzeihen, da man das alles doch gar nicht hätte wissen können, stellt sie die bemerkenswerte Antwort in den Raum,
dass man sich einfach hätte bemühen können, indem man
durch Nachfragen statt Niederschreien, durch Diskutieren statt Diffamieren, durch Zuhören statt Zensieren und durch Wissenwollen statt Nichtwissenwollen einen anständigen Umgang untereinander hätte erreichen können!
Und zum Schluß gibt sie noch einen Supertip, indem sie ermutigt einmal nachzudenken, einmal der Spur des Geldes zu folgen... !!
Ich denke, da dürfte man schnell fündig werden....wenn man denn will.
P.S. Man wird im Internet fündig, wenn man das Stichwort bzw. die Überschrift des Leserbriefes eingibt, unter anderem abgedruckt bei
https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/wissenwollen-oder-nichtwissenwollen/