Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Nach Zahnarztbesuchen hatte ich auch schon hin und wieder eine Erkältung (Herpes und auch Nackenbeschwerden). Wenn man da längere Sitzungen hat, ist das einfach anstrengend.
Vielleicht wird ja auch die Schleimhaut anfälliger durch dem Stress?

Würde Gurgeln mit einer Desinfektionslösung (Mundwasser, Wasserstoffperoxid, Salzwasser...) währenddessen und nachher dem vielleicht vorbeugen?
Ich habe das Gurgeln noch vor dem Zahnarztbesuch erwogen und es aber nach dem Zahnarztbesuch vergessen infolge anderer gesundheitlicher Probleme auf der Heimfahrt. Eine Gurgellösung hätte ich zuhause gehabt.
Fragt sich aber, ob das eine Infektion verhindert hätte? Lässt sich leider nicht feststellen.

Ich vermute, dass ich mich nicht beim Personal oder dem Zahnarzt angesteckt habe, sondern dass evtl. das Absauggerät oder ein anderes in der Mundhöhle verwendetes Gerät nicht völlig keimfrei waren oder dass sich Aerosole durch die Anwendung solcher Geräte gebildet haben, die nicht keimfrei waren. Aber das ist eine Vermutung, weil ich andere Ansteckungsmöglichkeiten nicht erkennen kann.
Anderen Personen bin ich in der Praxis auch nicht begegnet.
 
Je größer die Zahlen der erfaßten Probanden, desto eher mitteln sich solche Unterschiede wieder raus. Aber grundsätzlich ist das eine Fehlerquelle, das ist schon richtig. Man nennt solche Faktoren auch "confounder". Gute Statistiker wissen das aber auch. ;)
Je mehr Probanden teilnehmen, umso mehr Personal muss für die Durchführung der Studie eingesetzt werden.
Das birgt weitere Risiken.
Wie man aus den Studien bei der Impfstoffentwicklung erfuhr, gab es bei deren Durchführung auch "Schlampereien" durch das Personal. So wurden die Teilnehmer nicht immer korrekt untersucht, trotzdem es Hinweise gab, dass einige Teilnehmer evtl. eine Corona-Infektion hatten bzw. Reaktionen hatten, die nicht erfasst wurden.
Gerade für den Impfstoff von Biontech habe ich dazu etwas gelesen. Ehemalige Mitarbeiter sollen da auch einiges "ausgeplaudert" haben.
D. h. je größer die Probandenzahl, umso eher ist es wahrscheinlich, dass das eingesetzte Personal Fehler produziert.
Nach dem Motto: Wo gehobelt wird, fallen Späne.
 
Ich habe das Gurgeln noch vor dem Zahnarztbesuch erwogen und es aber nach dem Zahnarztbesuch vergessen infolge anderer gesundheitlicher Probleme auf der Heimfahrt. Eine Gurgellösung hätte ich zuhause gehabt.
Fragt sich aber, ob das eine Infektion verhindert hätte? Lässt sich leider nicht feststellen.
Gurgeln würde ich nach dem Zahnarztbesuch empfehlen, habe es auch so gemacht und würde deshalb auch keinen Zahnarztbesuch oder Arzttermin absagen. Denn, wie lange willst du da abwarten? Ich meine Corona wird bleiben, da müsstest dann ein Leben lang auf Arztbesuche verzichten?

Und hattest du nicht erwähnt, nach drei Tagen - ist die Inkubationszeit nicht länger normalerweise? Vielleicht war es doch nicht vom Zahnarzt.

Und was die Studien angeht, ich glaube, es wird nie die eine perfekte Studie zu dem (zurückliegenden) Thema geben, dazu wurden einfach nicht genügend umfassende Daten erhoben.

Würde die erhöhte Übersterblichkeit einzig an den Impfungen liegen, müssten Länder ohne mRNA - Impfstoff da besser abschneiden und Länder mit höchster Impfquote am Schlechtesten, aber dem ist nicht so.
 
Einblick in den Alltag zweier Bestatter aus Berlin über die Übersterblichkeit in Deutschland von einer freien Presse, dem "Club der klaren Worte"

20.01.2023
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Bestatter bei Berlin: "Wir haben 50-100 Prozent mehr zu tun."

 
Im heutigen Livestream WELT Nachrichtensender wurden 253 bislang bewilligte Anträge auf Entschädigung bzgl. C-Impfschäden erwähnt, die mit je bis zu 15 000 Euro mtl. zu Buche schlügen, zu Lasten des Steuerzahlers. Ob damit Zahlungen an die Impfgeschädigten in der genannten Höhe gemeint waren? Oder hauptsächlich Versorgungsleistungen, die von Dienstleistern in Rechnung gestellt werden?
 
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Impfschäden werden halt nur sehr selten anerkannt.

Der Weg ist lange und hart, es gibt genug Anträge, die 253 sind lediglich anerkannt worden.

Desweiteren gibt es genug Schäden, die als solche nicht erkannt werden und weitere Schäden, die bisher noch nicht bemerkbar sind oder gar nicht beweisbar, wie beispielsweise ein geschädigtes Immunsystem oder andere Beschwerden.

Keiner wird bzw. will das mehr mit der Impfung in Verbindung bringen, dafür will niemand die Verantwortung tragen.
 
D. h. je größer die Probandenzahl, umso eher ist es wahrscheinlich, dass das eingesetzte Personal Fehler produziert.
Nach dem Motto: Wo gehobelt wird, fallen Späne.
Das klingt jetzt so, als sollte man Studien gleich von vornherein weglassen. Denkst du wirklich, die Medizin wäre insgesamt ohne Studien besser vorangekommen?
 
Das klingt jetzt so, als sollte man Studien gleich von vornherein weglassen. Denkst du wirklich, die Medizin wäre insgesamt ohne Studien besser vorangekommen?
Ich glaube, dass nicht jede Studie brauchbar ist.

Es gibt vermutlich Unterschiede, die mit der bzw den untersuchten Fragestellung/en zu tun haben könnten.
Auch die Auswahl von geeigneten Probanden spielt eine Rolle und ebenso ist wichtig, geeignetes und sorgfältig arbeitendes Personal zu haben.
Das sind aber nur ein paar Aspekte, die bei Studien wichtig sind.
 
Ohne Impfung gäbe es deutlich mehr Seuchen auf der Welt. In der Geschichte wurden so viele Volkskrankheiten damit ausgemerzt.... Studien besagen impfen hilft gegen tödliche Erkrankungen wie Corona.
Wo finde ich diese Studien?
Impfungen wurde wie jetzt auch, immer am Ende einer Seuche eingeführt, dann behauptet, es wäre der Erfolg des Impfens gewesen.

Denn jede Epidemie/Pandemie geht irgendwann von selber zurück, egal ob man dagegen impft oder nicht.

Die Pest ist in Europa zurückgegangen, Lepra, Gelbfieber und auch die Malaria, ganz ohne Impfungen.
Zum Glück haben wir dieses mal eine relativ große ungeimpfte Kontrollgruppe, die man ja genau deshalb verhindern wollte - einen Vergleich zu haben.
 
Viele früheren Impfungen gegen Pocken, Diphterie, Polio sind sinnvoll und haben ohne Zweifel auch Leben gerettet.
das wird behauptet, wir wissen aber nicht, wie es ohne Impfungen gewesen wäre.
Polio war anscheinend eine Folge von DDT, als das verboten wurde, wurde die Impfung eingeführt, vielleicht war das Verbot von DDT aber der Grund, warum Poliofälle weniger wurden. DDT hat man dann durch ein anderes Gift ersetzt, anstelle von Polio gab es dann Multiple Sklerose, vielleicht eh fast dasselbe, vielleicht hab man demselben einfach einen anderen Namen gegeben.
 
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Wenn man sich nicht impfen lässt, muss man sich natürlich vor einer Infektion schützen:
Ich bin in zwei regionalen Gruppen mit mehreren hundert ungeimpften Mitgliedern, da hat sich kaum einer vor Corona geschützt, ganz im Gegenteil, die meisten haben versucht, es endlich zu bekommen, um den Status "genesen" zu erreichen. Nach relative kurzer Zeit hatte keiner mehr Angst weil sie diese Panikmache durchschaut haben.
 
Einblick in den Alltag zweier Bestatter aus Berlin über die Übersterblichkeit in Deutschland von einer freien Presse, dem "Club der klaren Worte"
Bestatter sind ja direkt an der Quelle und somit glaubwürdig, habe diesbzüglich heute auch ein aufschlussreiches Video gesehen:
Übersterblichkeit seit Impfkampagnen, Überfüllte Friedhöfe, Hausdurchsuchung wegen Flyer-verteilen. Heute habe ich die mutige Bestatterin Marlies Spuhler im Interview.

Sie besitzt ein „Bestattungsunternehmen Spuhler“ in Rheinland-Pfalz, das seit 16 Jahren in der Familie geführt wird. In dieser Schlüsselposition hat Marlies einige Dinge erleben müssen/dürfen, die sie euch nicht vorenthalten will.

BESTATTERIN PACKT AUS (odysee.com)
 
Das ist sehr interessant ullika, vor allem weil es nicht "nur" um Impftote geht sondern auch die ganzen Impfschäden. Marlies erzählt, dass sie mit einer Ärztegruppe zusammen arbeitet, die längst aus der Impfkampagne ausgetreten sind und wie diese Ärzte über nicht anerkannte Impfschäden in ihren Praxen berichten, vor allem auch bei sehr jungen Menschen und vieles mehr wird vom Thema berichtet. Wirklich sehr, sehr schlimm 😢
 
Bestatter / innen waren schon immer reine Schwurbler... das weiß doch jeder..... 🥳😒

Es gibt reihenweise mutige Kollegen/innen, die mit den gleichen Beobachtungen an die Öffentlichkeit getreten sind (der großen Öffentlichkeit werden natürlich auch die vorenthalten. Die versorgt man weiterhin mit von vorne bis hinten gelogenen Statistiken).
 
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Jetzt muss ich aber auch etwas lachen- als während der Pandemie Bestatter aus vielen Ländern berichteten, dass sie nicht mehr nachkamen und sich in Krematorien die Coronatoten stauten, da wurde das verhöhnt und als Lüge bezeichnet.

Und jetzt auf einmal ist es glaubwürdig, was Bestatter berichten? Achja, es dient ja jetzt dem eigenen Zweck, sorry, aber solche Art dient nicht gerade den Argumentatoren, die sich eigentlich selbst damit ins Unglaubwürdige rücken.
 
Du magst die Berichte zum Lachen finden...

während der Pandemie Bestatter aus vielen Ländern berichteten, dass sie nicht mehr nachkamen
Auch vor mRNA haben sich viele Bestatter zu Wort gemeldet bzgl. bis dahin allerdings noch ziemlich normalen Alltagen.

Von welchen vielen Ländern sprichst du denn und stammen deine Informationen aus den Nach-Richten (wie zB Bergamo und diverse gefakte Bilder von Sargstapeln etc etc) ?
 
Jetzt muss ich aber auch etwas lachen- als während der Pandemie Bestatter aus vielen Ländern berichteten, dass sie nicht mehr nachkamen und sich in Krematorien die Coronatoten stauten, da wurde das verhöhnt und als Lüge bezeichnet.
das haben ja die Leitmedien behauptet, war ja auch eine Lüge (Beispiel Bergamo), weil es im Pandemiejahr gar keine Übersterblichkeit gab und jetzt schweigen sie zu den Gründen derselben. Das muss man doch merken, zumal ja auch auffällig ist, dass solche Videos auf Facebook und Youtube gelöscht werden und man auf odysee.com ausweichen muss.
 
Ich bin in zwei regionalen Gruppen mit mehreren hundert ungeimpften Mitgliedern, da hat sich kaum einer vor Corona geschützt, ganz im Gegenteil, die meisten haben versucht, es endlich zu bekommen, um den Status "genesen" zu erreichen. Nach relative kurzer Zeit hatte keiner mehr Angst weil sie diese Panikmache durchschaut haben.
Ein gesunder Mensch kann vermutlich Corona auch bekommen und überlebt es womöglich auch ohne oder mit bleibenden Schäden.
Da es aber aufgrund einer US-Studie möglich ist, dass ein Mensch je öfters er Corona hat, Dauerschäden daraus bekommen könnte, würde ich es nicht anstreben, dass man sich öfters damit infiziert.
Ein chronisch kranker Mensch sollte m. E. nicht "anstreben", Corona zu bekommen. Nicht alle Vorerkrankten überleben die Infektion und wenn, dann womöglich mit Verschlechterungen.
 
Da es aber aufgrund einer US-Studie möglich ist, dass ein Mensch je öfters er Corona hat, Dauerschäden daraus bekommen könnte, würde ich es nicht anstreben, dass man sich öfters damit infiziert.
Ich teste diese Viren ständig immer wieder mal bei vielen im Körper, die sind ja quasi schon ubiquer, auch vor der Pandemie, oft vergesellschaftet mit Grippe A und Grippe B, Rhinoviren, RSV, Rotaviren und andere, die auch auf diese Tests anschlagen und oft die schlimmeren Symptome machen.

Bei mir und meiner Familie machen die Coronaviren nur mehr Halskratzen und etwas Heiserkeit, alles andere kommt von anderen Viren, ... ich denke, die waren am Anfang hochgezüchtet oder wir wurden einem Gift oder Strahlung zusätzlich ausgesetzt.

Die belügen uns ja in einer Tour, aber natürlich Vorerkrankte müssen/können vor allem Angst haben, das kann ich auch verstehen.
Ich hab noch nie so vielen die Hand gegeben, wie seit 2020, sie umarmt, geküsst, um mein Immunsystem zu trainieren. Wenn ich Symptome hatte, bin ich natürlich daheim geblieben, habe selber keinen angesteckt.
 
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