Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Ob aber Intensivstationen dann, wenn der Impfstatus unbekannt ist, einen Fall nicht doch als "ungeimpft" melden, wäre die weitere Frage. Denn das soll ja schon passiert sein.
Sie sagen doch selbst, daß für 40,4% der Fälle kein Impfstatus bekannt war. (100-59,6)

Das Problem könnte eher sein, daß man gar nicht so genau weiß, wie diese Informationen ermittelt werden. Das Gesundheitsamt fragt einfach am Telefon nach dem Impfstatus -- wie zuverlässig sind die Angaben, die in dieser Situation gemacht werden?
 
wundermittel
Sie sagen doch selbst, daß für 40,4% der Fälle kein Impfstatus bekannt war. (100-59,6)
Es werden sicher nicht alle, deren Impfstatus unbekannt ist, als ungeimpft eingestuft. Ich unterstelle nicht, dass dies in allen Fällen passiert.
Wenn dies davon aber +/- 10 % sein sollten, würde dies auch die Statistik verfälschen.
 
Ich finde es eher auffällig und fragwürdig, warum bei den Zahlen nach IfSG der Anteil der Ungeimpften so deutlich höher ist als bei den Zahlen aus dem Intensivregister.
 
naturheilkunde
Das Problem könnte eher sein, daß man gar nicht so genau weiß, wie diese Informationen ermittelt werden. Das Gesundheitsamt fragt einfach am Telefon nach dem Impfstatus -- wie zuverlässig sind die Angaben, die in dieser Situation gemacht werden?
Wie zuverlässig diese Angaben sind, frage ich mich auch. Wer da wohl eher schwindelt, wenn er nach seinem Status gefragt wird?

Im Krankenhaus wird auch oft nur mündlich abgefragt, ohne einen Nachweis sehen zu wollen. Wenn ein Patient nicht ansprechbar ist, werden Angehörige befragt oder der Status als unklar eingestuft, der dann nicht in die RKI Statistik einfließen soll.

Vielleicht kann man genauere Daten dazu erhalten von Ländern, die ein Impfregister führen?
 
Wer da wohl eher schwindelt, wenn er nach seinem Status gefragt wird?

Die konkreteste Motivation dürfte jemand haben, der eine derartige Erfahrung bereits gemacht hat:
als meine Mutter (mit einer anderen Erkrankung) auf Intensiv war, dort negative Erfahrungen machte. Man "hasst" dort förmlich ungeimpfte Menschen. Diese Erfahrung musste ich als Ungeimpfte machen.
...oder eine derartige Erfahrung fürchtet und auf diese Weise (m.E. völlig nachvollziehbar) abwenden will.
 
Hier gibt es aus der Schweiz und Liechtenstein genauere Daten, indem zusätzlich aufgesplittet wird nach teilweise geimpft etc:

Für einen vollständigen Impfschutz sind gemäss der BAG/EKIF-⁠Impfempfehlung für die Impfstoffe von Moderna (Spikevax®) und Pfizer/BioNTech (Comirnaty®) zwei Impfdosen, nach einer nachweislich durchgemachten SARS-⁠CoV2-⁠Infektion eine Impfdosis erforderlich. Für den Impfstoff von Johnson & Johnson (Covid-⁠19 Vaccine Janssen®) ist eine einzige Impfdosis erforderlich, um als vollständig geimpft zu gelten. Vollständig gegen Covid-⁠19 geimpfte Personen, die jedoch noch keine Auffrischimpfung erhalten haben, gelten weiterhin als vollständig geimpft.

Als «vollständig geimpft» gelten Personen, die alle gemäss BAG/EKIF-⁠Impfempfehlung erforderlichen Impfdosen erhalten haben (zum Beispiel auch solche, die eine SARS-⁠CoV-⁠2-Infektion hatten, und anschliessend eine Impfdosis erhalten haben).
Als «teilweise geimpft» gelten Personen, welche eine Impfdosis von Moderna (Spikevax®) oder Pfizer/BioNTech (Comirnaty®) erhalten haben und keine vorherige SARS-⁠CoV-⁠2- Infektion hatten.
Als «nicht geimpft» gelten Personen ohne Covid-⁠19-⁠Impfung.
Unter «unbekannt» sind Personen mit nicht dokumentiertem Impfstatus oder mit der Angabe Impfstatus «unbekannt» aufgeführt.


In Deutschland gelten ab 1. Oktober wieder mal andere Regeln - nur dreifach Geimpfte (vorher zweifach) gelten als vollständig geimpft, bzw. eine Infektion und eine Zweifachimpfung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die konkreteste Motivation dürfte jemand haben, der eine derartige Erfahrung bereits gemacht hat:
...oder eine derartige Erfahrung fürchtet und auf diese Weise (m.E. völlig nachvollziehbar) abwenden will.
Die "derartige" Erfahrung machte ich.
Mein Impfstatus (ungeimpft) habe ich dem Krankenhaus natürlich genannt und habe das Attest, dass ich aus med. Gründen ungeimpft bin, natürlich auch vorgelegt bzw. gefaxt.
Es ging dabei nur darum, dass ich meine auf der Intensivstation liegende Mutter, die in Lebensgefahr war (nicht wegen Corona!), besuchen wollte, aber nicht durfte - vermutlich weil ich ungeimpft bin.
Ein Arzt der Intensivstation wollte das Attest nicht anerkennen. Der hat den ausstellenden (und geimpften) Arzt angerufen, der ihm das nochmals bestätigt hat. Dieser Arzt hält im übrigen Vorträge und wirbt dabei auch für das Impfen.
Ich habe also absolut keinen Grund, meinen Impfstatus irgendwo zu verschweigen.

Im Gegenteil:
Ich frage immer wenn es um meinen Impfstatus geht, wo denn ein Impfstoff für Menschen angeboten wird, die bereits eine Sinusvenenthrombose (wie ich) hatten und dazu noch eine Mikroembolie (und einige andere schwere Vorerkrankungen, die in den Sicherheitsberichten des PEI erwähnt sind als Impffolgen)? Gerne nehme ich Vorschläge an.
Die denkbare Lösung könnten evtl. Totimpfstoffe sein. Aber Lauterbach hat viel zuviele mRNA-Impfstoffe bestellt und er hat offenbar ein Interesse daran, dass die Zahl der Ungeimpften hoch bleibt. Sonst würde er den von vielen Ungeimpften erhofften Totimpfstoff doch besorgen (Notfallzulassungen darf nicht nur Ungarn vornehmen).

Icn bin gewiß kein Impfgegner und habe mittlerweile insgesamt 3 Impfpässe (gefüllt mit Einträgen zu anderen Impfungen).
Kein Arzt würde mich vermutlich mit den hier in D zugelassenen Impfstoffen impfen, weil die alle meine schweren Vorerkrankungen als Nebenwirkungen schon gemacht haben.
Aber ich würde mich schon gerne impfen lassen, wenn es denn einen Impfstoff gibt, der keine meiner (schweren) Vorerkrankungen als Nebenwirkung hat.
 
naturheilkunde
Noch ein kurzer Nachtrag zu meinem Bericht in # 2388:
Man hat mir danach "angeboten", dass ich meine Mutter besuchen dürfe, wenn ich einen aktuellen PCR-Test mitbringe. Offenbar aber glaubte man, dass ich die 120 Euro, die dieser kostete, scheuen werde. Denn als ich dann den PCR-Test hatte und damit (wie 3 Tage zuvor mit dem Stationsarzt vereinbart) einen Besuch machen wollte, wußte keiner auf der Station davon etwas. Ich hätte um ein Haar trotz -teurem- Test sie doch nicht besuchen dürfen. Die Verwaltungsstelle des KH, bei der ich dann noch anrief, hat dann dafür gesorgt, dass ich meine Mutter mit dem Test besuchen darf.
DAS alles war die Folge dessen, dass ich aus med. Gründen ungeimpft bin und man Ungeimpfte, egal aus welchen Gründen sie ungeimpft sind, für Menschen 2. Klasse dort hält.

Daher bin ich der Meinung, dass es med. Personal gibt, die auf Ungeimpfte einen Hass haben und die m. E. dann auch bereit sind, zu Lasten der Ungeimpften vielleicht nicht immer korrekte Angaben zu machen.

(Ich könnte noch ein paar weitere Details aus der Erfahrung mit dem KH erzählen, die das untermauern. Aber ich will es jetzt dabei belassen).
 
Wenn ich fragen darf: Wann hattest du diese Erfahrung gemacht? War das noch zur Zeit, als die Delta-Variante vorherrschend war?

Ich frage das nur, weil eine Bekannte von mir kürzlich ihren Partner auf Intensiv besucht hat - sie wurde nicht nach ihrem Impfstatus gefragt, ein negativer Schnelltest und eine FFP2- Maske reichten.
 
Ja, damals war die Delta-Variante vorherrschend und die Omikron-Variante gab es meines Wissens auch schon.
Ich hatte ja auch nichts dagegen, wenn ich einen PCR-Test hätte machen müssen, um meine Mutter auf der Intensivstation zu besuchen. Doch selbst ein PCR-Test hätte man nicht akzeptiert.
Und als ich später dann in Absprache mit einem der Stationsärzte der Normalstation einen PCR-Test machte, wollte man mich auch zuerst nicht meine Mutter besuchen lassen (wie oben beschrieben).
Das war reine Willkür.

Denn, wie oben schon angedeutet, gibt es noch eine Fortsetzung, die ich aber nicht mehr schildern will, weil ich nicht will, dass ich erkannt werde - involvierte Mitarbeiter des KH könnten mich anhand der gemachten Angaben "erkennen". Ich will aber selbst als Patient noch in das KH gehen können, ohne dass ich dort weitere Repressalien habe (denn ein Umzug kann ich mir nicht leisten).

Und:
Wir haben immer noch keine Impfpflicht, so dass es auch ohne irgendeinen med. Grund, wie ich ihn habe, rechtens ist, wenn sich Menschen nicht impfen lassen.
Seitdem Spahn die Hetze gegen Ungeimpfte begonnen hat, gibt es 2 Klassen in dieser Gesellschaft.
Und Lauterbach führt diese Hetze fort.
Menschen sind nun mal leicht manipulierbar, so dass viele dies auch "verinnerlicht" haben ...

Dabei wäre es sooo leicht, einen großen Teil der Ungeimpften weg zu bekommen, wenn man diesen den Totimpfstoff, auf den sie nach dem Ergebnis zweier Befragungen warten, endlich anbieten würde.
Dass man das nicht tut, zeigt, dass man die Ungeimpften weiterhin ungeimpft benötigt für Hetzkampagnen.

Ich habe viel in der Pandemie dazu gelernt.
 
Dabei wäre es sooo leicht, einen großen Teil der Ungeimpften weg zu bekommen, wenn man diesen den Totimpfstoff, auf den sie nach dem Ergebnis zweier Befragungen warten, endlich anbieten würde.
Das glaube ich nicht. Die allermeisten Ungeimpften würden nur einen Impfstoff nehmen, den es nicht geben kann: nicht von "Pharma" hergestellt, keinerlei Zusatzstoffe. Die Nachfrage nach Valneva beispielsweise scheint gegen Null zu gehen.
 
naturheilkunde
Die Nachfrage nach Valneva beispielsweise scheint gegen Null zu gehen.
Sind in Valneva nicht sogar 2 Wirkverstärker drin?
Nun ja, verstehen kann man es schon, wenn Menschen, die mit Impfungen selbst oder im Bekanntenkreis schlechte Erfahrungen gemacht haben, skeptisch sind.

Valneva wird in D ja nicht angeboten, oder?
Außerdem ist wird er von der STIKO nur für unter 50-jährige empfohlen und Ungeimpfte gibt es auch bei den Älteren noch genug.

Manche Ungeimpfte (auch ich) würden sich nur damit impfen lassen, wenn die Daten der gemeldeten Nebenwirkungen erkennen lassen, dass er viel weniger schwere Nebenwirkungen macht als die bisher zugelassenen und schon gar nicht die Nebenwirkungen macht, an denen man vorerkrankt ist.
Wer z. B. schon eine Lungenembolie hatte, wird sich kaum für einen Impfstoff entscheiden können, bei dem Lungenembolien häufiger schon vorgekommen sind.

Man sollte auch Totimpfstoffe, die schon hunderte Millionen Mal verimpft wurden, genauer betrachten:
Ich denke an Covaxin aus Indien und an Vero (Fa. Sinopharm) aus China.
Beide Impfstoffe wurden millionenfach verimpft, so dass ich vermute, dass sie verträglicher sein könnten.
Aber solange man keine Daten dazu hat, solange man keinen der Impfstoffe in Deutschland verimpft, sind das nur "Gedankenspiele".
 
Nun ja, verstehen kann man es schon, wenn Menschen, die mit Impfungen selbst schlechte Erfahrungen gemacht haben, skeptisch sind.
So ist es.

Ungeimpfte gibt es auch bei den Älteren noch genug.
dto.
Manche Ungeimpfte (auch ich) würden sich nur damit impfen lassen, wenn die Daten der gemeldeten Nebenwirkungen erkennen lassen, dass er viel weniger schwere Nebenwirkungen macht als die bisher zugelassenen.
oder besser gar keine Nebenwirkungen.
Wer z. B. schon eine Lungenembolie hatte, wird sich kaum für einen Impfstoff entscheiden können, bei dem Lungenembolien häufiger schon vorgekommen sind.
... und desgl. wer sein Leben mit einer anderen chron. Lungenerkrankung (Asthma) seit Jahrzehnten verbringt und einer weiteren stets lauernden Gefahr (akut eintretende Atemlähmung) bei Kontakt mit auslösenden chem. Substanzen, die überall sein können, z. B. in Impfstoffen und schulmed. Medikamenten oder sonst wo, womit man in über 95% lebensbedrohliche Erfahrungen machen musste und wovor man sich natürlich, wenn möglich, schützt.

Man sollte auch Totimpfstoffe, die schon hunderte Millionen Mal verimpft wurden, genauer betrachten:
Ich denke an Covaxin aus Indien und an Vero (Fa. Sinopharm) aus China.
Beide Impfstoffe wurden millionenfach verimpft, so dass ich vermute, dass sie verträglicher sein könnten.
Wer weiß? Man müsste die kpl. Bestandteile davon wissen.
Aber solange man keine Daten dazu hat, solange man keinen der Impfstoffe in Deutschland verimpft, sind das nur "Gedankenspiele".
...werden es auch wohl bleiben.
 
Doch, er wird angeboten. Die Ärzte/Impfzentren können ihn seit drei Wochen bestellen.
Ja, stimmt.
Ich habe vorhin danach gesucht und erfahren, dass Valneva jetzt doch angeboten wird.
Nun ja, ich bin über 50, so dass Valneva für mich nicht in Frage kommen kann.

Wenn man in Deutschland aber die Nebenwirkungen von Valneva erfahren will, so bin ich gespannt, ob das PEI diese noch mitteilt.
Auf Seite 3 des letzten Sicherheitsberichtes wurde angekündigt, dass das "Format" geändert werde.
Was man dort nun genau vorhat, ist mir nicht so ganz klar. In welchen Abständen dann noch berichtet wird, ist mir auch unklar.
Ohne eine Sammlung der Nebenwirkungen und deren Veröffentlichung werde ich mich sicher mit keinem Impfstoff impfen lassen. Denn ich halte nichts von "Russisch Roulette", wenn es um die Gesundheit geht.
 


Dieser Podcast von Kekulé gibt einem zu Denken.

Er spricht seine Bedenken zu den angepassten Omikronimpfstoffen aus, die eine so dünne Datenlage haben (nur Mäusestudien und an sehr wenigen Menschen getestet) und über die Auswirkungen eines abgeänderten Genoms bzgl. dann eventuellen neuen NW, ohne eben auch wirklich Klarheit darüber zu haben, was die eigentlichen Ursachen der bisherigen (schwereren) NW sind.

Und er redet über eine neue chinesische Studie, die die Evolution des Virus nicht nur nach theoretischen Überlegungen festhält, sondern in praktischen Versuchen eine Evolution des Virus mit Hightechmethoden so weit vorangetrieben wurde bis zu dem Konvergenzpunkt, wo das Virus weder durch irgendeine Impfung, noch durch das Immunsystem aufgehalten werden kann. Die Beobachtungen zu den bisherigen Mutationen ließen genau auf diesen Werdegang schließen, da es nach und nach immer mehr diese Punkte besetzt - immer schnellere Verbreitung, immer mehr Immun Escape...

Dies wurde auf Basis und Experimenten von/mit Seren von "nur" Geimpften herausgefunden - könnte bedeuten, dass die Impfstoffe in Zukunft zum einen nicht mehr wirken, zum anderen genau diese Evolution und ein unterlegenes Immunsystem hervorrufen - bei Ungeimpften bzw. normal Infizierten wurde das nicht getestet. (Soweit ich das richtig verstanden habe)

Fatal, wenn sich herausstellen würde, dass die Impfungen auf lange Sicht dies bewirkten - auch wenn sie Leben geschützt haben und fatal, wenn nun dieses künstlich evolutionierte Virus durch einen Laborunfall nach draußen gelangen würde, so Kekulé...

Ich hoffe, dass dieser Podcast auch bei den entsprechenden Verantwortlichen Gehör findet...
 
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naturheilkunde
Hier ist die besagte Stelle zum unberechenbaren NW-Risiko bei Anpassung an neue C-Varianten (ab min 19:31) im Gegensatz zu den derzeitigen Grippeimpfungsanpassungen:


"dann heißt das einfach blind auf irgendwelche Knöpfchen drücken" (O-Ton Kekulé).

Ab min 52:59 die Problematik von bisherigen C-Impfungen zzgl. BA5-Boosterung hinsichtlich der Immunprägung und evtl. resultierenden zukünftigen Unterlegenheit des Immunsystems.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei wäre es sooo leicht, einen großen Teil der Ungeimpften weg zu bekommen,

warum sollte man sie überhaupt " wegbekommen", welchen berechtigten grund gibt es dazu?

wenn man diesen den Totimpfstoff, auf den sie nach dem Ergebnis zweier Befragungen warten, endlich anbieten würde.

ich warte auch auf den nicht. wozu sollte ich das brauchen?
das gerücht der moralischen verantwortung wegen der ansteckungsgefahr anderer ist inzwischen glücklicher weise längst obsolet..
Dass man das nicht tut, zeigt, dass man die Ungeimpften weiterhin ungeimpft benötigt für Hetzkampagnen.

echt jetzt? das finde ich aber krass. du meinst also, man würde den spritzzwang deshalb nicht
per gesetz einführen, weil man ungespritze für hetzkampagnen bräuchte??

nein, ich lasse mir deshalb keine mrna-behandlung per spritzen verpassen, weil ich diese nicht brauche.
bin über 60 und habe omikron ohne solche mrna-behandlungen gut überstanden. musste nicht mal zum arzt, obwohl es so übel war, dass ich es niemanden wünsche.
habe im vergangenen März gleich danach einen t-zellentest gemacht, nachdem immunität vorhanden ist.

das ist nämlich das zweite dogma das sich hartnäckig hält, dass mrna-behandlung=immunisierung wäre.
immunisierung kommt aber immer durch ein funktionierendes immunsystem und nicht von einer mrna-behandlung.

selbst der Kekulè spricht das in dem oben verlinkten podcast so an, weshalb ich es auch nach einige minuten abgeschaltet habe. nach dem satz: "jetzt wo die meisten schon immunisert sind.." damit meint er, jetzt wo die meisten mit mrna-behandelt sind.
dass sie deshalb " immunsiert" wären, wird zwar gebetesmühlenartig repetiert, obwohl es immer noch keinen wissenschaftlich gesicherten nachweis dafür gibt.
 

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