Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
Übrigens kann es vorkommen, dass bisherige Wissensstände sich irgendwann mal als überholt herausstellen - auch wenn einem dasjenige Ergebnis dann vielleicht nicht recht ist. Oder wollt ihr lieber keine Ergebnisoffenheit, nur damit wir auf unserem (ggf. veralteten) Stand bleiben können?
ich denke, ich darf da auch für togi sprechen, dass wir das sehr wohl sind, also ergenisoffen.

"Nicht belangen" bezieht sich sicherlich auf bestehende Verträge und/oder weitere Rechtslagen. Aber eben nicht auf persönliche Einstellungen - und hier sind wir ja in einem Forum (und nicht vor Gericht oder auf der Bank) und ansonsten im privaten Leben mit unserer Impfentscheidung.
Ja, eh, nur - was willst Du damit eigentlich sagen? Gar dass dieses "Affen"-Theater vernachlässigbar wäre? Keiner an der Misere schuld sein will? Deshalb die anderen Vertragsparteien beschuldigt werden? Wahrscheinlich ohnehin zu Recht, dennoch... :unsure:
 
Es war mir einfach zu Larifari: für mich nicht klar beschrieben, ob in Ö eine "Karenzfrist nach Impftermin" veranschlagt wurde/wird oder ob nicht (in der Studie? im Impfregister?).
Ganz eindeutig beschrieben ist es nicht, da hast du Recht, aber auch nicht so sehr undeutlich, als dass man nicht eine Tendenz ablesen könnte. Aber ich schrieb ja auch nicht nur einmal, dass ich mir das gerne noch genauer anschauen würde, vielleicht finden sich noch weitere Daten dazu.
 
Und dieses falsche Verständnis kann wiederum in Feindbilder oder Verdächtigungen münden, die nicht notwendig sind. Das eine ist nicht mit dem anderen gleich zu setzen! Und es sollte auch so verstanden werden was es ist - kritisches Hinterfragen.
Aber auch, weil ich dann nicht ins gleiche Horn blase, und die moralische Keule anhand der Schlagzeilen mitschwinge, fällt sofort der Verdacht, (sind das eigentlich auch Dreisätze?) - dann muss man ja dagegen oder dafür sein...

Vielleicht liegt es doch ein bisschen an der Kontaktaufnahme/Formulierung (evtl. nur Nuancen), und dann kommen eben die gegenseitigen Erfahrungen noch dazu, außerdem die einschlägigen gesamtgesellschaftlichen Belastungen seit geraumer Zeit...

Ja, eh, nur - was willst Du damit eigentlich sagen? Gar dass dieses "Affen"-Theater vernachlässigbar wäre? Keiner an der Misere schuld sein will? Deshalb die anderen Vertragsparteien beschuldigt werden? Wahrscheinlich ohnehin zu Recht, dennoch... :unsure:
Nein, keinesfalls. Sondern dass wir hier im Forum die Einschätzung von Pf. nicht übernehmen müssen, nur weil Pf. sich durch bereits bestehende Verträge usw. geschützt sieht.

ich denke, ich darf da auch für togi sprechen, dass wir das sehr wohl sind, also ergenisoffen.
Ja 👍, und da haben wir quasi die Aufgabe, neuerliche Daten/Erhebungen wieder auf den Prüfstand zu stellen (naja, eben mit unseren Mitteln).
 
Ganz eindeutig beschrieben ist es nicht, da hast du Recht, aber auch nicht so sehr undeutlich, als dass man nicht eine Tendenz ablesen könnte. Aber ich schrieb ja auch nicht nur einmal, dass ich mir das gerne noch genauer anschauen würde, vielleicht finden sich noch weitere Daten dazu.

Tendenz? Suggestion? tendenziös? Dem Leser wird sooo oft zu wenig Klarheit angeboten...
 
Wuhu m,
Nein, keinesfalls. Sondern dass wir hier im Forum die Einschätzung von Pf. nicht übernehmen müssen, nur weil Pf. sich durch bereits bestehende Verträge usw. geschützt sieht.
ach so, war bisschen missverständlich vorhin...

Ja, natürlich, es ist das eine, wenn ein Vertragspartner (zB Pfizer/Biontech) einen kriminellen Vertrag sich vom andern Vertragspartner absegnen lässt, dann wären diese Verträge ja nichtig und der Schutz perdu; Was aber egal wäre, denn die Profite (aus Steuergeldern) wären dann sehr schnell aufgebraucht;
Ganz etwas anderes wäre es natürlich, wenn es stimmt, dass die Regierung/en davon tatsächlich bereits bei Vertragsabschluss gewusst haben - weil, wer haftet denn dann für Schäden? Auch wieder die Regierungen respektive der Staat aka Steuerzahler;
So oder so - der Dumme ist am Ende... ja eben, jene, die guten Glaubens sich bedruckmitteln haben lassen - aber auch jene, die von Beginn an gegen dieses Experiment waren. 🤬
 
Vielleicht liegt es doch ein bisschen an der Kontaktaufnahme/Formulierung (evtl. nur Nuancen), und dann kommen eben die gegenseitigen Erfahrungen noch dazu, außerdem die gesamtgesellschaftlichen Belastungen...
Das mag sein, aber es ist ja auch nicht so, dass ich mich nicht nur einmal bereits auch anderweitig geäußert habe - dass ich gegen Impflicht bin, kritisch gegenüber Regierung und Maßnahmen, für vermehrte Untersuchung von Impfschäden etc - das scheint vergessen oder verdrängt zu werden, sobald man anfängt Inhalte eines Posts zu hinterfragen...

Tendenz? Suggestion? tendenziös? Dem Leser wird sooo oft zu wenig Klarheit angeboten...
Das sehe ich in zahlreichen Medien so, egal ob Anti-MSM oder MSM - es ist immer nur eine Annäherung an die Wahrheit und es wird immer Fehlerquellen geben, die nicht ganz auszuschließen sind oder persönliche Überzeugungen, die man bei der Interpretation der Daten einbringt. Auch bei der Eingabe von Daten und sind sie noch so richtig, können sich Fehler einschleichen. Letzten Endes kann man auch das Wenigste persönlich überprüfen.

Deshalb halte ich aber kontroverse Debatten für umso wichtiger, die sich gegenseitig ergänzen, aufrütteln, differenzieren, weitere Fragen stellen. Und es braucht seine Zeit um Antworten zu bekommen und Offenheit dafür, dass sich diese je nach Erkenntnissen verändern können, auch mit dem Ergebnis, dass man falsch gelegen hat. Solange dass in einem Forum möglich ist, mit der gleichen Meinungsfreiheit für alle, ist das sehr positiv.
 
Erzähl mir Mal, warum du davon überzeugt bist, dass ich das sei?

Der Fehler bei deiner (und nicht nur deinen) Überlegungen dazu ist, dass du kritische Fragen zu Inhalten, die meiner Meinung nach irreführend, unsauber oder auch einseitig etc sind, automatisch so interpretierst, bzw. die falsche Schlussfolgerung ziehst, dass man dann auch automatisch grundsätzlich- in dem Fall den Impfungen nur positiv gegenüber steht oder gar vom Nutzen überzeugt sein muss, aber dem ist nicht so. Und dieses falsche Verständnis kann wiederum in Feindbilder oder Verdächtigungen münden, die nicht notwendig sind.

Das eine ist nicht mit dem anderen gleich zu setzen! Und es sollte auch so verstanden werden was es ist - kritisches Hinterfragen.
Ich entschuldige mich, dass ich eine falsche Vermutung in den Raum geworfen haben ohne zu wissen wie es wirklich ist. 💐

Und dass du mir keine genaue Antwort geben kannst, zeigt mir, dass du den Inhalt an den Schlagzeilen und geäußerten Verdächtigungen (die ganz andere Hintergründe haben können,) festmachst, aber diese eigene Art der Berechnung etc, eigentlich nicht verstanden hast, wie ich genauso wenig. Ich habe dazu recherchiert und es gibt einiges, was irreführend an diesem Artikel ist, aber es gibt auch generell einiges, was nicht passt an Zahlen. Ganz unterschiedliche Quellen mit unterschiedlichen Zahlen, nicht wirklich eindeutiges. Das macht es auch oft so schwierig, dem nahezukommen.

Aber auch, weil ich dann nicht ins gleiche Horn blase, und die moralische Keule anhand der Schlagzeilen mitschwinge, fällt sofort der Verdacht, (sind das eigentlich auch Dreisätze?) - dann muss man ja dagegen oder dafür sein...

Ich hatte mich dazu im Post #1792 erklärt.

Ich bin nun gespannt was für genaue Antworen du mir auf meine kritischen Fragen geben wirst.

Beste Grüße
von Mara
 
Zum Impfregister Österreich habe ich noch folgendes gefunden:

Zu speichernde Daten
Bearbeiten
Gesundheitsdiensteanbieter, die Impfungen durchführen, müssen folgende Daten im zentralen Impfregister speichern[5]:

Angaben zum Impfstoff (Klassifikation, Handelsname, Hersteller, Zulassungsnummer, Chargennummer, Verfallsdatum, Serialisierungsnummer, Pharmazentralnummer und Anatomisch-Therapeutisch-Chemische Zuordnung),
Angaben zur verabreichten Impfung (Datum der Verabreichung, Dosierung und Dosis, angewandtes Impfschema, Impfempfehlung und Zuordnung zu Impfprogrammen).

Wenn die Auswertung, wie im Artikel beschrieben wird, auf den Daten des Impfregisters (und des Sterberegisters) beruhen, dann gehen sie wohl auf das Datum der Verabreichung zurück, sonst gibt es dort dazu keine Daten.

Ich weiß nicht, ob sie sich das wirklich so kompliziert machen würden, wie es bei den Voraussetzungen für die in Kraft tretenden Erleichterungen war: 21 Tage nach Erstimpfung, direkt ab Datum der Zweitimpfung, nach Covid-Infektion direkt am Tage der Erstimpfung etc...

Es hieß wortwörtlich, die eine 1. Dosis erhalten haben - ich verstehe das so, dass ein Programm alle in dem entsprechenden Zeitraum auflistet, bei der ein Datum für eine Erst-Dosis eingetragen wurde, unabhängig davon, wann genau das in diesem Zeitraum geschehen ist.
 
Ich bin nun gespannt was für genaue Antworen du mir auf meine kritischen Fragen geben wirst.
Welche Fragen meinst du? Ich sehe in deinem erwähnten Post keine Fragen an mich, außer dass du dich auf einen vorherigen Post beziehst, auf den du von mir Gegen-Argumente erwartest? Das meintest du? Das sind ja eigentlich keine Fragen an mich, sondern habe ich als dein persönliches Statement empfunden, das du in Varianten schon öfters wiederholt hast.
 


Würde ich auch denken, wenn ich jetzt so meinen eigenen Beitrag lese, darleen, aber sie kamen nicht miteinander in Kontakt. Erstens fanden in dem Zeitraum keine Wanderungen statt und so persönlich sind sie nicht.

könnte es sein das sie die gleichen Parasiten durch Insektenstiche aufgenommen haben um gleich zu reagieren auf die Impfung ?


Ich weiß es ist schwer zu glauben, aber bei unseren 180 Mitgliedern hat es richtig eingeschlagen und 4 Wanderleiter, die mit Herz und Seele dabei waren, mussten aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.
das tut mir leid um die Personen,

wie ich schon mal schrieb im April,

Thema Impfung und meine Meinung dazu: Hat man verborgene Defizite besonders im Nährstoffbereich oder es schlummert ein Krankheitsprozess der sich noch nicht ausreichend gezeigt hat , wird Dies durch die Impfung nach oben gespült https://www.symptome.ch/threads/omikron-neue-covid-virusvariante.144166/page-19#post-1324575
bei mir im Umkreis und Family-Freundeskreis bis jetzt keine Nebenwirkungen , ein Glück , ich hoffe das bleibt so

was noch kommt weiß man nicht
 
Hallihallo,
Nachtrag bezügl. filtern ob Daten/ein Artikel "Schrott" sind (und sich ein Posten des/derselbigen/Diskussion lohnt oder nur Zeit frisst), am Beispiel des "Ö-Artikels":

Imho würde der Artikel gut in den Thread "Manipulation durch Medien" passen, da er auf den ersten Blick (und 2 und 3 Blick), suggeriert, dass Ungeimpfte im Vgl. zu Geimpften viel häufiger sterben.

Imho sehr schnelle Überprüfung, bevor man sich damit im Detail abmüht:
Ö hat (grob):
9.000.000 Einwohner
85.000 sterben pro Jahr (jedes Jahr (+/- gewisser Schwankungsbreite)

das kann man umrechnen auf
X......je 100.000/Monat

Dann schaut man sich die Zahlen im Artikel an (und lässt sich nicht von bunten, hübschen Diagrammen ablenken. Auch wenn sie noch so farbenfroh sind), und überlegt sich, ob das so stimmen kann.

Je nach persönlicher Neigung/Interpretation geht man dann:
a) einen Kippen, weil man glaubt ein Unsterblichkeitsserum gefunden zu haben oder
b) weiter seiner Wege und verschwendet keine Zeit mehr mit dem tendenziösen Artikel.

Grüsslis
Togi
 
Übrigens kann es vorkommen, dass bisherige Wissensstände sich irgendwann mal als überholt herausstellen - auch wenn einem dasjenige Ergebnis dann vielleicht nicht recht ist. Oder wollt ihr lieber keine Ergebnisoffenheit, nur damit wir auf unserem (ggf. veralteten) Stand bleiben können?
Das seh ich bei dem Thema auch als große Gefahr an (dass man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht).
Einfach weil seit so vielen Monaten massive Desinformation betrieben wird, es KEINE Quelle gibt auf die man sich "blind" verlassen kann, die Zensur blüht und gedeiht...

Das meiste kann man aber schnell "debunken" (siehe meinen vorigen Post).

Grüsslis
Togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag bezügl. filtern ob Daten/ein Artikel "Schrott" sind (und sich ein Posten des/derselbigen/Diskussion lohnt oder nur Zeit frisst), am Beispiel des "Ö-Artikels":

2021 gab es rund 90900 Todesfälle in Österreich (10,1/1000).

Hier ist eine Kurve, die zeigt, dass die Sterberaten im letzten Quartal des Jahres am höchsten sind:

IMG_20220620_210008.jpg


Dabei handelt es sich aber bei 2020 und 2021 um vorläufige Zahlen, bedeutet, dass das noch keine endgültigen sind.

Mit dem im Artikel angegebenen Zahlen komme ich für das letzte Quartal für die über 80jährigen auf insgesamt ca. 42.000 Verstorbene - die obere Kurve in der Statistik zeigt die über 65jährigen an, das sind knapp 30 000, aber wie gesagt, nur vorläufige Zahlen. Es ist nicht abwegig, dass die endgültigen Zahlen höher sind und somit die Zahlen im Artikel eben garnicht so abwegig sind, zumindest nicht so abwegig, wie du es darstellst.
 
Zuletzt bearbeitet:
2021 gab es rund 90900 Todesfälle in Österreich (10,1/1000).
OK. je höher die Zahl der Todesfälle, desto deutlicher sieht man wie sie im Artikel (oder wo auch immer die Daten herkommen) danebenhauen.
Also weiter geht es.
Du hast nun die Zahl je 1.000. Diese kannst Du auf 100.000/Monat umrechnen (und dann mit Artikel vergleichen. Oder die Zahlen im Artikel auf /1.000/Jahr umrechnen um sie mit Deiner geposteten Zahl vergleichen zu können.

Und dann schreib die Zahlen für geimpfte/nicht geimpfte (soll/ist) hier bitte auf, statt:
und somit die Zahlen im Artikel eben garnicht so abwegig sind, zumindest nicht so abwegig, wie du es darstellst.
Wenn wir konkrete Zahlen haben, können wir konkret darüber reden.

lg togi
 
Auf normale / konkrete Fragen wird es aus dieser Richtung keine normalen / konkreten Antworten geben, siehe zum Beispiel auch hier Anfang Juni symptome.ch/corona-deutschland-massnahmen-zahlen.144152/post-1327158 ab #2639 und die darauf folgenden Beiträge, bzw das folgende Fragespiel ohne Antworten, aber mit persönlichen Angriffen, die natürlich nicht in ein vernünftiges Forum gehören. In der sogenannten Wissenschaft fliegt man damit einfach raus, raus aus jedem Hörsaal, aus jeder Diskussionsrunde, aus jedem Seminar, aus jeder Konferenz. Raus und weg.
In Showtalks und bei Meinungs- und Stimmungsmachern oder -anheizern aber gerne gesehen und praktiziert, Das ist nicht erst seit 2 Jahren bekannt, aber seitdem häufig auch hier im Forum, so wie ich es sehe. 🔭🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, diese Vorgeschichte erklärt jetzt vielleicht auch besser, warum Ilira gesperrt wurde. Offensichtlich wurde systematisch darauf hingearbeitet, weil sie einfach zu gründlich ist und sich von ihrer Überzeugung nicht abbringen lassen wollte, wofür ich sie im Nachhinein bewundere. Ich verfolge hier nicht alle Diskussionen im Detail, obwohl das manchmal sicher lohnend wäre! Danke für den Hinweis, Gleerndil!

Es ist einfach nur eine Schande, was man in diesem Land besonders auch den Kindern und den alten Menschen in den Heimen, dem Pflegepersonal usw. unter dem Vorwand der "Pandemie-Bekämpfung" angetan hat und antut! Das fängt bei den Masken und den anderen Maßnahmen an und hört bei den Impfungen nicht auf! Und dass dieses unglaubliche Unrecht dann noch von einigen Mitgliedern hier beschönigt und relativiert wird, gibt mir doch noch zu denken! Von unseren Politikern und von unseren Medien erwarte ich traurigerweise schon gar nichts mehr anderes...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dass dieses unglaubliche Unrecht dann noch von einigen Mitgliedern hier beschönigt und relativiert wird, gibt mir doch noch zu denken!
Ich verstehe es so, dass viele nicht glauben können, dass dieses Unrecht absichtlich begangen wurde, um politische Ziele durchzusetzen. Es ist einfacher, an ein Narrativ zu glauben, als Täuschung und Betrug zu unterstellen. Meine Nichte (56) möchte einfach nicht glauben, dass es solche Machenschaften geben könnte. Meinem Bruder (89) kann ich noch so viele Berichte nennen, die eine andere Sicht auf die Pandemie vermitteln, er bezeichnet sie lieber als betrügerisch, als anzunehmen, dass das Narrativ betrügt oder einem riesigen Irrtum unterliegt. So viel Hoffnung habe ich nicht, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss wohl unmerklich (?) ein sehr seltsamer Sinnes- & Charakterwandel seit dem Beginn dieser unseligen „Impf“kampagne auch unter den Menschen, die man seit vielen Jahren gut zu kennen meinte, vonstatten gegangen sein.
Denn:
Jemand, der für seine Detailverliebtheit auf vielen Gebieten des Lebens bekannt ist und damit auch immer positiv auffällt, fällt indes seit Corona plötzlich im Einzelfall / unter 4 Augen dadurch auf, dass er genau das Gegenteil absolut und genauso überzeugt zum Ausdruck bringt in Situationen mit jemandem, dessen vorliegende Atteste, Laborbefunde, Ausweise etc. belegen, dass in seinem Fall eine solche medizinische Behandlung zwingend ausgeschlossen ist. Diese Belege weigert er sich kategorisch zu sehen. Lieber wirft er mit sibyllinischen Erklärungen nur so um sich, beharrt darauf, „alle anderen machen das auch, deshalb musst du es machen, du setzt dein Leben aufs Spiel, wenn du es weiter vor dir herschiebst.“ Gleichzeitig lässt er natürlich für alle seine Aussagen nur gelten, dass sie richtig und anerkannt sind, ohne Quellenangaben; wird trotzdem weiter allgemein respektiert.
Gern erinnert er mich auch alle paar Wochen immer mal wieder daran, dass ich mich „impfen“ lassen „muss“ oder fragt nach.
Ist das nur meine Erfahrung? Oder haben wir also möglicherweise unter den Mitläufern gar zu viele Möchtegern-Autoritäten, die sich selbst als Vorreiter etabliert sehen und denen gut bekannt ist, dass sie ihre persönlichen Aussagen belegen müssen mit seriösen Quellenangaben, aber genau davon in diesem Fall grundsätzlich Abstand nehmen.
Ich hatte zu allem zuverlässige und fundierte Quellenangaben geliefert. Das hat ihn nicht mal peripher interessiert. Er nahm nie Bezug darauf.

@Sweep, du beschriebst Defizite besonders im Nährstoffbereich, die auftreten und bei denen die Impfung gegen Corona alles zunichtemacht bzw. zerstört.
Wer wie ich fachärztlich verordnet u.a. Magnesium und Zink substituieren muss, außerdem mit Bauchspeichel-, Schild- und anderen Drüsen Probleme hat, die z. T. behandlungsbedürftig sind sowie div. Gendefekte, die eine erwartungsgemäße Verstoffwechselung von nahezu jedweden schulmedizinischen Eingriffen aller Art eher ins Gegenteil dessen verkehren und so das eigene Leben dann plötzlich und unerwartet auf dem Spiel steht, darf wohl mit Recht erwarten können, dass man das in Gesundheitskreisen respektiert, zumal wenn man es vor Behandlung angeben muss. Leider wird man aber nach Behandlung entweder bitterböse grollend verabschiedet, so als hätte man das kurz zuvor verabreichte Medikament willentlich nicht verstoffwechseln können, oder man wird, was meist geschieht, lautstark aus der Praxis geworfen, und das in einem prekären Zustand!

Aus diesem Grund ist bei mir eine Impfung – und nicht erst die Corona-“Impfung“, die aus diesen und anderen Gründen absolut ausgeschlossen bleiben muss – immer mit Gefahren verbunden gewesen.

Man ist für das Gesundheitswesen in Deutschland ein absolut tiefrotes Tuch, wenn man auf Verabreichung pharmazeutischer Produkte immer „falsch“ reagiert. Frei nach dem Motto: Langsamacetylierer (die Pharmazeutika sehr schlecht verstoffwechseln mit gravierenden, auch langanhaltenden [Stunden bis Jahrzehnte] krank machenden Nebenwirkungen) sind böse, Schnellacetylierer sind gut. Und ich dachte echt, sowas Grundlegendes wie Genetik lernt man als angehender Arzt im Medizinstudium. War wohl ein Irrtum. Seit Jahrzehnten!

Kann das zu ignorieren eine Krankheit sein, die ansteckt? Vielleicht schlimmer als Corona und was noch kommen oder herbeigeredet werden mag?
 
Es muss wohl unmerklich (?) ein sehr seltsamer Sinnes- & Charakterwandel seit dem Beginn dieser unseligen „Impf“kampagne auch unter den Menschen, die man seit vielen Jahren gut zu kennen meinte, vonstatten gegangen sein.

Das denke ich nicht.
Dieser Charakter war schon immer in diesem Menschen gesteckt, der sich nun, seit Corona so verhält.
Dieser Mensch hat das zuvor nur nicht nach außen dargestellt.

Und ich dachte echt, sowas Grundlegendes wie Genetik lernt man als angehender Arzt im Medizinstudium. War wohl ein Irrtum. Seit Jahrzehnten!
Wenn es dem Land tatsächlich um die Gesundheit eines Menschen ginge würde ein Medizinzudium aus Komplementärmedizin bestehen, das heißt Schulmedizin und Naturheilkund zusammen studieren und beidem seine Geltung belassen.
Auch müsste einem Mediziner stets klar sein, dass jeder Mensch ein Einzelfall ist und genauso individuell reagiert und funktioniert.

Das soll aber lieber alles keine Rolle spielen, die Pharma soll in erster Linie verdienen.
 

Ähnliche Themen

Oben