dass sie im letzten dreiviertel Jahr ein gesundheitliches Problem nach dem anderen bekam
So erleben wir das leider auch (bei Mutter, Schwiegermutter + deren Lebensgefährten, Nachbarin...)
Bei meiner Mutter (Mitte 70) sind wir immer noch am Staunen. Da gab es kurzfristig "Brustkrebsalarm" (nach >20 Jahren ohne). Und plötzlich war "das Ding" dann wieder weg. Von einer Untersuchung zur anderen.
OP Termin war schon fixiert. (erst da hab ich es erfahren).
(in dem Zeitraum hab ich ihr alles "angedeihen" lassen/auf sie "draufghaut", was mir energetisch eingefallen ist - von Bengston über "noch ein paar" Tools. Keine Ahnung ob und wenn ja was da geholfen hat).
Dennoch hab ich das Gefühl, es kommt permanent was Neues nach (mal Blutdruck, dann sehr schwaches ImSys/Infekte die sich ewig ziehen, usw.)
Immer wenn wir was in den Griff bekommen, schiebt was Neues nach (nicht nur bei ihr...)
... mein aktueller Eindruck ist, dass die Probleme nach der Impfung in 2 Kategorien unterteilt werden können.
Kategorie 1: "seltene Nebenwirkungen" - irgend ein Autoimmungeschehen wird getriggert bzw. es werden "blöde Zellen" angesteuert, die Spike Protein produzieren müssen (Herz etc.). Trifft Junge/Alte gleichermaßen. Bei Jungen heftiger/schneller.
Kategorie 2: "der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt". Jeder von uns hat nur gewisse Ressourcen. (wie bei Finanzen - jeder hat ein unterschiedliches Kontingent - bei den einen geht mehr extra, bei den anderen kaum was).
Die C-Impfungen (vA mRNA?) scheinen massiv Ressourcen zu verbrauchen. Somit hat jemand der viele Ressourcen hat weniger Nebenwirkungen/kommt schneller wieder raus, als jemand der ohnehin schon "am Limit" ist.
Die mRNAs scheinen "nach Programm" zu laufen - erst wenn jede "so besetzte Zelle" ihr Programm abgespult hat, wird das Programm beendet.
Für schwache Körper wie ein "Schuldenberg" der langsam abgetragen werden muss. Und anderes bleibt zwangsläufig auf der Strecke.
Letzteres glaube ich bei älteren bzw. ohnehin schon "angeschlagenen" Menschen wahrzunehmen.
Einfach der "1 Stressfaktor zu viel". "Der 1 (große) Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt...".
Bemerkbar macht sich das bei den jeweiligen Schwachstellen - somit bei manchen alte Infekte die hochkochen (Herpes, Gürtelrose, Lungenentzündungen (hatten einige ältere Menschen im Umfeld! also grad das was man vermeiden wollte!), Krebszellen die eben "weil es zu viel ist" nicht mehr vom ImSys in Schach gehalten werden können, das alles "saugt" Vitamin C (und Zink und Elektrolyte...) - somit Herz-/Kreislaufprobleme nehmen zu. ImSys schwächelt...
Unser kleiner Ort hat eine
massive Übersterblichkeit - Krebs wird als Todesursache oft erwähnt. Auch haben aktuell leider einige relativ Junge (40-60) sehr agressive Krebse diagnostiziert bekommen/werden deswegen therapiert. Es gibt aber nicht "den einen". Da ist von Lunge, über Speiseröhre, Brust, Eierstock, Prostata alles dabei.
Erstaunlich ist vA, dass ältere Menschen, die ja im Regelfall eher langsam wachsenden Krebs bekommen, aktuell von sehr agressiven/schnell fortschreitenden Formen betroffen zu sein scheinen... (so in Richtung: Im Feb. durch Zufall entdeckt. Im März plötzlich Metastasen über ganzen Körper. Im Mai tot... So läuft das bei Älteren normaler Weise nicht

)
Masken sind natürlich auch ein Thema (gebremste Sauerstoffzufuhr, dadurch Hochfahren von Adrenalin. Dadurch suprimmiertes ImSys...) Und die Psycho-Neuro-Immunologischen Folgen.
Um da zu filtern, ob Impfung oder "anderes" aktuell gewisse Erkrankungen treiben, müsste man eine Auswertung geimpft/ungeimpft machen (also ganz ohne Meldungen von vermuteten Impffolgen- nur übers statistische Zentralamt). Ich glaub nicht, dass Ö die Daten überhaupt hat...
Soweit nur mal meine Ideen/"Hypothesen" dazu...
****
Mein skurrilstes Erlebnis bezügl. Nebenwirkungen war in der Winterzeit. Einige Eltern standen sich in der Kälte die Beine in den Bauch, um ihr Kind vom Musikunterricht abzuholen/hinzubringen. Passender Weise durften wir ja nicht rein und deshalb immer die Runde in der Kälte...
Da eine Mutter sehr laut über die "depperten Impfgegner" gekeppelt hat, konnte ich mich irgendwann nicht mehr halten und hab reingegrätscht. (wie ich hoffe relativ ruhig. Mit dem Hinweis, dass ich keine generell Gegnerin bin, aber sehr wohl sehe, dass es auch Nebenwirkungen gibt und man abwägen muss.)
Sie sehr laut und angriffslustig - sinngemäß - dass Menschen wie ich schuld sind an den Maßnahmen blabla... (+ div. Ideen was man "Menschen wie mir" antun sollte). Sie hat sich so in Rage geredet, dass es keinen Raum für mich gab auch was zu sagen. Also abgesehen von meinem "Eingangstatement" hatte ich keine Chance...
Fast schon witzig war dann, dass sie in ihrer Rage dann auch rausposaunt hat, sie selbst hätte zwar auch eine tiefe Beinvenenthrombose gehabt und Ärzte hätten wochenlang Angst gehabt, dass sie eine Embolie in der Lunge bekommt, weil ihre Blutwerte so schlecht waren - ABER: CORONA SEI DOCH VIEL VIEL SCHLIMMER. Und obwohl sie noch monatelang Blutverdünner schlucken müsse, DAS SEI ES WERT!
Und sie und ihre Ärzte hätten beschlossen ihre Thrombose nicht zu melden, damit "die Öffentlichkeit keinen falschen Eindruck bekommt".

(ob die Ärzte gemeldet haben oder nicht, kann ich natürlich nicht sagen).
Ebenfalls skurril war die Reaktion der anderen Eltern und tlw. Musiklehrern die am Rauchen waren - zunächst sind sie von mir abgerückt (Körpersprache war eindeutig). Als die Frau dann von ihrer Thrombose gesprochen hat, hat man richtig gesehen, wie die Augen "des Publikums" weeeeit aufgehen. Beim Satz: "keine Meldung machen" sind sie merklich von ihr abgerückt und standen am Ende "ihrer Wutrede" dann im Halbkreis neben mir. Weit abgerückt von ihr.
War wie im Kino...

(ich weiß, nicht lustig. Aber aus der Perspektive "Galgenhumor" sehr wohl zum Lachen).
***
(und ja, ich bin offen für: "hat alles nichts mit der Impfung zu tun, sondern..." - aber dann bitte/danke genau anschauen und nicht nur einfach im Stil von "es gibt nichts zu sehen, alles in Ordnung, einfach weitergehen" abschasseln (=abwimmeln)...)
lg togi