Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

was nutzt eine Statistik ❓
Das dachte ich die ganze Zeit auch. Ich kann nur aus meinem Umfeld berichten, dass vermehrt nach dem Impfen Gürtelrose auftrat und sogar die sonst so stillen Betroffenen, sehen einen Zusammenhang.
Ich hatte ja von einem Wanderfreund erzählt mit einer Gürtelrose im Gesicht und die dadurch entstandenen Durchblutungsstörungen im Auge. Das Augenlicht war nicht mehr zu retten und das andere Auge , was nur 30% Sehkraft hat, hat dann auch noch eine feuchte Makula entwickelt.

Wir wissen doch, dass Statistiken nicht ALLES aussagen.🥴

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende an einem schönen kühlen Ort.🌊💞
 
Was im persönlichen Umfeld passiert, ist nicht repräsentativ für die Gesamtsituation, und kann auch in die Irre führen. Ich kenne auch wirklich sehr viele Personen, die geimpft sind in meinem Umfeld, die wiederum auch viele Personen kennen. Und keiner davon berichtete über Gürtelrose oder sonstige schwere NW oder gar über Todesfälle nach einer Impfung. Würden nur solche Personen hier schreiben, könnte man denken, es gäbe keine NW.

Aber auch das wäre dann eben nicht repräsentativ. Deshalb braucht es eine Übersicht und wie soll diese zustande kommen, außer über das Sammeln von Daten?

Im Falle von Gürtelrose halte ich Abrechnungsdaten garnicht Mal so schlecht.
 
Wir können uns vorstellen, was passiert, wenn die ganze Wahrheit ans Licht käme, auch in den MSM meine ich.
Ich vermute, viele würden verdrängen, dass sie hinters Licht geführt wurden. Aber irgendwann wird die Aufarbeitung kommen. Und für diejenigen, die mit allen Mitteln das Narrativ aufrecht erhalten wollen und den unwilligen Teil der Bevölkerung drangsalieren, wird es mit jedem Monat schlimmer, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
Ich war schon geneigt, nach 50 Jahren Mitgliedschaft die FDP zu verlassen. Wolfgang Kubicki ließ mich anderen Sinnes werden. Er hat es geschafft, dass die Mehrheit der Fraktion gegen die Impfpflicht gestimmt hat. Erste Rückzugsgefechte lassen sich schon ahnen.
Viele Menschen wollen das nicht wahrhaben, könnte daran liegen, dass es manche ängstigt.
Die Panikförderung war ja von Anfang an Leitfaden der Strategie, obwohl jedem wirklichen Arzt klar sein muss, dass eben dies die Erkrankungen steigert. Ich lese gerade ein Buch, in dem die Bedeutung der eigenen Überzeugung für die Heilung thematisiert wird. Das wichtigste Heilmittel wurde durch die Förderung der Angst sabotiert. Joachim Faulstich, das heilende Bewusstsein.
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Was im persönlichen Umfeld passiert, ist nicht repräsentativ für die Gesamtsituation,
Warum verwundert mich das jetzt nicht, Laurianna? Ich bitte dann um Entschuldigung, dass ich nicht wissenschaftlich daherkomme, aber alle Betroffene sind aus dem gleichen Verein( 6) und es war im selben Zeitraum. Jahre davor keiner! Ach, mein fitter noch berufstätiger Nachbar aus dem Nebenhaus, den hätte ich fast vergessen, er hatte auch nach dem Impfen eine Gürtelrose, war lange krank und hat nun Leukämie.
 
Panikmache fand in beiden Richtungen statt, das wird immer wieder unterschlagen.

Wenn ich daran denke, wie meine Tochter verstört durch die Unfruchtbarkeitspanikmache durch die Impfung war und 2021 war das geburtenstärkste Jahr seit 1997. Oder 80000 Tote werden durch die Impfung auf der Straße liegen etc etc, sorry aber da war vieles in Umlauf, das den MSM in nichts nachstand, aber keiner schreibt hier etwas von Aufarbeitung usw.

Und ich trage zum Beispiel immer noch Maske beim Einkaufen, nicht aus Panik, sondern weil ich keine Lust auf COVID 19 habe, bei all den Erkrankungen, die ich sowieso schon mit mir rumtrage. Das ist keine Angst, sondern einfach nur vernünftig.
 
Warum verwundert mich das jetzt nicht, Laurianna? Ich bitte dann um Entschuldigung, dass ich nicht wissenschaftlich daherkomme, aber alle Betroffene sind aus dem gleichen Verein( 6) und es war im selben Zeitraum.
Du darfst das ruhig immer wieder wiederholen liebe Wildaster, da gibt es auch nichts dafür zu entschuldigen. Es ist trotzdem nicht repräsentativ, denn dann müsste es generell in dem Ausmaß überall in der Bevölkerung so verteilt sein, aber das ist es nicht.

Es ist auch nicht so, dass ich nur jüngere Geimpfte kenne, auf die das weniger zutreffen würde, das Alter von 23 - 89 Jahren ist alles vertreten.

Ist es nicht auch vorstellbar, dass durch das einseitige Fokussieren auf die Impfung einige andere Faktoren übersehen werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber auch das wäre dann eben nicht repräsentativ. Deshalb braucht es eine Übersicht und wie soll diese zustande kommen, außer über das Sammeln von Daten?
Ist dir noch nicht aufgefallen, dass die regierenden Politiker keine Übersicht wollen über Impfnebenwirkungen, Todesfälle, schwere Coronaerkrankungen trotz Impfung usw.

Wenn mal einer aufsteht und eine Übersicht entwirft oder sich einer Studie widmet, wird der schnell abgesägt.
Da habe wir sehr viele Beispiele über die hier im Forum berichtet wurde / wird.

Ärzte, Krankenkassen-Vorsteher, Studie an der Chariete Berlin, Obduktion von Todesfällen nach der Impfung usw.
da wurde schnell der Riegel rein geschlagen und diese Personen teils mit Rufmord nieder gemacht.

"Ärzte stehen auf" - hier haben sich viele Ärzte zusammen getan und berichten, leider wird ihnen kaum Gehör geschenkt von der Obrigkeit,

über ihren Einsatz kannst du hier nachlesen:

 
denke da an eine Schmierinfektion bei den restlichen 5
Würde ich auch denken, wenn ich jetzt so meinen eigenen Beitrag lese, darleen, aber sie kamen nicht miteinander in Kontakt. Erstens fanden in dem Zeitraum keine Wanderungen statt und so persönlich sind sie nicht.
Ich weiß es ist schwer zu glauben, aber bei unseren 180 Mitgliedern hat es richtig eingeschlagen und 4 Wanderleiter, die mit Herz und Seele dabei waren, mussten aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.

Lass mal wieder von dir hören darleen, denn vergessen bist du nicht. 💞
 
Nun dann habe ich mir selbst auch eine Schelle gegeben, denn ich habe zu meiner Darstellung meines persönlichen Umfeldes auch gesagt, dass sie nicht repräsentativ ist.

Der Hintergrund war die Betrachtung der Gesamtsituation in Deutschland und über welche Daten man zum Beispiel die Anzahl von Gürtelrose belegen kann.

Auch dir einen schönes Wochenende!
 
Das ist nicht richtig, manche Bundesländer haben eine erweiterte Meldepflicht. (Beim RKI gibt es eine PDF-Datei dazu - kann ich mit dem Handy nicht verlinken.)

Meintest du folgendes Dokument: https://www.rki.de/DE/Content/Infek...rdnungen_falldefs.pdf?__blob=publicationFile? Dort finden sich auf S. 27 für Varizella (als Virus) folgende Meldepflicht-Fallkategorien abschließend aufgelistet:
An die zuständige Landesbehörde zu übermittelnder Fall
A. Klinisch diagnostizierte Erkrankung
Klinisches Bild der Windpocken ohne labordiagnostischen Nachweis und ohne epidemiologische Bestätigung.
B. Klinisch-epidemiologisch bestätigte Erkrankung
Klinisches Bild der Windpocken bei fehlendem labordiagnostischen Nachweis aber mit epidemiologischer Bestätigung.
C. Klinisch-labordiagnostisch bestätigte Erkrankung
Klinisches Bild der Windpocken und labordiagnostischer Nachweis.
D. Labordiagnostisch nachgewiesene Infektion bei nicht erfülltem klinischen Bild
Labordiagnostischer Nachweis bei bekanntem klinischem Bild, das die Kriterien für Windpocken nicht erfüllt. Hierunter
fallen auch asymptomatische Infektionen.
E. Labordiagnostisch nachgewiesene Infektion bei unbekanntem klinischen Bild
Labordiagnostischer Nachweis bei fehlenden Angaben zum klinischen Bild (nicht ermittelbar oder nicht erhoben).

Daraus ergibt sich:
Sofern Windpocken =/= Gürtelrose (klinisches Bild1) gilt, dann fällt lt. o.g. Dokument eine klinisch diagnostizierte Gürtelrose also nicht! unter die erweiterte Meldepflicht an die Bundesländer, sofern kein Labor bemüht wurde. Das entspricht meiner Einzelbeobachtung und könnte ich mir als Regelfall leicht vorstellen.

Auf S. 28 sind übrigens ganze 4 Bundesländer gelistet, die eine dementsprechende Melde-VO aufweisen: MV, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen. 15 Mio. Personen als Bezugsgröße dürften da nicht zusammenkommen (nach meiner Schätzung), ergo max. 17% der 83 Mio. Gesamtbevölkerung.
 
Hallo minon,
es war eine Tabelle in einer PDF-Datei über meldepflichtige Krankheiten, dort wurde Herpes Zoster gesondert aufgeführt (nicht mit Windpocken).

Natürlich ist das nicht repräsentativ für ganz Deutschland, wenn es wenige Bundesländer betrifft. Die Daten von ca. 400 000 Falle jährlich bezogen sich, wie ich schon erwähnte, aus Abrechnungsdaten der Krankenkassen.

Da die Inzidenz ab zunehmendem Alter steigt (ab 50 soll jeder Dritte und ab 85 Jahren soll jeder 2. einmal im Leben davon betroffen gewesen zu sein) kommt das anscheinend nicht so selten vor.

Da wäre es interessant die Abrechnungsdaten von 2021 anzusehen, um das mit den Vorjahren vergleichen zu können, dazu konnte ich bis jetzt aber nichts finden.
 
Nachbarin, Mitte 80, nach jeder Impfung hat man deutlich gemerkt, dass ihr Körper sehr beschäftigt ist mit den Folgen fertig zu werden.
Wie schon geschrieben - sie hatte massiven Herpesausbruch (über ganze Wange), verstärkte Herz-/Kreislaufprobleme haben sie monatelang beschäftigt.
Aktuell musste sie mehrfach ins Spital (mit der Rettung). Ursache ist massiver Schmerz vom linken Arm, der bis in die Brust zieht. Daher wurde Herz genau abgeklärt. Das scheint diesmal nicht das Problem zu sein.
Ursache scheinen "die Nerven/ein Nerv" zu sein.
Ihr Hausarzt (älteres Semester, leider nur für Schulmedizin offen) kennt "sowas" nicht (er meinte es sei eine sehr untypische Stelle - das hätte er bislang noch nie in seiner Praxis gehabt).
Im Spital haben sie anscheinend zu ihr gesagt, dass "sowas" derzeit "umgeht" (somit: aktuell öfter vorkommt). Behandlung scheint Cortison +?? zu sein. (sie weiß nicht was sie alles in den Infusionen bekommt).

Sie sieht sich als "sehr duldsam und nicht wehleidig". Und meint, so einen Schmerz hat sie noch nie erlebt.
Dieser "zwingt" sie, dass sie tlw. weinend mitten in der Nacht Notarzt kommen lässt, der sie wiederum von der Rettung abholen lässt. Mittlerweile in 4er "Runde"....

Ursächliche Therapie scheint es nicht zu geben (man weiß nicht, woher es kommt). Zumindest symptomatisch kann man ihr teilweise helfen.

Einseitige würde ja für Gürtelrose sprechen. 🤔
Sie meint, die hatte sie schon. Die ist bei weitem nicht so schlimm gewesen. Und anscheinend hätten die Ärzte auf div. Infekte getestet.
Arm von dem das ausgeht ist ihr "Impfarm". (und ja, "beweisen" wird man wohl kaum was können. Es wird aber auch nicht geschaut, ob es was mit der Impfung zu tun haben könnte).
Schlimm.
vA dass sie sie immer wieder heimschicken, ohne ihr vernünftig geholfen zu haben. 🙈
 
Schmerz vom linken Arm, der bis in die Brust zieht
Erinnert mich an die entzündete Supraspinatussehne bei mir in der Schulter, allerdings Wochen nach der Impfung. Das zog allerdings nicht direkt in die Brust, sondern jede kleinste Bewegung oder Erschütterung der Sehne war extrem schmerzhaft. Sowas hatte ich auch noch nicht erlebt.

Allerdings war die Diagnose vom Hausarzt schnell erledigt und entzündungshemmende Schmerzmittel halfen ganz gut.
 
Meine Schwiegermutter ist leider vor ein paar Tagen gestorben (84). Auch bei ihr war es so, dass sie im letzten dreiviertel Jahr ein gesundheitliches Problem nach dem anderen bekam. Zuerst Herzprobleme, dann Krebs. Man weiß es nicht und man darf ja auch nichts sagen, aber wir (ich, mein Mann und unsere Tochter) haben es alle drei schon beobachtet, dass seit der zweiten Impfung die Probleme begannen und immer mehr wurden. Vorher war sie noch rüstig und ist auch noch fest gewandert.
 
dass sie im letzten dreiviertel Jahr ein gesundheitliches Problem nach dem anderen bekam
So erleben wir das leider auch (bei Mutter, Schwiegermutter + deren Lebensgefährten, Nachbarin...)
Bei meiner Mutter (Mitte 70) sind wir immer noch am Staunen. Da gab es kurzfristig "Brustkrebsalarm" (nach >20 Jahren ohne). Und plötzlich war "das Ding" dann wieder weg. Von einer Untersuchung zur anderen.
OP Termin war schon fixiert. (erst da hab ich es erfahren).
(in dem Zeitraum hab ich ihr alles "angedeihen" lassen/auf sie "draufghaut", was mir energetisch eingefallen ist - von Bengston über "noch ein paar" Tools. Keine Ahnung ob und wenn ja was da geholfen hat).

Dennoch hab ich das Gefühl, es kommt permanent was Neues nach (mal Blutdruck, dann sehr schwaches ImSys/Infekte die sich ewig ziehen, usw.)
Immer wenn wir was in den Griff bekommen, schiebt was Neues nach (nicht nur bei ihr...)

... mein aktueller Eindruck ist, dass die Probleme nach der Impfung in 2 Kategorien unterteilt werden können.

Kategorie 1: "seltene Nebenwirkungen" - irgend ein Autoimmungeschehen wird getriggert bzw. es werden "blöde Zellen" angesteuert, die Spike Protein produzieren müssen (Herz etc.). Trifft Junge/Alte gleichermaßen. Bei Jungen heftiger/schneller.

Kategorie 2: "der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt". Jeder von uns hat nur gewisse Ressourcen. (wie bei Finanzen - jeder hat ein unterschiedliches Kontingent - bei den einen geht mehr extra, bei den anderen kaum was).
Die C-Impfungen (vA mRNA?) scheinen massiv Ressourcen zu verbrauchen. Somit hat jemand der viele Ressourcen hat weniger Nebenwirkungen/kommt schneller wieder raus, als jemand der ohnehin schon "am Limit" ist.
Die mRNAs scheinen "nach Programm" zu laufen - erst wenn jede "so besetzte Zelle" ihr Programm abgespult hat, wird das Programm beendet.
Für schwache Körper wie ein "Schuldenberg" der langsam abgetragen werden muss. Und anderes bleibt zwangsläufig auf der Strecke.
Letzteres glaube ich bei älteren bzw. ohnehin schon "angeschlagenen" Menschen wahrzunehmen.
Einfach der "1 Stressfaktor zu viel". "Der 1 (große) Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt...".

Bemerkbar macht sich das bei den jeweiligen Schwachstellen - somit bei manchen alte Infekte die hochkochen (Herpes, Gürtelrose, Lungenentzündungen (hatten einige ältere Menschen im Umfeld! also grad das was man vermeiden wollte!), Krebszellen die eben "weil es zu viel ist" nicht mehr vom ImSys in Schach gehalten werden können, das alles "saugt" Vitamin C (und Zink und Elektrolyte...) - somit Herz-/Kreislaufprobleme nehmen zu. ImSys schwächelt...

Unser kleiner Ort hat eine massive Übersterblichkeit - Krebs wird als Todesursache oft erwähnt. Auch haben aktuell leider einige relativ Junge (40-60) sehr agressive Krebse diagnostiziert bekommen/werden deswegen therapiert. Es gibt aber nicht "den einen". Da ist von Lunge, über Speiseröhre, Brust, Eierstock, Prostata alles dabei.
Erstaunlich ist vA, dass ältere Menschen, die ja im Regelfall eher langsam wachsenden Krebs bekommen, aktuell von sehr agressiven/schnell fortschreitenden Formen betroffen zu sein scheinen... (so in Richtung: Im Feb. durch Zufall entdeckt. Im März plötzlich Metastasen über ganzen Körper. Im Mai tot... So läuft das bei Älteren normaler Weise nicht 🤔)

Masken sind natürlich auch ein Thema (gebremste Sauerstoffzufuhr, dadurch Hochfahren von Adrenalin. Dadurch suprimmiertes ImSys...) Und die Psycho-Neuro-Immunologischen Folgen.

Um da zu filtern, ob Impfung oder "anderes" aktuell gewisse Erkrankungen treiben, müsste man eine Auswertung geimpft/ungeimpft machen (also ganz ohne Meldungen von vermuteten Impffolgen- nur übers statistische Zentralamt). Ich glaub nicht, dass Ö die Daten überhaupt hat...🙈

Soweit nur mal meine Ideen/"Hypothesen" dazu...

****
Mein skurrilstes Erlebnis bezügl. Nebenwirkungen war in der Winterzeit. Einige Eltern standen sich in der Kälte die Beine in den Bauch, um ihr Kind vom Musikunterricht abzuholen/hinzubringen. Passender Weise durften wir ja nicht rein und deshalb immer die Runde in der Kälte...

Da eine Mutter sehr laut über die "depperten Impfgegner" gekeppelt hat, konnte ich mich irgendwann nicht mehr halten und hab reingegrätscht. (wie ich hoffe relativ ruhig. Mit dem Hinweis, dass ich keine generell Gegnerin bin, aber sehr wohl sehe, dass es auch Nebenwirkungen gibt und man abwägen muss.)
Sie sehr laut und angriffslustig - sinngemäß - dass Menschen wie ich schuld sind an den Maßnahmen blabla... (+ div. Ideen was man "Menschen wie mir" antun sollte). Sie hat sich so in Rage geredet, dass es keinen Raum für mich gab auch was zu sagen. Also abgesehen von meinem "Eingangstatement" hatte ich keine Chance...
Fast schon witzig war dann, dass sie in ihrer Rage dann auch rausposaunt hat, sie selbst hätte zwar auch eine tiefe Beinvenenthrombose gehabt und Ärzte hätten wochenlang Angst gehabt, dass sie eine Embolie in der Lunge bekommt, weil ihre Blutwerte so schlecht waren - ABER: CORONA SEI DOCH VIEL VIEL SCHLIMMER. Und obwohl sie noch monatelang Blutverdünner schlucken müsse, DAS SEI ES WERT!
Und sie und ihre Ärzte hätten beschlossen ihre Thrombose nicht zu melden, damit "die Öffentlichkeit keinen falschen Eindruck bekommt". 😳 (ob die Ärzte gemeldet haben oder nicht, kann ich natürlich nicht sagen).

Ebenfalls skurril war die Reaktion der anderen Eltern und tlw. Musiklehrern die am Rauchen waren - zunächst sind sie von mir abgerückt (Körpersprache war eindeutig). Als die Frau dann von ihrer Thrombose gesprochen hat, hat man richtig gesehen, wie die Augen "des Publikums" weeeeit aufgehen. Beim Satz: "keine Meldung machen" sind sie merklich von ihr abgerückt und standen am Ende "ihrer Wutrede" dann im Halbkreis neben mir. Weit abgerückt von ihr.
War wie im Kino... 🤣 (ich weiß, nicht lustig. Aber aus der Perspektive "Galgenhumor" sehr wohl zum Lachen).
***

(und ja, ich bin offen für: "hat alles nichts mit der Impfung zu tun, sondern..." - aber dann bitte/danke genau anschauen und nicht nur einfach im Stil von "es gibt nichts zu sehen, alles in Ordnung, einfach weitergehen" abschasseln (=abwimmeln)...)

lg togi
 
Um da zu filtern, ob Impfung oder "anderes" aktuell gewisse Erkrankungen treiben, müsste man eine Auswertung geimpft/ungeimpft machen
Hier ist eine österreichische Auswertung über die Monate September bis Dezember 2021 zur Sterberate (alle Todesursachen), gefiltert in ungeimpft und geimpft:

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Knapp 77% haben in Österreich eine 1. Impfdosis, 74% sind vollständig geimpft.

1,4 Millionen der 1,7 Millionen Einwohner Österreichs über 65 sind geimpft, das hieße über 82% der über 65 jährigen sind geimpft.

Zum Zeitpunkt der Auswertung waren es ca. 70% mit der 1. Dosis und 65% vollständig geimpft (Alle Altersklassen).


Es wäre interessant, die Todesursachen zu kennen und wer davon auch COVID 19 hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Müssten in die Statistik nicht noch mehr Faktoren einfließen als nur geimpft oder nicht geimpft, um sicher sagen zu können, ob es die Impfung war, die die Sterbefälle verringert?
Es wird ja offiziell immer gesagt: Bei den Älteren sind die Vorerkrankten als erstes dran mit der Impfung und sollen bevorzugt werden. Das fand ich von Anfang an verdächtig, als es mit der Impfkampagne bis hin zur diskutierten Impfpflicht losging. Dabei wird überhaupt nicht unterschieden, um welche Vorerkrankungen es sich handelt.:(
Ich denke da z. B. an gewisse Vorerkrankungen, die aber nicht erst recht eine Impfung "rechtfertigen", sondern gerade umgedreht, die sie ausschließen:
Grundsätzl. Verstoffwechselungsprobleme bei Medikamenten (= multiple "Allergien"),
Thromboseneigung, ...
vielleicht auch bei generellem Nährstoffmangel, weil der Körper Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente aus der Nahrung nicht verwerten kann, der Betreffende deshalb substituieren muss (wenn die Impfung diese Mineralstoffe, z. B. Zink, erst recht dem Körper entzieht...) = für so eine Krankheit gibt es doch sicher auch einen Namen?

Es gibt sicher auch andere Ausschlussfaktoren.

Aber diese letzten Berichte sind doch sehr vielsagend uind erschreckend. Warum sagen die derart gehäuft auftretenden Beschwerden denn den Schulmedizinern so gar nichts, dass sie sowas noch nie vorher in ihrer Praxis gesehen haben? Einmal ist immer das erste Mal, und jetzt muss es ihnen doch auffallen. Sind die so sehr in ihren gelernten Denkmustern gefangen, dass sie nicht mal auch nur in Erwägung ziehen, dass all das doch mit den Impfungen zusammenhängt?
 
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Müssten in die Statistik nicht noch mehr Faktoren einfließen als nur geimpft oder nicht geimpft, um sicher sagen zu können, ob es die Impfung war, die die Sterbefälle verringert?
Es ging ja in erster Linie darum, herauszufinden, welchen Anteil die Impfungen an den Sterberaten haben.

Nehmen wir an zum Zeitpunkt der Auswertung waren bei den über 65Jährigen in Österreich (insgesamt 1,7 Millionen) 75% geimpft, das entspricht ca. 1,3 Millionen Menschen und 400 000 ungeimpft.

Von den 1,3 Millionen Geimpften sind in den 3 Monaten 3367 Personen verstorben, bei den 400 000 Ungeimpften 7623 - laut Tabelle - das sind 0,25% von den Geimpften, aber 1,9% von den Ungeimpften, wenn ich richtig gerechnet habe. Das wären mehr als 7,5 Mal soviel.

Das bestätigt nicht die Vermutung, dass die Impfungen an einer Übersterblichkeit schuld seien, es muss also noch an etwas anderem liegen.
 

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