Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Kann denn der Herr Gesundheitsminister erklären, warum all jene (ich kenne mehrere, bei denen das so ist), die die Inhaltsstoffe dieser "Impfseren" nicht bis zum Alter von 59 Jahren z. B. wg. Gendefekten je irgendwann verstoffwechseln konnten, das plötzlich ab 60 Jahren können sollen - damit die Impfquote höher wird?
Man sollte ihn dazu einmal befragen. Vielleicht hält er "ab 60" für ein magisches Alter. :D
 
Und dabei war der mal nett. :cry:

Position gegenüber Homöopathie und Esoterik

Manfred Lucha sprach sich mehrfach für die Beibehaltung der Kostenübernahme von Homöopathie durch Krankenkrassen ausgesprochen und die akademische Verankerung von Naturheilkunde begrüßt.[8] Entgegen parteiinterner und externer Kritik bezeichnete er Anthroposophie und Homöopathie als Markenkern der Partei Bündnis 90/Die Grünen.[9]

Familie und Privates

Im Tatort „Todesspiel“ bekleidete er 2014 unter der Regie von Jürgen Bretzinger eine Nebenrolle.

:D:D
 
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Interessanter Podcast u.a. zur Studie von Prof. Matthes, (bis Minute 42), der eine 40 Mal höhere Melderate an schweren Nebenwirkungen angibt als das PEI - Institut.

Kekule beleuchtet, wie es um die Substanz dieser Studie momentan bestellt ist:

Bei einem Vergleich der Melderaten (die noch keine kausale Bestätigung zu den Impfungen darstellen), müsste zuerst die Definition von schweren NW einheitlich verstanden werden. Matthes gibt u.a. aber auch Kopf- und Muskelschmerzen unter seiner Kategorie schwerer NW an. Das PEI nicht - das dürfte einen Teil der unterschiedlichen Zahlen mit ausmachen.

Kekule erwähnte, dass er grundsätzlich von einer Untererfassung aller NW in Deutschland ausgeht, aber eher der leichteren, als den schwereren. Die Ärzte sind auf jeden Fall verpflichtet Geschehnisse wie Schlaganfälle, Herzprobleme etc an das PEI zu melden, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung fallen.

Anscheinend wurde bereits in den Zulassungsstudien der Impfstoffe (auch abhängig von best. Altersklassen) schon von 0,6 - 0,7% schwereren NW gesprochen, das wäre nicht so weit von Matthes Studie entfernt? Die Studie von Matthes wurde anfänglich allerdings auch für Meldungen von Covid-Erkrankten ausgeschrieben und nicht nur für Geimpfte, wie sie sich nun eigentlich zeigt. (Myokarditis Fälle bei COVID 19 -Infektionen sind 4-5 Mal höher als durch Impfung gemeldet, wie kann man ausschließen, dass ein Geimpfter nicht unbemerkt auch eine Covid-Infektion hatte?-frage ich mich dabei)

Wie repräsentativ ist diese Online- Umfrage bei 10 000 Fällen, die sich eingetragen haben? Sind sie sozusagen ein Teil aller Geimpften in Deutschland oder in dem jeweiligen Bundesland oder ähnliches, sind sie zufällig genug ausgewählt, dass man sagen kann, mit hoher Wahrscheinlichkeit repräsentieren sie die Grundgesamtheit? Die Wahrscheinlichkeit auf einer doch eher impfkritischen Webseite eine Umfrage zu starten ist sehr hoch dann auch überproportional viele Meldungen zu NW zu bekommen, fragt sich Kekule.

Selektionsbias, Dropout- Bias etc. soll nach Vorlage der Studie von Matthes genauer angeschaut werden (Der Podcast hatte im Vorfeld übrigens direkt bei Matthes die Daten der Studie nachgefragt, aber diese nicht erhalten).

Beobachtungsstudien sind keine Fall/Kontrollstudien - das gilt auch für das PEI. Im Grunde genommen fehlt es an observed vs expected analysis - also eine Analyse wieviel wurde beobachtet im Gegensatz zu dem Hintergrundrauschen, das man erwarten würde. Solche Vergleichsgruppen zusammenzustellen sind allerdings sehr schwer. Man müsste wie bei den Hepatitis -Fällen bei Kindern eine ähnliche sehr seltene Erkrankung in der gleichen Altersgruppe etc. finden um diese als Vergleichsgruppe gegenüber zu stellen, meint Kekule. Er findet es schade, wenn die Studie von Prof. Matthes nach Vorliegen der Daten anhand einer dürftigen Substanz wenig Anerkennung finden würde und der Ruf nach einer Ambulanz für Impfgeschädigte dabei mit untergehen würde.

Kekule befürwortet eine Enttabuisierung der Impfnebenwirkungen und
ein ernst nehmen von Menschen, die ohne gleich als Staatsfeind oder Impfkritiker verschrieen zu werden, über ihre Probleme berichten können. Die gleiche Aufmerksamkeit und Therapiemöglichkeiten wie bei Long-Covid, sollte auch da angeboten werden, wobei es auch noch viel zu wenig Long-Covid-Ambulanzen gäbe, die meisten seien völlig überlaufen.

Wenn alle Daten von Prof. Matthes' Studie vorlägen, sobald diese veröffentlicht wird (anscheinend war das eine vorgezogene Pressemeldung), wird diese in einem weiteren Podcast besprochen werden.
 
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Kekule befürwortet eine Enttabuisierung der Impfnebenwirkungen und
ein ernst nehmen von Menschen, die ohne gleich als Staatsfeind oder Impfkritiker verschrieen zu werden, über ihre Probleme berichten können.
Ich frage mich, warum es überhaupt einer Enttabuisierung bedarf.
Warum ist es ein Tabu? Wer hat dafür gesorgt? Und: ich dachte, die Impfung sei sicher?
Das habe ich doch überall im Mainstream gelesen. Gesehen. Gehört.
 
Untererfassung aller NW in Deutschland ausgeht, aber eher der leichteren, als den schwereren.

leichte nebenwirkungen sind auch nicht meldepflichtig und es gibt sie auch bei anderen impfungen und vor allem auch bei allen chem. medis und teils auch bei nem usw.

die alle zu melden, würde jedes melderegister sprengen.

bei chem. medis gibt es auch schon seit vielen jahren massenweise schwere nebenwirkungen und auch viele todesfälle und eine unendliche geschäftemacherei.

aber da regt sich hier keiner drüber auf, nur permanent in endlosen wiederholungen und sehr viel politisiererei und mit verschwörungstheorien usw. (und dabei ist das hier doch ein gesundheitsforum und kein politikforum) über die corona-impfung........................
 
aber da regt sich hier keiner drüber auf, nur permanent in endlosen wiederholungen und sehr viel politisiererei und mit verschwörungstheorien usw. (und dabei ist das hier doch ein gesundheitsforum und kein politikforum) über die corona-impfung........................
1. Im Forum ging es in all den Jahren sehr viel um Schädlichkeit und Belastungen auch durch Medikamente/Behandlungen.
2. Die Impfopfer/Schädigungen werden erst jetzt offensichtlicher. Und du scheinst bereits vergessen zu haben, dass das Politische uns fast zum Impfen ge-pflichtet hätte. Im Gesundheitswesen sind immer noch Menschen davon betroffen.
Du kannst getrost auf den Herbst warten sunny. Wenn das Thema Impfpflicht auch für dich wieder heiss gemacht werden wird.
Dann wirst du anders sprechen.
Dann wirst du diejenige sein, die endlos wiederholt. Schätze ich.
3. etwas mehr Respekt beim Thema Impfschäden/Nebenwirkungen, bitte. Es gibt Betroffene und Angehörige auch im Forum.
 
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Das heisst, die haben und hätten ungeimpfte Menschen gar nicht erst reingelassen?
Ich weiss es nicht. Also ich habe heute mit meiner Psychiaterin gesprochen und die Patienten, die ungeimpft sind und keinen Bürgertest mitbringen, müssen draussen warten und bekommen dann Rezepte nach draussen und sie kommt dann raus.
Ich werde also im Herbst einfach Bürgertest mitbringen. Hoffen wir, dass das kostenlos bleibt.
 
Ich finde, nicht jeder ungeimpfter ist ein Impfgegner. Jeder zieht sein eigenes Risiko/Nutzenprofil (soweit man die Chance hat ) und entscheidet sich .
Mein Mann betitelt mich seit längerem als Schwurblerin und Impfgegnerin - was soll’s , ich bin kritisch . Zertifikat hab ich deinstalliert und bin für eine Aufarbeitung des Corona Pandemie Management und das pei sollte selber eine unabhängige Kontrollinstanz bekommen . Unmöglich ich weiß.

Es gibt schwere NW s nach Impfungen und diese Personen brauchen engagierte Ärzte, die einen nicht abwimmeln . Mittlerweile kenn ich selber eine frau, die eine impfbefreiung bekommen hat wegen massiver und seit Monaten anhaltenden Ausnahmezuständen des Körpers. Einzelfall ? Vielleicht . Ich werde mal nachfragen,ob ihr Arzt das gemeldet hat 🧐
 
Ich finde, nicht jeder ungeimpfter ist ein Impfgegner. [...]

Es gibt schwere NW s nach Impfungen und diese Personen brauchen engagierte Ärzte, die einen nicht abwimmeln . Mittlerweile kenn ich selber eine frau, die eine impfbefreiung bekommen hat wegen massiver und seit Monaten anhaltenden Ausnahmezuständen des Körpers.

Aber nicht einfach nur Ungeimpften, sondern auch Impfgeschädigten droht ja sogar derselbe Vorwurf (2.5.2022), und sei es nach der 3. Corona-Impfung:


 
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Doppelt und dreifach danke für die Aufklärungsvideos von Andrea Hartmann. Was hat sie das für Kraft gekostet!
Ich kann sehr vieles sehr gut nachempfinden, auch nachvollziehen. Es ist einfach nur erschreckend, wie ignorant so viele immer noch sind.
Als ich das erste davon angeguckt habe, fiel mir auf, dass etliches dessen, was sie als Folge der Impfung ertragen muss, wie sie berichtet, ich bereits "nur" durch meine MCS-bedingten Unverträglichkeitsreaktionen auf die mir jetzt leider wieder häufiger verabreichten/verordneten schulmed. Arzneimittel auch - zwar nicht so intensiv, aber immerhin - von gleicher Natur durchleide. Ich bin jedoch ganz allein hier (1. ohne Angehörige, 2. ohne die 5 in den letzten Jahren leider unersetzbar weggefallenen naturheilk./homöop. ganzheitl. orientierten Haus- und Fach-Ärzte!).

Wie sie bin auch ich keine Impfgegnerin, habe aber durch 2 eindeutige fachärztl. Dokumente, die eine unbedingte Kontraindikation bzgl. der "Impfung" belegen, unbedingt Anlass, für mich die Impfung weiterhin konsequent abzulehnen.
 
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Wie sie bin auch ich keine Impfgegnerin, habe aber durch 2 eindeutige fachärztl. Dokumente, die eine unbedingte Kontraindikation bzgl. der "Impfung" belegen, unbedingt Anlass, für mich die Impfung weiterhin konsequent abzulehnen.

Hallo philia,

wie würdest du handeln, wenn du gesund wärst, würdest du dich dann einer Corona-Impfung unterziehen?

Hast du ein ärztl. Attest, dass du nicht gegen Corona geimpft werden darfst?
Wenn dem so ist, musst du nicht befürchten.

Schöne Grüße
von Mara
 
Hallo Mara,
da die Gendefekte bei mir angeboren sind, ich zeitlebens bei schulmed. Medis entspr. Symptome hatte und jetzt leider wieder habe - nur eben in meinen Jahrzehnten mit den hom./natur-/ganzheitl. medizinischen Ärzten nicht, die ja aber leider sämtlich nun unersetzbar aufgehört haben - kann ich mir schwer vorstellen, wie es wäre, wenn ich gesund wäre.
Aber wenn, dann würde ich es wegen der eintretenden Schäden nicht tun.

Da Corona erst lange nachdem meine guten Ärzte längst aufgehört haben, auftrat, habe ich kein Attest,
jedoch von einem Umweltarzt eine Seite mit getesteten Stoffen, auf die er bei mir Unverträglichkeiten feststellte, die auch in sämtlichen Corona-Vakzinen sind,
und von einem anderen Umweltarzt die Gendefekte, die nahezu alle gängigen Medis ausschließen (was ja auch früher bei mir schreckliche Erfahrungen mit sich brachte), da massiv gestörte Verstoffwechselung stattfindet.
Welche Genschäden das sind, hatte ich z. B. kürzlich bei zwei leider wieder Schulmedizinern als "Antwort" auf deren Frage auf dem Anamnesebogen nach Allergien auf Medikamente (weniger als 1/2 Zeile Platz zum Eintragen, daher nur "s. Beiblatt") auf einen gelben Klebezettel dazugeschrieben. In einer von den Praxen haben sie sich alles genau fotokopiert.
Ich bin der Meinung, wenn eine Praxis schon diese wichtige Frage vorher stellt, muss sie auch damit rechnen, dass wenn solch eine Antwort vom Patienten eingetragen wird, er dann mind. auch die Kenntnisse hat, die ein Arzt haben sollte, wenn er im Medizinstudium aufgepasst hat, und dass er notfalls vorher Rücksprache halten oder Tests durchführen sollte. Das ist leider nicht geschehen.

Wenn es wieder eng werden sollte - z. B. im Herbst - nehme ich die beiden Sachen (Uv- und Gendefekt-Nachweis) mit. Mal sehen, was passiert.
 
Aber nicht einfach nur Ungeimpften, sondern auch Impfgeschädigten droht ja sogar derselbe Vorwurf (2.5.2022), und sei es nach der 3. Corona-Impfung:
Das wird "spannend." Das scheint eine youtuber-Familie zu sein. Da finden sich dann eventuell eindrückliche Vorher/Nachher Videos. Denn jetzt scheint es ihr ja richtig schlecht zu gehen.
Spontan bin ich mit der Maus zu einem Video gekommen, in dem sie bereits über Löschung eines ihrer Videos erzählten. Weil sie jemand gemeldet hat, dem der Inhalt nicht passte. Erzählt hatten sie wohl Dinge und Gedankengänge rund um die Impfungen - und unter dem Eindruck der Nebenwirkungen der Frau.

 
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da die Gendefekte bei mir angeboren sind, ich zeitlebens bei schulmed. Medis entspr. Symptome hatte und jetzt leider wieder habe - nur eben in meinen Jahrzehnten mit den hom./natur-/ganzheitl. medizinischen Ärzten nicht, die ja aber leider sämtlich nun unersetzbar aufgehört haben - kann ich mir schwer vorstellen, wie es wäre, wenn ich gesund wäre.
Aber wenn, dann würde ich es wegen der eintretenden Schäden nicht tun.
Ja, und nun denke mal, wenn man das auch hat und keinerlei Nachweis über gar nichts.
Weil keiner früher je drauf kam.
Ich kenne gleich drei Menschen, die in die Kategorie gehören dürften.
Der erste hatte sogar einen anaphylaktischen Schock, so hieß es damals und schwere Allergien.
Notfall geworden nach Medikament.
Der zweite hatte extreme Reaktionen auch auf Medikamente. Zum einen starke allergische Reakt. Auf AB.
Eine andere Stoffgruppe führte zu schlimmen monatl. Blutungsverstärkungen bis zu einem Ausmaß kurz vor der Ohnmacht. Verlassen des Hauses oder Badezimmers nicht mehr möglich.
Der damals behandelnde, für die jeweilige Verschreibung zuständige Facharzt, sagte: "Sofort absetzen! Ich schlage jedes Mal drei Kreuze, wenn ich Ihnen etwas aufgeschrieben habe und ich Sie dann wieder kommen sehe oder Sie wieder anrufen".
Ein Medikament, das, für die Person nicht vorhersehbar, während der Geburt ihres Kindes eingesetzt wurde, führte letzten Endes wohl zu einem Blutsturz mit anschließender Bewusstlosigkeit der Mutter. (Schichtwechsel im Kreißsaal nahte, Geburt dauerte lange, Gebärende bereits erschöpft, "drängen" auf Medikamentengabe) -
Zumindest führte sie es darauf zurück. Sie muss es wissen, sie kennt sich ja schließlich selbst am besten und wird es gemerkt haben, was wann einsetzte.
Und Nummer drei hat auch so seine Schwierigkeiten. Alle verwandt.

So gibt es also Menschen mit solchen Unklarheiten, die dann überhaupt nirgendwo als "Gendefekt" sollte es so sein oder "Unverträglichkeit auf XY" vermerkt und gelistet wurden.
Was ja auch kein Problem ist - solange man wählen kann. Solange keine Op's anstehen.
Oder Impfpflichten.
 
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Ich (schon der Kinderarzt - offenbar gab's schon in den 1950ern helle Köpfchen unter Ärzten - hatte nach meiner Geburt meinen Eltern dringend von herkömml. Medis und Impfungen ab- und bei damals üblichen Haus- bzw. Naturheilmitteln ebenso dringend zugeraten, als er meine körperliche Beschaffenheit sah) hatte in den ersten Jahrzehnten meines Lebens mit der Schulmedizin generell andauernd Anaphylaxien, unheilbare, offene, eiternde Hautstellen (35 Jahre lang), "Rheuma", "Herzrasen" bis in die Ohrmuscheln, blutige Entzündungen an div. inneren Organen; nach Einnahme (ich glaube) eines Kreislaufmittels stundenlang massive Kognitionsstörungen, ebensolche anhaltenden Wahrnehmungsstörungen (Hirn/Augen), plötzlich unwillkürlich in alle Himmelsrichtungen schleudernde Extremitäten, Stimmverlust; weiter generell massive Schwäche (wie CFS = ca. 2 Std. tgl. wach über 5 1/2 Monate), Orientierungsverlust (soll ich weitermachen...?), das alles als Folge der Einnahme oder Verabreichung von schulmed. Medikamenten, egal ob rezeptpflichtig oder frei verkäuflich.

Jedenfalls hatte ich schulmed. Ärzte danach in den fraglichen Jahrzehnten weitestgehend gemieden und auch nichts zu irgendwem Wohlmeinenden gesagt, der mir geraten hätte: Lass das doch mal vom Arzt abklären. - Ich hab vieles einfach lieber ausgehalten.

Von meinen Bekannten / Freunden sind einige, die topfit auch in fortgeschrittenem Alter waren, nur deshalb plötzlich im Krankenhaus während der Behandlung verstorben, weil ihnen "gewisse" Medikamente verabreicht worden sind. Eine Bekannte davon erzählte sogar Jahre vorher noch, dass sie einige kannte, die krank in die Klinik eingeliefert wurden und tot wieder abgeholt wurden, weil während der Behandlung "etwas schiefgelaufen" ist mit den Medikamenten. Das war in den 1990er Jahren.

Wissen dürften das die Ärzte sicher schon länger, bloß zugeben wollen sie es nicht. Die Psychoschublade ist ja immer da, die so leicht zu öffnen ist.
 
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(soll ich weitermachen...?),
Ich kann es mir gut vorstellen, philia. Nein, du musst nicht weitermachen.

Jedenfalls hatte ich schulmed. Ärzte danach in den fraglichen Jahrzehnten weitestgehend gemieden und auch nichts zu irgendwem Wohlmeinenden gesagt, der mir geraten hätte: Lass das doch mal vom Arzt abklären. - Ich hab vieles einfach lieber ausgehalten.
Auch das kann ich gut nachvollziehen.

Die Psychoschublade ist ja immer da, die so leicht zu öffnen ist.
Das stimmt.
Das haben jetzt ja auch schon wieder einige der durch diese neuartigen Spritz-Substanzen Geschädigten zu hören bekommen.
In manchen Berichten wird das erwähnt.
Wobei es natürlich sein kann, dass manche Menschen dann sekundär, durch entstandene Einschränkungen psychische Probleme entwickeln.
Wenn man das normale, kräftige, gesunde Leben nicht mehr haben kann. Für Menschen in jungen Jahren kann das bedeuten, den Anschluss an Ausbildung, Beruf, Rest des Lebens zu verlieren.
Das Talent nicht entfalten zu können.

Wenn unverständige Eltern und Umgebung dazu kommen (etwa bei Fatigue oder kognitiven Problemen, "stell dich nicht so an, du willst nur nicht ) dann kommt nochmal mehr dazu, was das Selbstwertgefühl zerstören kann.

Zudem kann es auch sein, dass jemand mit zwei Dingen "gesegnet" ist.
Psychischen Belastungen und zusätzlich diesen körperlichen, genetisch bedingten Schwierigkeiten oder was jetzt die Coronazeit angeht, durch Spritzen ausgelöste körperlichen Beschwerden. U.a. dauerhafte Fatigue und andere Scheusslichkeiten.


 

„Wir müssen über Nebenwirkungen der Corona-Impfung aufklären“ | Gunter Frank bei Viertel nach Acht​

954.986 Aufrufe 11.05.2022 „Es muss jedem Patienten klargemacht werden, dass es sich um eine bedingte Zulassung des Corona-Impfstoffs handelt. Das bedeutet, die Zulassungs-Studien sind noch nicht abgeschlossen“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinarzt fordert eine transparentere Aufklärung aller Nebenwirkungen der Corona-Impfung und berichtet von eigenen Erfahrungen mit erkrankten Patienten im jungen Alter. „Das sind keine Einzelfälle!“, sagt Frank.

unglaublich, wie hier von geachteten, berühmten Persölichkeiten widersprochen wird, dass es überhaupt schwere Impfnebenwirkungen gibt / gäbe, ich persönlich bin total entsetzt, macht euch selbst ein Bild:

Dauert 13 Minuten:

 
unglaublich, wie hier von geachteten, berühmten Persölichkeiten widersprochen wird, dass es überhaupt schwere Impfnebenwirkungen gibt / gäbe, ich persönlich bin total entsetzt, macht euch selbst ein Bild:
Dass Dr. Frank das ausgehalten hat, Respekt. Ich frage mich oft, wie diese Ärzte die Arroganz und Ignoranz ertragen können, ohne selbst Schaden zu nehmen.
 

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