Hallihallo,
Standards insofern andere, da diese sich mit den verwendeten Materialien verändern?
Häh?
Deine Ursprungsaussage war "andere Standards in Physik/Medizin".
Magst ev. mal definieren, was Du unter "Standard" verstehst? (Tipp: Locke hat es in sehr klaren Worten einfach beschrieben).
Sind die besonderen Fließeigenschaften, Viskosität des Blutes bekannt, wie verändern sich diese nach Blutentnahme, gibt es Unterschiede zu der Menge des Blutes, das auf den Objektträger aufgetragen wird, braucht es spezielle Glasplättchen, ist die Temperatur derselben gleich etc... All dieses spielt eine Rolle, worauf auch vor allem eine "normale" Geldrollenbildung zurückgeführt werden kann. Wie könnte man als Nichtfachmann alles berücksichtigen, wenn einem einige Aspekte eventuell garnicht bekannt sind?
Jaaaa? Und das sagst Du uns, weil?
Oder anders: wie willst Du als Nichtfrachfrau (Dein wording) beurteilen können, ob das im gegenständlichen Fall alles a) bekannt sein muss und b) nicht vorab recherchiert wurde (auf bestehende Standards zurückgegriffen wurde).
Oder nochmal anders: wenn es einen Standard gibt (oder eine "standardisierte Vorgehensweise"), muss man den einhalten, um Ergebnisse vergleichbar zu machen. Man muss aber nicht detailliert wissen, warum/wie es zu dem Standard gekommen ist.
Bei mir kommt an: es geht Dir nicht um "unterschiedliche" Standards in 2 Fachbereichen (das war ja Deine Ursprungsaussage). Und Du weißt nicht was ein Standard ist.
Es geht Dir um mögliche Fehler, die gemacht werden können und somit zu "Fehlergebnissen" führen können.
(also auch wenn Du es anders gemeint haben solltest - das verstehe ich, wenn ich Deine Posts lese).
Bei mir kommt an: Lockes Sohn macht einen Selbstversuch, dessen Ergebnis sich mit dem deckt, was wir schon durch div. Dunkelfeldtherapeuten gesehen haben. Mit "normalem" Mikroskop. Locke hat es mit uns geteilt (danke!).
(hab auch gleich Glasplättchen bestellt, und schau, ob wir mit dem "Kindermikroskop" auch was sehen. Danke für den Input Locke!

).
Nicht mehr und nicht weniger.
Bei mir kommt nicht an, dass er (oder Locke) behauptet, den ultimativen Beweis erbracht zu haben, den man jetzt mit allen Mitteln zerreden muss? (und um Dein Wording zu übernehmen - das Rundherum der Dunkelfeldmikroskopie haben wir doch schon lang und breit bei den Pathologen diskutiert?)
Und auch Dein Einwurf, dass Du auch schon mal Geldrollenbildung hattest, ist in dem Kontext imho irrelevant. Aussage war ja nicht: NUR Impfung führt zu Geldrollenbildung.
Sondern: vor Impfung - keine Geldrollenbildung
Nach Impfung - Geldrollenbildung (somit Veränderung. Messfehler möglich)
Korrelation/Kausalität - wird man vom Einzelfall nie ableiten können. Aber je mehr Einzelfälle dokumentiert werden, desto...
Und ja, wenn es Dir wichtig ist, können wir uns ja drauf einigen, dass bei Auswertungen Fehler passieren können.
(war aber ohnehin unwidersprochen).
Aber auch da: je mehr dokumentierte Fälle das Gleiche zeigen (vorher/nachher), desto...
lg togi