Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Sind jetzt die Standards andere?
Standards insofern andere, da diese sich mit den verwendeten Materialien verändern?

Sind die besonderen Fließeigenschaften, Viskosität des Blutes bekannt, wie verändern sich diese nach Blutentnahme, gibt es Unterschiede zu der Menge des Blutes, das auf den Objektträger aufgetragen wird, braucht es spezielle Glasplättchen, ist die Temperatur derselben gleich etc... All dieses spielt eine Rolle, worauf auch vor allem eine "normale" Geldrollenbildung zurückgeführt werden kann. Wie könnte man als Nichtfachmann alles berücksichtigen, wenn einem einige Aspekte eventuell garnicht bekannt sind?
 
Hallo zusammen,


Tausende amerikanische Menschen sagen auf Twitter, dass sie die Impfung bereuen. Die Nebenwirkungen seien schlimmer als COVID.
Sie bedauern die Entscheidung, sich "impfen" gelassen zu haben.
Sie sagen, trotz "Impfung" keine Freiheit zu reisen, kein Schutz vor Ansteckung. uvm.
Ein neues Wort ist geboren! Impfbedaurer!


Gruss
zausel
 
Hier steht etwas zu der Art des Blutaufstrichs auf die Objektträger, zu den verwendeten Mikroskopen und Objektträgern, insgesamt ein ziemlich komplexer Vorgang, ich denke, dass Fehler oder Fehlinterpretationen leicht passieren könnten.
In dem oben verlinkten Video wird durch Ärzte genau so vorgegangen, wie mein Sohn es gemacht hat. Ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere wird auf einen Objektträger gebracht Deckglas drauf und unters Mikroskop. Die komplexen Vorgänge sind wahrscheinlich auch für komplexe Analysen gedacht, evtl. für Dauerpräparate.
Fakt ist, Aufnahmen vor der Impfung (Es gibt auch ein kleines Video, bei dem das Blut fließt) zeigen ein klares Bild, danach eine amorphe Masse, bei der erst nach der Verdünnung etwas zu erkennen war.Ich nehme an, er wird die Untersuchung in zeitlichen Abständen wiederholen.
Ich habe wirklich den Eindruck, dass du das Ergebnis nicht glauben willst und deshalb nach Gründen suchst, es in Frage zu stellen.
 
Hallo Locke,

das Ergebnis kann man sofort glauben. Die Frage für mich ist: was sagt es genau aus? Und da gibt es wohl Spielraum in der Interpretation, über den man nun streiten kann oder auch nicht.

Grüsse,
Oregano
 
Ich habe wirklich den Eindruck, dass du das Ergebnis nicht glauben willst und deshalb nach Gründen suchst, es in Frage zu stellen.
Das liebe Locke, ist genau das Ziel. M.E. Einigen hier im Forum scheint es nur darum zu gehen, alles zu hinterfragen, um Seiten zu füllen und obs Sinn macht, ist unwichtig. An Erkenntnissen und persönlichen Dokomentationen scheinen VIELE überhaupt nicht interessiert. Meine Meinung! Aber was solls... haupsache alles in Frage stellen, was der Aufklärung dienlich ist.
Auch mein HP hat vor 4 Monaten (kontrolluntersuchung) bei mir eine Dunkelfelduntersuchung durchgeführt. Gemeinsam mir einer geimpften Nachbarin. Die Unterschiede waren eindeutig, und der HP hat ihr ebenfalls CDL angeboten, um die Blut (Schäden) zu behandeln.
Jetzt nach 6 Wochen (und keiner weiteren "Spritze") ist ihr Blutbild "fast" wieder normal. Sie nahm CDL 3 Wochen lang ein. Dosis: 10ml in 1L Wasser verdünnt, über 16 Std. täglich verteilt.

Gruss
zausel
 
Hallihallo,
Standards insofern andere, da diese sich mit den verwendeten Materialien verändern?
Häh?
Deine Ursprungsaussage war "andere Standards in Physik/Medizin".
Magst ev. mal definieren, was Du unter "Standard" verstehst? (Tipp: Locke hat es in sehr klaren Worten einfach beschrieben).

Sind die besonderen Fließeigenschaften, Viskosität des Blutes bekannt, wie verändern sich diese nach Blutentnahme, gibt es Unterschiede zu der Menge des Blutes, das auf den Objektträger aufgetragen wird, braucht es spezielle Glasplättchen, ist die Temperatur derselben gleich etc... All dieses spielt eine Rolle, worauf auch vor allem eine "normale" Geldrollenbildung zurückgeführt werden kann. Wie könnte man als Nichtfachmann alles berücksichtigen, wenn einem einige Aspekte eventuell garnicht bekannt sind?
Jaaaa? Und das sagst Du uns, weil?
Oder anders: wie willst Du als Nichtfrachfrau (Dein wording) beurteilen können, ob das im gegenständlichen Fall alles a) bekannt sein muss und b) nicht vorab recherchiert wurde (auf bestehende Standards zurückgegriffen wurde).

Oder nochmal anders: wenn es einen Standard gibt (oder eine "standardisierte Vorgehensweise"), muss man den einhalten, um Ergebnisse vergleichbar zu machen. Man muss aber nicht detailliert wissen, warum/wie es zu dem Standard gekommen ist.

Bei mir kommt an: es geht Dir nicht um "unterschiedliche" Standards in 2 Fachbereichen (das war ja Deine Ursprungsaussage). Und Du weißt nicht was ein Standard ist.
Es geht Dir um mögliche Fehler, die gemacht werden können und somit zu "Fehlergebnissen" führen können.
(also auch wenn Du es anders gemeint haben solltest - das verstehe ich, wenn ich Deine Posts lese).

Bei mir kommt an: Lockes Sohn macht einen Selbstversuch, dessen Ergebnis sich mit dem deckt, was wir schon durch div. Dunkelfeldtherapeuten gesehen haben. Mit "normalem" Mikroskop. Locke hat es mit uns geteilt (danke!).
(hab auch gleich Glasplättchen bestellt, und schau, ob wir mit dem "Kindermikroskop" auch was sehen. Danke für den Input Locke! :)).

Nicht mehr und nicht weniger.

Bei mir kommt nicht an, dass er (oder Locke) behauptet, den ultimativen Beweis erbracht zu haben, den man jetzt mit allen Mitteln zerreden muss? (und um Dein Wording zu übernehmen - das Rundherum der Dunkelfeldmikroskopie haben wir doch schon lang und breit bei den Pathologen diskutiert?)

Und auch Dein Einwurf, dass Du auch schon mal Geldrollenbildung hattest, ist in dem Kontext imho irrelevant. Aussage war ja nicht: NUR Impfung führt zu Geldrollenbildung.
Sondern: vor Impfung - keine Geldrollenbildung
Nach Impfung - Geldrollenbildung (somit Veränderung. Messfehler möglich)
Korrelation/Kausalität - wird man vom Einzelfall nie ableiten können. Aber je mehr Einzelfälle dokumentiert werden, desto...

Und ja, wenn es Dir wichtig ist, können wir uns ja drauf einigen, dass bei Auswertungen Fehler passieren können.
(war aber ohnehin unwidersprochen).
Aber auch da: je mehr dokumentierte Fälle das Gleiche zeigen (vorher/nachher), desto...

lg togi
 
Hallo zusammen,
Ich finde es gut, dass viele Gespritzte die "Behandlung" mit den Gensubstanzen gut überstehen. (Wohl dank den Placebos) Jedoch SEHR viele Menschen kommen nicht gut nach den Injektionen weg! Tatsache ist, dass viele Geimpfte in einem gewissen prozent- prommille- Satz mit schlimmen Auswirkungen zu rechnen haben. Noch ist absolut unklar, was sich in der nächsten Zeit 1-2-3- Jahre entwickeln wird. Aber ich finde die bisherigen Schäden an der Menschheit alleine schon indiskutabel.
In folgendem Beitrag wird aufgeschlüsselt, welche Nebenwirkungen aufgetreten sind. Fakten und Nachweise inklusive. Ich selbst denke, dass die Dunkelziffer, "nicht gemeldete "Impfnebenwirkungen und Schäden" viel höher liegen dürften.
Der Bericht wurde direkt nach Veröffentlichung bei FB gelöscht!


Gruss
zausel
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagen wir so, es geht doch darum, dass das Geldrollenargument als Beweis für NW durch die Impfung herhalten und überzeugen soll.

Da aber diese Bildung als ganz normaler Vorgang bei der Blutentnahme passieren kann und deshalb auch sehr oft dokumentierbar sein wird, wie haltbar ist das Argument in der wissenschaftlichen Welt? Dazu haben sich einige Mediziner geäußert, die entsprechende Videos, die diese Experimente zeigen, begutachtet haben und berechtigte Einwände hatten, die ich auch schon wiedergegeben habe.

Und ja ich verstehe unter Standards nicht nur die Rahmenbedingungen betreffend des Aufbaus eines Experiments, sondern auch wie das Fachwissen der betreffenden Person aussieht, die das Experiment ausführt, beides gehört für mich zusammen.

Es kommt auch nicht darauf an, was ich glaube oder nicht, sondern in solchen Fällen interessiert es mich, inwieweit hat dieses Argument Bestand in der medizinischen Fachwelt und unterstützt das Bestreben auf schwerwiegende NW aufmerksam zu machen bzw. dass dies anerkannt wird und auch gegen die Durchsetzung einer Impfpflicht hilfreich ist.
 
Offenbar konnte das Blut meines Sohnes inzwischen durch CDL-Einnahme normalisiert werden. Als er aber gestern die Einnahme aussetzte, war prompt wieder eine massive Geldrollenbildung zu sehen. Er nahm darauf 7 ml CDL in 400 ml Wasser ein. Wenige Minuten später war das Blut wieder normal. Nun nimmt er täglich eine Flasche Wasser mit CDL zur Arbeit und hofft, dass das Blut wieder auf Dauer normal wird. Offenbar ist er jetzt fleißig am Experimentieren, weil er‘s wissen will. Es ist schon erstaunlich, wie schnell CDL wirkt.
Weitere Berichte poste ich im CDL-Thread. Da sind vor allem User, die Bescheid wissen.
 
Diese Blutaufnahmen sind nicht unumstritten, wie man hier nachlesen kann:


Grüsse,
Oregano
 
Hallo zusammen,

bei Milena Preradovic kam es zu einer sehr aufschlussreichen Analyse eines Analytikers.
Folgend belegt ein sehr kluger Mann namens Tom Lausen, lückenlose Auslistungen über Impfschäden, auch Todesfällen und die Einführung von Codes. Damit rechnen Kliniken ihre Behandlungen auf Intensivstationen ab, auch die auf denen Impfschäden beruhen. Man sollte an Min. 10.23 genau zuhören, mir haben sich die Nackenhaare aufgestellt. DIE wussten von Beginn der P(l)andemie und 2020 bereits, dass es Impfschäden gibt. Und streiten diese immer noch ab. Was sind das nur für Menschen die solche Fakten verschweigen und verschleiern? Auch gehts um die Frage, ob Operationen bei Rentnern verschoben werden müssen, weil die Kliniken überlastet sind. Wer war 2019 (1.753.000 Menschen) auf Intensiv, wann und warum. In 2020 waren 1.925.000 Menschen auf Intensiv. Lag das an Covid? Das denkt Herr Lausen nicht.


Gruss
zausel
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Blutaufnahmen sind nicht unumstritten, wie man hier nachlesen kann:


Grüsse,
Oregano
Faktencheck wurde offenbar eingerichtet, um jede Stellungnahme, die nicht dem Narrativ entspricht, angeblich zu widerlegen, das aber in Wirklichkeit nur behauptet, das wäre falsch, ohne es durch Fakten zu beweisen. Richtig wäre, dass ein Team die beanstandeten Studien mit der angeblich besseren Methode wiederholte und dabei die Schwachstellen offenlegte. Einfach nur zu behaupten, es wäre falsch, genügt nicht.

Wenn die derzeit einzig anerkannten Versionen der Wissenschaft nicht bereit sind, sich den angeblich falschen Versionen bisher anerkannter Wissenschaftler zu stellen und durch Studien zu widerlegen, aber auch zu bestätigen, wenn sie sich entgegen dem Narrativ als richtig erweisen, sind sie nicht glaubhaft. Da aber der ganze medizinische Forschungsbetrieb weitgehend von den Pharmakonzernen finanziert wir, bestimmen diese auch, woran geforscht werden kann und woran nicht, und bestellen das gewünschte Ergebnis voraus.

Die Dunkelfeldmikroskopie von Blut ist in der Schulmedizin umstritten. Das hat sie mit vielen alternativen Diagnose- und Heilmethoden gemeinsam. Das ist doch ein ständiges Thema hier in allen Threads.

Ich muss meine Aussage von gestern korrigieren:
Die Impfung geschah mit Johnson&Johnson.
Das zweite Foto geschah unverdünnt.
 
Die Dunkelfeldmikroskopie von Blut ist in der Schulmedizin umstritten. Das hat sie mit vielen alternativen Diagnose- und Heilmethoden gemeinsam. Das ist doch ein ständiges Thema hier in allen Threads.
Hallo Locke,

das stimmt. Daß eine Methode aber von der Schulmedizin angezweifelt wird, heißt nicht, daß sie a priori zweifellose Ergebnise bringt.

Aber das ist eine andere Geschichte, die nicht hierher gehört.

Grüsse,
Oregano
 
Alexander Lerchl ist Professor für Biologie an der Jacobs University in Bremen und schrieb am 20. September an AFP: "Geldrollenbildungen sind normal." Sie treten zum Beispiel natürlich auf, wenn die Blutgerinnung einsetzt, kommen aber auch bei Krebserkrankungen vor.

Blutgerinnung oder Krebs also. Es ist wirklich beruhigend, wenn man so etwas in frisch gezapftem Blut findet.

Ohne Ausstreichen, Färbung und ohne Gerinnungshemmung klumpt das Blut und es ist nichts zu erkennen."

Dann also lieber vorher ein gerinnungshemmendes Mittel dazu geben, damit bloß keine Geldrollen mehr erkennbar sind.

Die normale Mikroskopie ohne Färbung und Gerinnungsmittel lässt die roten Blutkörperchen und ihren Zustand sehr gut erkennen. Und noch einmal: Vor der Impfung waren keine Geldrollen zu sehen, an der Methode kann es also nicht liegen. Im Gegenteil scheint die 'korrekte' schulmedizinische Vorbehandlung des Blutes seinen Zustand massiv zu beeinflussen, was gegen diese Methode spricht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Gegenteil scheint die 'korrekte' schulmedizinische Vorbehandlung des Blutes seinen Zustand massiv zu beeinflussen, was gegen diese Methode spricht.
Sobald Blut mit Sauerstoff in Berührung kommt, beginnt der Gerinnungsprozess. Normalerweise verklumpt das Blut außerhalb des Körpers innerhalb 20 Sekunden.

Das allein müsste doch schon aufhorchen lassen...
 
Die Zusammenlagerung (Aggregation) der aktivierten Thrombozyten wird gefördert durch eine Umorganisation des Zytoskeletts, die eine Vergrößerung der Zelloberfläche um ein Mehrfaches bewirkt. Während die Thrombozyten inaktiv Linsenform haben, nehmen sie im aktiven Zustand Kugelform an und tragen dabei lange Pseudopodien (Schein-Füßchen), mit deren Hilfe sie sich untereinander einhaken können – die Thrombozyten werden „stachelig“ und „klebrig“. Die aggregierten Thrombozyten bilden schließlich einen Thrombozyten-Pfropf, der als weißer Thrombus bezeichnet wird. Damit endet die zelluläre Hämostase. Normalerweise dauert der Prozess ein bis vier Minuten, diese Dauer wird als Blutungszeit bezeichnet.

Der weiße Thrombus ist nicht allzu stabil und kann weggeschwemmt werden. Einen festeren Verschluss bildet die plasmatische Hämostase.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hämostase#Thrombozytenaggregation
 
Der Quick-Wert gibt an, wie lange es dauert, bis eine gewisse Menge Blut außerhalb des Körpers verklumpt (gerinnt). Bei gesunden Menschen dauert dies ungefähr 20 Sekunden.

Die Blutungszeit ist die Dauer bis die Blutung gestillt ist - aber der Prozess der Gerinnung (Verklumpung) beginnt, sobald das Blut in Kontakt mit der Luft gerät.
 
Sobald Blut mit Sauerstoff in Berührung kommt, beginnt der Gerinnungsprozess. Normalerweise verklumpt das Blut außerhalb des Körpers innerhalb 20 Sekunden.
Da frage ich mich aber, wie das erste Foto zustande kam. Ich glaube kaum, dass es gelingt, innerhalb von 20 sek. Blut abzuzapfen, auf dem Objektträger zu bringen, das Deckglas draufzulegen, das Mikroskop scharfzustellen und ein Foto zu machen, und dass dies beim zweiten Foto nicht mehr gelang. Es kann sein, dass nach 20 sek. die Blutgerinnung einsetzt, sich aber unterm Mikroskop noch nicht auswirkt, da das Deckglas den Sauerstoff abhält. Jedenfalls zeigte sich die Gerinnung wieder nach einem Tag ohne CDL und war kurze Zeit nach erneuter Einnahme nicht mehr festzustellen.
COMUSAV berichtet, dass sich bei Covid-Patienten mit alarmierenden Sauerstoff-Defizit kurz nach CDL-Einnahme, in schwersten Fällen bei Infusion, der Blutsauerstoff sich nach kurzer Zeit normalisierte.
 

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