Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Das Geldrollen-Phänomen betrifft die Erythrozyten, nicht die Thrombozyten und hat mit dem (auch dem normalen) Gerinnungsprozess nicht viel zu tun. Soweit mein Informationsstand.

Es ist auch nicht gerade ein Merkmal gesunden Blutes..
 
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Sobald Blut mit Sauerstoff in Berührung kommt, beginnt der Gerinnungsprozess. Normalerweise verklumpt das Blut außerhalb des Körpers innerhalb 20 Sekunden.

Gehen wir das Experiment im Geiste noch mal durch: 🧐

1. Ich steche mir in den Finger und drücke einen Tropfen frisches Blut auf das Glasplättchen. Zu diesem Zeitpunkt kommt nur die Oberfläche des Tropfens mit Sauerstoff in Kontakt, die allermeisten roten Blutkörperchen befinden sich gut geschützt im Inneren.

2. Ich lege ein zweites Glasplättchen auf das erste, der Bluttropfen wird nun platt gedückt und verteilt sich zwischen den Glasplättchen. Dadurch wird seine Oberfläche zwar maximal groß, aber durch das Glas gelangt kein Sauerstoff mehr an das Blut. Auch jetzt kann also keine Gerinnung einsetzen, das Blut kann auch nicht austrocknen.

3. Nun habe ich genug Zeit, die Probe unter das Mikroskop zu legen, scharf zu stellen und Fotos zu machen, möglicherweise sogar mehrere Stunden.

4. Ich sehe je nach Zustand des Blutes mal Geldröllchen und mal keine. Allein diese Tatsache vermittelt mir die Sicherheit, dass die Unterschiede nicht an meinem Versuchsaufbau liegen können.

Mein Fazit: Das ist im Gegensatz zur schulmedizinischen Testweise ein sicherer Versuchsaufbau, der das Blut in seinem tatsächlichen Zustand zeigt, wie es auch in meinen Adern fließt. Offenbar ist durch falsche Teststandards in der Medizin bisher weltweit (!) nur ganz wenigen Ärzten aufgefallen, dass da etwas nicht mit dem Blut der Geimpften stimmt, und auch die Forscher in der Pharmaindustrie haben nur gesehen, was sie sehen wollten. Allein das ist ein Skandal, der mich doch sehr erschüttert. Jedes Kind mit einem Schulmikroskop kann diesen einfachen Versuch wiederholen, was ich auch sehr empfehle.
 
... Eine geringe Geldrollenbildung ist im menschlichen Körper ein normaler Vorgang, daher werden im geringen Umfang auch derartige Geldrollen roter Blutkörperchen im Blutausstrich des Menschen gefunden. Eine vermehrte Pseudoagglutination findet insbesondere dann statt, wenn die Fließgeschwindigkeit des Blutes abnimmt. Dies ist der Fall in kleinsten Endarterien (Kapillaren) bzw. in den feinen Verästelungen im venösen Schenkel des Blutkreislaufs. Auch nach Einsetzen der Blutgerinnung kann es zur Geldrollenbildung kommen, also im frischen Blut nach Blutentnahme. Dieses Phänomen ist in der Medizin (speziell in der Transfusionsmedizin) schon lange bekannt und hat keinen Krankheitswert. Die Fähigkeit zur Geldrollenbildung ist sogar als ein Anzeichen für „gesundes Blut“, im Sinne eines physiologischen Gerinnungsstatus anzusehen.
...
Nach Blutentnahme führt das Eintrocknen von Blut ebenfalls zur Geldrollenbildung und kann bei entsprechenden Tests auch bei gesunden Menschen zu einem positiven Testergebnis führen. Eine Erwärmung von Blutproben erhöht ebenfalls die Wahrscheinlichkeit für dieses Phänomen.
...
Anders als in der wissenschaftlichen Medizin wird in der Alternativmedizin mancherorts die Ansicht vertreten, dass die Geldrollenbildung als ein obligat pathologisches Geschehen anzusehen sei und die Beobachtung dieses Phänomens sich generell zur Diagnostik einer Reihe von Krankheiten eigne, wobei dabei die Thalassämien und Polyglobulien nicht gemeint sind.
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Mein Fazit: Nichts Genaues weiß man nit :) ...

Grüsse,
Oregano
 
Eine geringe Geldrollenbildung ist im menschlichen Körper ein normaler Vorgang, daher werden im geringen Umfang auch derartige Geldrollen roter Blutkörperchen im Blutausstrich des Menschen gefunden.

In dem Versuch war aber keine geringe Geldrollenbildung zu sehen, sondern eine sehr heftige. Dieses Blut kann nicht mehr durch die feinen Kapillaren fließen und das Gewebe ausreichend mit Sauerstoff versorgen. Ich bleibe dabei: Wer so viele Geldröllchen über einen längeren Zeitraum im Blut hat, befindet sich in akuter Lebensgefahr, die mit steigendem Alter sogar noch stark zunimmt. 💀
 
Auch wer keinen Herzinfarkt oder Gehirnschlag bekommt, muss mit dauerhaften Gewebeschäden in allen Organen rechnen. Gewebe, das unzureichend oder gar nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird, altert stark vor oder stirbt sogar ab. Unter dem Strich wird so die Lebensdauer verkürzt.
 
Dieses Blut kann nicht mehr durch die feinen Kapillaren fließen und das Gewebe ausreichend mit Sauerstoff versorgen.
Mein Sohn hat auch berichtet, dass das Blut nach der Impfung nicht so leicht aus dem Finger kam und sich nicht so gleichmäßig auf dem Objektträger verteilte, also zähflüssiger war. Wenn ernsthaftes Interesse bestünde, die Impffolgen am Blut zu untersuchen, müsste das auch mit anderen Methoden festgestellt werden. Vielleicht wurde es, und wird verschwiegen.
 
Ad. Dauer Blut --> Objektträger:

Stoppuhr starten
In die Fingerbeere stechen
Blut auf Plättchen
Plättchen abdecken mit 2tem Plättchen
Stoppuhr stoppen

6 Sekunden

(da ich keine Glasplättchen habe, habe ich 2 Plastikplättchen verwendet, die ähnlich groß sind. Ging mir nur um den Zeitbedarf).
Blut kam gleich. Wenn man auf Fingerbeere rumdrücken muss, kommen sicher noch ein paar Sekunden dazu.

Einfluss auf Geldrollenbildung hat auch die Hydrierung. Abgesehen von zu wenig trinken, scheint sowohl Corona als auch die Impfung bezügl. Elektrolyte Stress zu machen. (vermutlich verstärkt bei jenen, die ohnehin schon Probleme durch chronischen Stress haben. Nebennieren?).

So oder so (egal woher der Effekt kommt) - unerfreulich.

Interessant fände ich folg. Versuchsanordnung: schon vor der Impfung mehrere Male Blut überprüfen (zB Woche davor starten und jeden Tag zur gleichen Zeit...)
Und dann nach der Impfung ebenfalls mind. 1 Woche zur gleichen Zeit.
Dann müsste man deutlich sehen ob nach der Impfung öfter Geldrollenbildung messbar ist, als davor.

Bzw. finde ich die TherapeutInnen die mit Dunkelfeld arbeiten glaubwürdig, da sie ja ihre KlientInnen kennen und vermutlich schon die eine oder andere langjährige Messreihe haben von ihnen und wissen, wie man Fehler bei der Messung minimiert.
Da fände ich spannend mal an solche Daten ranzukommen (Patient X mit genauer Angabe des Verlaufs, div. Erkrankungen usw...)

Soweit ich das richtig in Erinnerung habe, "lebt" das Blut auf dem Objektträger noch bis zu 3 Wochen (je gesünder ein Mensch (je "schöner" die ursprüngliche Probe), desto länger...

Mochte denn niemand Blutsenkung oder D-Dimere vor/nach Impfung via Labor testen lassen? (Link stammt aus Oreganos Link)

Ich hab es vielen in meinem Umfeld gesagt. Rückmeldung nur von 2 Personen (50-60), die jeweils nach der Impfung deutlich erhöhten Wert hatten. Beiden waren relativ fit nach der Impfung.
(ich glaub einer hat vorab auch Test gemacht. Da muss ich nochmal nachfragen).

Eine 3t hat vorab Test gemacht, war dann aber so "out of order", dass sie die "danach" Blutabnahme aus körperlichen Gründen nicht geschafft hat.

lg togi
 
Hallihallo,
Sagen wir so, es geht doch darum, dass das Geldrollenargument als Beweis für NW durch die Impfung herhalten und überzeugen soll.

Da aber diese Bildung als ganz normaler Vorgang bei der Blutentnahme passieren kann und deshalb auch sehr oft dokumentierbar sein wird, wie haltbar ist das Argument in der wissenschaftlichen Welt? Dazu haben sich einige Mediziner geäußert, die entsprechende Videos, die diese Experimente zeigen, begutachtet haben und berechtigte Einwände hatten, die ich auch schon wiedergegeben habe.
Es geht meiner Wahrnehmung nach nicht um "kann passieren" (ja, Fehler können passiern und das Verfahren ist fehleranfällig), es geht drum ob Geldrollenbildung nach/durch Impfung gehäuft passiert. Ergo ob ein Vorher/Nachher Unterschied deutlich messbar ist (oder eben nicht).
Und die möglichen Fehlerquellen kann man uU durch häufigere Messung ausgleichen.

Bei dir nehme ich wahr, dass Du den Effekt komplett zu zerreden versuchts.

Und ja ich verstehe unter Standards nicht nur die Rahmenbedingungen betreffend des Aufbaus eines Experiments, sondern auch wie das Fachwissen der betreffenden Person aussieht, die das Experiment ausführt, beides gehört für mich zusammen.
Sag es bitte mal klar, und nicht immer so schwammig.
Ergo: reicht es aus Deiner Sicht, dass eine Person vorhandene Standards befolgen kann, oder muss sie in der Lage sein selbst einen Standard zu schaffen/bis ins Detail verstehen, wie dieser zu Stande gekommen ist?

Hilfestellung: denke an LabormitarbeiterInnen
Es kommt auch nicht darauf an, was ich glaube oder nicht, sondern in solchen Fällen interessiert es mich, inwieweit hat dieses Argument Bestand in der medizinischen Fachwelt und unterstützt das Bestreben auf schwerwiegende NW aufmerksam zu machen bzw. dass dies anerkannt wird und auch gegen die Durchsetzung einer Impfpflicht hilfreich ist.
Das schreibst Du öfter - ich kann nur sagen Selbtbild und Frembild klafft da imho massiv auseinander.
Bei mir kommt an: es geht bei Dir über weite Strecken rein um das was Du glaubst und daher zu beweisen suchst.
Meiner Wahrnehmung nach versuchst Du im konkreten Fall den Prozess schon a priori als unbrauchbar darzustellen, indem Du mögliche Fehlerquellen als Totschlagargument verwendest.

(Wenn es darum geht, Deine Position zu unermauern, bist Du meiner Wahrnehmung nach weder heikel was Quellen noch Mittel betrifft, und auch absolut feedbackresistent.
Ich erinnerne an die Südafrika Diskussion - da war dir völlig egal, dass ihr euch um schlappe 40% (ca 3 Mio tatsächlich pos. getestete Einwohner statt 30 Mio von euch angenommener. Deine Rückmeldung war, dass es wohl Deine Sache ist worüber Malvegil und Du diskutiert... Findest Du sicher über die Suchfunktion)
(Und ja, willkomen im Club des "confirmation bias" - dem unterliegen wir alle. Nur Du versteifst Dich jedes Mal, dass Du nur nach "der Wahrheit" suchst, bist aber 0 bereit zu einem sachlichen Diskurs).

lg togi
 
@togi: Laurianna mag ihre eigenen Überzeugungen pflegen, was jeder von uns tut. Trotzdem war sie es, die unbeabsichtigt das Thema Zweifelhafte Messmethoden in der Forschung und Schulmedizin auf's Tablett gebracht hat und so das Tor für neue Erkenntnisse aufgestoßen hat. :cool:
 
Wildaster hat ein paar Infos zur Früherkennung von Schlaganfällen ins Forum gestellt. Dort findet ihr auch Tipps zur Vorbeugung und frühzeitigen Selbstbehandlung. :cool:

 
Wer hier etwas zerredet, das ist die Frage - die Zeit ist doch nicht das einzige - ein korrekter Blutaufstrich bedeutet nicht einfach einen Tropfen Blut auf das Plättchen und dann ein anderes einfach darauflegen, und es kommt auch auf die Menge des Blutes an, auf die Temperatur, etc...

Hier geht es zum Beispiel um einen korrekten Blutaufstrich:



Auch sie als Fachkraft macht noch Fehler dabei, wie sie selbst hier vorführt...

Wer einfach meint, ein Tropfen zwischen 2 Plättchen, und dann unters Mikroskop, das war's, hat eigentlich keinen Plan davon...

Impfstoffe können NW haben, keine Frage, nur das mit Geldrollenbildung als eine Art Nachweis dafür untermauern zu wollen, (auch durch die Art und Weise der dazu durchgeführten Versuche), halte ich für ziemlich fragwürdig.

Bis jetzt habe ich noch kein Video eines solchen Versuchs gesehen, wo das wirklich fachmännisch gehandhabt wurde, außer diesem:



Und dort wurden keine Anomalien festgestellt.
 
Wer einfach meint, ein Tropfen zwischen 2 Plättchen, und dann unters Mikroskop, das war's, hat eigentlich keinen Plan davon...

Dieser ganze Voodoo, den die Dame in deinem Video vorführt, kann nur funktionieren, wenn das Blut vorher mit Antigerinnungsmitteln und wahrscheinlich noch weiteren Mitteln behandelt wurde. Das ist in vielen Fällen ok, weil es sicher längere Zeit dauert, bis die Blutprobe vom Arzt in das Labor transportiert wird. Das Blut wird also mit chemischen Substanzen behandelt und so für eine spätere Untersuchung konserviert. Dann kann man es sich auch leisten, die Blutprobe hin und her zu schwenken und erst mal gemütlich auf dem Glasplättchen zu verteilen, trotz des auf diese Weise forcierten Sauerstoffkontakts.

Allerdings gehen dabei wichtige Informationen über den ursprünglichen Zustand des Blutes verloren, insbesondere verschwinden eventuell vorhandene Geldröllchen. Die findet man nur in frischgezapftem Blut, das vollkommen unbehandelt ist. Jeder zusätzliche Arbeitsschritt verfälscht das Untersuchungsergebnis.
 
Der Zweck eines Blutausstrichs ist ein anderer als die Untersuchung am lebenden Blut. Es entsteht quasi ein Dauerpräparat, dass auch in Labors eingesandt werden kann. Aber lassen wir die Diskussion. Sie führt in diesem Thread nicht weiter. Wen das Experiment meines Sohnes nachdenklich macht, der kann es in sein Gesamtbild einfügen: Ein Video zeigt an mehreren Beispielen die Auswirkung der Impfung auf das Blut. Ein Laie hat es mit dem Billig-Mikroskop seiner kleinen Tochter (ca 100 €) nachgemacht und ein Ergebnis erzielt, das sich mit dem der Videos deckt. Mehr will mein Post nicht sagen.
Von diesem Teilaspekt bitte zurück zum Gesamtthema.
 
Ein Laie hat es mit dem Billig-Mikroskop seiner kleinen Tochter (ca 100 €) nachgemacht und ein Ergebnis erzielt, das sich mit dem der Videos deckt.

Die Aufnahmen sind astrein, Respekt an deinen Sohn! :cool:

Wir sollten die Praxen und Labors unbedingt auch mit solchen Billig-Mikroskopen ausstatten. 😂
 
Blutgerinnselbildung bei mRNA-Impfstoffen ‚unvermeidlich‘

Hoffe hat das obige Video erstellt, um zu erklären, wie mRNA-COVID-19-Impfstoffe den Körper auf zellulärer Ebene beeinflussen können. Jede Dosis des Moderna COVID-19-Impfstoffs enthält 40 Billionen mRNA- oder Boten-RNA-Moleküle.​

Jedes mRNA-„Paket“ ist darauf ausgelegt, in Ihre Zellen aufgenommen zu werden, aber nur 25 % verbleiben an der Injektionsstelle in Ihrem Arm. Die anderen 75 %, so Hoffe, werden von Ihrem Lymphsystem aufgefangen und in den Blutkreislauf geleitet. Die Zellen, in die die mRNA aufgenommen wird, befinden sich in der Nähe Ihrer Blutgefäße – dem Kapillarnetz, den kleinsten Blutgefäßen Ihres Körpers.





Ich kenne zwei Personen, die wurden mit Moderna geimpft und haben bisher keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kapierst es nicht, weil du es nicht kapieren willst.

Guter Satz um das auf dich selbst zu reflektieren.

Ich denke, jeder klar denkende Mensch, der um die ganzen Hintergründe und Faktoren des Gerinnungsprozesses bei der Blutentnahme weiß, hat berechtigterweise Fragen dazu.

Und es spricht eben sehr vieles dafür, dieses Geldrollenargument und die Art der Versuche dazu zu hinterfragen - dass ich da nicht so falsch liege, hat mir bereits auch schon vor einiger Zeit ein Mediziner, der sich schon lange Zeit mit diesem Phänomen der Geldrollenbildung beschäftigt und auf dem Gebiet der alternativen Medizin sehr bewandert ist - was auch Dunkelfeld etc. angeht, bestätigt. Und dem kann ich ganz bestimmt nicht unterstellen, dass er etwas nicht kapiert.

Aber belassen wirs dabei - vielleicht gibt es irgendwann qualitativ bessere Methoden und Aussagen dazu...
 
(n) Das haltbar gemachte Blut verhält sich zu frischem wie Konservenfutter zu Rohkost. Das müsste jedem klar denkenden Menschen sofort einsichtig sein.
 

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