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Wenn 60% geimpft sind (bei uns in Österreich) und 20% die natürl. Infektion hatten, dann wurde jeder 1,7. geimpft und jeder 5. hatte die Infektion, also nicht ganz 3x mehr geimpft als wer Corona hatte. In meinem Bekanntenfeld sind 12 Menschen, die irgendwelche chron. Beschwerden haben seit der Impfung (chron. Kopfschmerzen, Gefäßprobleme in den Beinen, Taubheit oder Lähmungen in den Armen, Herzinfarkt und dadurch diagnostizierte verminderte Herzleistung). Dagegen kenne ich zwei Menschen, die seit der Coronainfektion einen veränderten Geruchssinn haben - hat sich bis jetzt noch nicht gebessert. Todesfälle kenne ich zum Glück keine nach der Impfung (meine Ärztin schon, ich nicht). An Corona gestorben sind leider in der ersten Welle (Frühling 2020) zwei Menschen, mittleres Alter.Es hatten auch schon Millionen Menschen SarsCov2 ohne jegliche Komplikation/ohne Symptome. Auch das ist unbestritten.
Die Frage ist weiterhin:
ist das Risiko einer Impfnebenwirkung < als das Risiko einer Infektion?
lg togi
Was sicher ist, ist, dass zumindest bei mir am Schreibtisch die Krankenstände (Auswahl von 500 Berufstätigen)
um 20% höher sind als in den letzten 5 Jahren. Konkret seit Mai 2021, als die Massenimpfungen begannen. Vermutung ist, dass die Impfungen bei einer bestimmten Anzahl an Menschen chronisch Beschwerden auslösen. Ich hoffe, dass das ein temporärer Effekt ist. Und ich hoffe, dass es nicht so wird wie in Israel, wo man den Gesundheitspass nur bekommt, wenn man sich alle 6 Monate impfen lässt, das würde den Trend in Richtung Chronizität wohl noch mehr verstärken.