Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Habe gelesen, dass eine amerikanischen Stadt, die eine besonders hohe Impfquote von um die 70% aufweist, mit zu denjenigen Städten gehört, in denen in den USA die höchste Anzahl an Menschen mit Covid im Krankenhaus liegt.
Ohne Quelle und ohne konkrete Angaben ist diese Behauptung unüberprüfbar und wertlos.
 
Wenn ich die Fälle von Verfälschung und Unterschlagung zähle, dann kenne ich eine Handvoll von offizieller Seite (meist später korrigiert)

und wenn ich alleine die Fälle einbeziehe, wo Menschen an einschlägigen Todesursachen verstorben sind aber wegen laut PCR angeblichem irgendwann gehabtem Kontakt mit Cov2 zu C-Opfern deklariert werden (das heißt nach Vorgaben von oben fast schon generalisiert) , komme ich auf möglicherweise bald eine Handvoll Millionen, später nie korrigiert.

Bei den Impfungen scheint das umgekehrt vonstatten zu gehen.
 
und wenn ich alleine die Fälle einbeziehe, wo Menschen an einschlägigen Todesursachen verstorben sind aber wegen laut PCR angeblichem irgendwann gehabtem Kontakt mit Cov2 zu C-Opfern deklariert werden (nach Vorgaben) , komme ich auf möglicherweise bald eine Handvoll Millionen, später nie korrigiert.
Man zählt im Augenblick nicht ganz 4.5 Millionen nominelle Covid-Tote. Diese Zahl ist einerseits überhöht, weil in manchen Ländern vielleicht ca. 10% wirklich an etwas anderem gestorben sind, aber sie ist gleichzeitig zu niedrig, weil es in manchen anderen Ländern eine hohe Dunkelziffer an Corona-Toten gibt. Für Indien hat man die Dunkelziffer auf den Faktor 10 geschätzt, auch in Mittel- und Südamerika ist sie hoch.

Dein Versuch, fast die Gesamtzahl der 4.5 Millionen zu Fiktion zu erklären, wie willst du den untermauern oder plausibilisieren? Darüber haben wir schon so oft debattiert.
 
Nun werden schwerkranke, alte Leute anscheinend als Beweis vorgeführt, dass die Impfung gefährlich sein soll.
Aber in Zusammenhang mit den Coronatoten wird wiederum darauf hingewiesen, dass die meisten anscheinend an den Vorerkrankungen gestorben sind.

Es bleibt einfach jeder in seiner gedanklichen "Blase" hängen, wie es ihm beliebt.
 
Realistischer ist wohl, dass die Impfungen nicht den versprochenen Effekt haben. Sie schützen Vorerkrankte mit labilem Immunsystem nicht, dafür aber die, die sowieso nicht krank geworden wären. Sie schützen auch nicht vor Infektion und Übertragung, und schon mit der nächsten Virenvariante geht das Lockdownspiel wieder von vorne los. Siehe Israel und Island, die ehemaligen Impfchampions.
 
Das hat er sich ja nicht! Die Infektion hat sich im ganzen Körper verbreitet. Aber genau diesen Fehlschluß will der Artikel dem Leser unterjubeln.
@Malvegil ,

ich denke schon, dass ich das richtig verstanden habe, es verteilt sich der Impfstoff in den Organgen...

im Text steht:

Vielmehr werden mindestens 75 % der injizierten Nanopartikel in den systemischen Kreislauf geschwemmt.

Danach konzentrieren sie sich in Organen und Geweben, zum Beispiel Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und in besonders signifikanten Konzentrationen in den Eierstöcken. Und mit der Präsenz der Nanopartikel an diesen Orten ist gleichzeitig sichergestellt, dass hier die künstlichen Gene aktiv werden, um die gewünschten Spike-Proteine zu produzieren. Dies alles erfolgt relativ schnell. Denn nach nur vier Stunden nach der Injektion wurde diese Verteilung beobachtet.

https://freie-impfentscheidung.de/autopsie-nach-impfung-verstorben/
 
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Hallo zusammen,

ich bin weit davon entfernt, mir eine feste Meinung zu dem Vorfall gebildet zu haben, würde aber vorschlagen, sich den Studientext anzuschauen statt die Sekundärliteratur dazu (die womöglich eine Interpretation der Interpretation im Abstract darstellt).

Der Abstract lautet mit der kostenlosen Version von DeepL-Translator übersetzt so:
Ein zuvor symptomloser 86-jähriger Mann erhielt die erste Dosis des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs. Er starb 4 Wochen später an akutem Nieren- und Atemwegsversagen. Obwohl er keine COVID-19-spezifischen Symptome aufwies, wurde er vor seinem Tod positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Antigenbindung an das Spike-Protein (S1) zeigte signifikante Werte für Immunglobulin (Ig) G, während Nukleokapsid-IgG/IgM nicht ausgelöst wurde. Bei der Autopsie wurden eine akute Bronchopneumonie und ein tubuläres Versagen als Todesursache festgestellt; wir konnten jedoch keine charakteristischen morphologischen Merkmale von COVID-19 beobachten. Die postmortale molekulare Kartierung mittels Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion ergab relevante SARS-CoV-2-Zyklus-Schwellenwerte in allen untersuchten Organen (Oropharynx, Riechschleimhaut, Luftröhre, Lunge, Herz, Niere und Großhirn) mit Ausnahme von Leber und Riechkolben. Diese Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass die erste Impfung zwar eine Immunogenität, aber keine sterile Immunität hervorruft.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Im weiteren Text lese ich u.a. (wieder mit DeepL übersetzt)
An diesem Tag und in den folgenden 2 Wochen zeigte er keine klinischen Symptome (Tabelle 1). Am 18. Tag wurde er wegen einer Verschlimmerung des Durchfalls ins Krankenhaus eingeliefert.
Und da wäre meine erste Frage, ob der Durchfall (der ja besonders für u.a. ältere Menschen bedrohlich werden kann) etwas mit der Impfung zu tun haben könnte.

Die Studie steht da im Volltext, mir fehlt aber schlicht die Zeit im Moment, um sie mir anzusehen. Vielleicht mag das jemand von Euch tun, z.B. auch Malvegil, die ja fit ist in so etwas...

Gruß
Kate
 
Und da wäre meine erste Frage, ob der Durchfall (der ja besonders für u.a. ältere Menschen bedrohlich werden kann) etwas mit der Impfung zu tun haben könnte.
Ich hatte die Studie schon gestern im Original durchgelesen. Es steht nichts darüber drin, ob man etwas über die Gründe weiß, warum der Mann vor seiner Coronainfektion überhaupt ins Krankenhaus mußte (logisch, denn die Verschlimmerung fand ja noch im Heim statt, ohne daß die Klinikärzte damit etwas zu tun hatten). 15 Tage nach der Impfung hatte er einen Zusammenbruch beim Frühstück, zuvor offenbar keine merklichen Symptome von irgendwas.

Den Gedanken, daß die Impfung seinen Zustand verschlimmert hat, muß man natürlich erwägen. Am ehesten schiene mir möglich, daß die Impfung nicht den Durchfall hervorgerufen hat, sondern daß sie das Immunsystem insgesamt so durcheinandergebracht oder geschwächt hat, daß der Körper mit einer Durchfallerkrankung nicht mehr selber fertig werden konnte. Ich halte es deshalb durchaus für möglich, daß er ein indirektes Opfer der Impfung geworden ist -- aber der Fall beweist nicht das, was die Impfgegnerpresse weltweit aus dem Fall herausdestillieren will, mit alarmistischen Überschriften garniert.
 
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Es steht nichts darüber drin, ob man etwas über die Gründe weiß, warum der Mann vor seiner Coronainfektion überhaupt ins Krankenhaus mußte
Ich denke, das steht sehr deutlich hier (siehe oben):
Am 18. Tag wurde er wegen einer Verschlimmerung des Durchfalls ins Krankenhaus eingeliefert.

Alarmismus finde ich auch nicht angebracht, ein möglichst klarer Kopf wäre sicher besser... auch um für sich selbst Entscheidungen fällen zu können.

Gruß
Kate
 
ich werde noch brauchen, bis ich mich durch die Infos des imd gefräst habe (sind etliche Seiten)...
Vermutlich kennst du diese Seite schon: https://www.imd-berlin.de/index.php?id=2291

Der Test kann demnach sowohl eine abgelaufene Covid-Infektion nachweisen als auch separat dazu T-Zellen gegenüber Covid-kreuzreaktiven Bestandteilen anderer Coronaviren. Im letzteren Fall kann auch ein Schutz gegen Covid vorliegen oder ist zumindest plausibel.

Natürlich kennen wir nicht die Daten, mit denen das IMD diesen Test validiert hat, was ich insgesamt (auch für die anderen LTTs) sehr schade finde. Denn das schmälert den Wert dieser Tests und eine Publikation dieser Daten in einem Journal wäre jetzt auch kein Hexenwerk. Dennoch, wenn der Test das kann, was das IMD verspricht, finde ich das eine interessante Sache.
 
Vor allem:
Darüber habe ich mir tatsächlich schon sehr früh letztes Jahr Gedanken gemacht, als ich die Dinge noch ganz anders gesehen habe.

Seit vielen Jahren werden Pflanzen gentechnisch manipuliert und anschließend lassen die Firmen die transgenen Pflanzen auf ihren Namen patentieren. Bei Tieren es ist es genau das Gleiche. https://patents.google.com/patent/US20040250301A1/en.
Insgesamt handelt es sich bei allem um transgene Organismen. https://scholar.lib.vt.edu/ejournals/SPT/v6n3/lee.html

Dazu wird regelmäßig fremde DNA mit bestimmten Eigenschaften verwendet, die in einen anderen Organismus eingebracht wird, um die Eigenschaften des ursprünglichen Organismus zu erweitern und, so zumindest die Absicht, diese Organismen zu verbessern.
Und ehrlich gesagt, ist das genau das, was mit Verimpfung der mRNA-Substanzen beim Menschen erreicht werden soll.
Kann da keinen Unterschied zur Erschaffung von transgenen Organismen erkennen.

Warum sollte es bei Menschen, die auch nur Säugetiere/biologische Organismen sind, bezogen auf die Patentierung, anders sein?

Folge dieser gentechnischen Experimente waren unter anderem schon:
Erbsen, die den Tod der Tiere zur Folge hatte, die sie fraßen.
Riesenlachse, die aus dem Versuchsbereich geflüchtet, eine neue Gefahr für Fische wurden.
Gen-Futter aus den USA, nach dessen Verfütterung Tiere auf den Bauernhöfen starben.
Wie wir alle wissen- Pflanzen, die den Einsatz von Pestiziden reduzieren sollten, um ihn insgesamt extrem zu erhöhen.

Nun haben wir auf die Schnelle hingeklatschte, sozusagen an einem Tag aus dem Ärmel geschüttelte, kaum geprüfte und bezogen auf die Folgen für den menschlichen Organismus in keiner Weise untersuchte experimentelle gentechnische Substanzen und die meisten tun, als wäre das ganz toll und harmlos.
Der Mensch scheint jegliche Vorsicht/jeden Instinkt für die eigentlichen Gefahren verloren zu haben.

Eine Beschreibung aus dem Urteil, die es so nicht im Ganzen zu treffen scheint, aber klar macht, dass fremde DNA/mRNA, wie Zuckerberg in dem irgendwann hier eingestellten Video sagte, die menschliche Genetik verändern und zu Mutationen führen wird. Auch wenn die durch das Verimpfen von fremder mRNA provozierten Mutationen nur gering sein werden, kann das für die Menschheit sehr große Folgen haben.
Die informationellen Sequenzen der DNA und die Prozesse, die mRNA, Aminosäuren und Proteine entstehen auf natürliche Weise in den Zellen. Wissenschaftler können jedoch DNA aus Zellen mit Hilfe bekannter Labormethoden extrahieren. Diese Methoden ermöglichen es den Wissenschaftlern, bestimmte Abschnitte der DNA zu isolieren, zum Beispiel ein bestimmtes Gen oder einen Teil eines Gens, die die dann weiter untersucht, manipuliert oder verwendet werden können. Es ist auch möglich, DNA synthetisch durch Verfahren die ebenfalls aus der Genetik bekannt sind herzustellen. Eine solche Methode beginnt mit einem mRNA-Molekül und nutzt die natürlichen Bindungseigenschaften der Nukleotide, um ein neues, synthetisches DNA-Molekül zu erzeugen. Das Ergebnis ist die Umkehrung des umgekehrten Bildes der mRNA von der ursprünglichen DNA, mit einem wichtigen Unterschied: Da die natürliche Erzeugung von mRNA durch Spleißen erfolgt, bei dem die Introns entfernt werden, enthält die synthetische DNA, die aus mRNA hergestellt wird, ebenfalls nur die Exon Sequenzen. Diese synthetische DNA, die im Labor anhand von mRNA erzeugt wird, wird als komplementäre DNA (cDNA) bezeichnet.
Veränderungen in der genetischen Sequenz werden als Mutationen bezeichnet.
Mutationen können so klein wie die Veränderung eines einzigen Nukleotids sein - eine Veränderung, die nur einen Buchstaben im genetischen Code betrifft. Solche kleinen Veränderungen können eine völlig andere Aminosäure produzieren oder die Proteinproduktion ganz beenden. Große Veränderungen, die die Deletion, Umordnung oder Duplikation von Hunderten oder sogar Millionen von Nukleotiden umfassen, können zur Eliminierung, Verlagerung oder Verdoppelung ganzer Gene führen.
Einige Mutationen sind harmlos, aber andere können Krankheiten verursachen oder das Krankheitsrisiko erhöhen.

Übersetzt mit Hilfe von www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


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Und ehrlich gesagt, ist das genau das, was mit Verimpfung der mRNA-Substanzen beim Menschen erreicht werden soll.
Der Unterschied ist wie einer zwischen Tag und Nacht. Im einen Fall wird DNA dauerhaft ins Genom im Zellkern eingebracht. Im anderen Fall wird Boten-RNA benutzt, die nicht länger als ein paar Stunden oder maximal Tage überlebt und den Zellkern überhaupt nicht erreicht.
 
Was zu beweisen wäre.
Eigentlich wäre das das leicht festzustellen. Nachdem es die Aufgabe der mRNA ist, Spikeprotein produzieren zu lassen, müßte man nur messen, ob nach einer Woche oder vier Wochen noch Spikeprotein produziert wird. Die mRNA "kann" nichts anderes, sie kann sich auch nicht aussuchen, ob sie produzieren will oder nicht. Wenn kein Spikeprotein mehr hergestellt wird, ist folglich auch keine mRNA mehr da.

Dazu könnte man sich diese Studie ansehen:
Wir beobachten eine Zunahme an S1 [dem Baustein des Spike-Proteins] [im Blut geimpfter Probanden] über eine anfängliche Periode von 1 bis 5 Tagen, was dafür spricht, daß mRNA-Translation unmittelbar nach der Impfung (mit Moderna-Impfstoff) beginnt.
Ab Tag 9 ist das Protein nicht mehr nachweisbar, also hat die Produktion vorher aufgehört.
 
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Wuhu,
schon bis zu 7 Tage alt, diese Meldungen hatten wir wohl noch nicht in der Sammlung...

tkp.at/2021/08/10/public-health-england-daten-zeigen-doppelt-so-hohe-sterblichkeitsrate-von-geimpften-gegenueber-ungeimpften/
10. August 2021 Public Health England Daten zeigen doppelt so hohe Sterblichkeitsrate von Geimpften gegenüber Ungeimpften ...

tkp.at/2021/08/11/undichte-blutgefaesse-eine-unbekannte-gefahr-der-covid-19-impfung/
11. August 2021 Undichte Blutgefäße: Eine unbekannte Gefahr der COVID-19-Impfung ...

tkp.at/2021/08/11/untersuchung-von-notrufen-in-israel-zeigt-stark-erhoehte-zahl-von-herzinfarkten-waehrend-impfkampagne/
11. August 2021 Untersuchung von Notrufen in Israel zeigt stark erhöhte Zahl von Herzinfarkten während Impfkampagne ...

sciencefiles.org/2021/08/11/covid-19-impfstoffe-schlaganfalle-nehmen-in-who-datenbank-uberproportional-zu-viggiacces/
August 11, 2021 COVID-19-Impfstoffe: Schlaganfälle nehmen in WHO-Datenbank überproportional zu [ViggiAcces] ...

tkp.at/2021/08/14/warum-mrna-impfstoffe-schwere-nebenwirkungen-verursachen/
14. August 2021 Warum mRNA-Impfstoffe schwere Nebenwirkungen verursachen ...
 
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Ich habe den Eindruck, dass manchen nicht direkt bewusst, was mRNA ist.

Was passiert denn ständig in unserem Körper:
Als mRNA (englisch messenger RNA), auch Boten-RNA genannt, wird das RNA-Transkript eines zu einem Gen gehörigen Teilabschnitts der DNA unseres Körpers bezeichnet. Die mRNA wird bei der Transkription von dem Enzym RNA-Polymerase synthetisiert.
Irgendwann wird unsere mRNA durch das Enzym RNAse (Ribonuklease) wieder in ihre Einzelteile zerlegt, die dann von der Zelle wieder zum Aufbau neuer RNA-Moleküle genutzt werden können.
Der Abbauprozess findet in den sogenannten P-bodies statt, spezifischen Zellstrukturen im Cytoplasma. Diese erst kürzlich entdeckten Strukturen bieten eine weitere Form der Expressionsregulation, bei der die mRNA auch - statt abgebaut zu werden - für eine erneute Translation zwischengelagert werden kann.

Im Falle der verimpften mRNA handelt es sich jedoch nicht um Teile unserer mRNA, sondern um eine modifizierte, hybride, künstlich hergestellte RNA eines fremden Organismus. Eine fremde modifizierte RNA, auch modRNA genannt, die mit viel Sorgfalt so konzipiert wurde, dass sie nicht so schnell zerfällt und die zudem in biologisch nicht abbaubares schädliches PEG gehüllt wurde, um nicht vom Immunsystem erkannt zu werden. Als Trägersystem nimmt man billig hergestellte Lipidnanopartikel, die als Adjuvanz funktionieren.
Was mit dieser artfremden modRNA genau passiert, wurde an keiner Stelle untersucht, da die Studien einzig untersucht haben, ob Menschen Antikörper entwickelt haben.

Es ist nach der Beschreibung in dem von Gerd eingestellten Urteil doch vollkommen egal, ob es sich um menschliche DNA oder fremde DNA/RNA handelt aus der man modifizierte RNA macht, die man dem menschlichen Körper zuführt.
Synthetische DNA wird im Labor auch nur anhand von modifizierter RNA erzeugt, wie dort zu lesen ist. So dass sie im Labor aus der RNA des Virus ganz beliebig modifizierte RNA für die mRNA-Substanzen oder die DNA für die Vektor-Substanzen erzeugen.
Wir sprechen bei der mRNA in den experimentellen Substanzen von einer künstlich aus einem fremden Organismus gewonnen modifizierten, einer modRNA. Einem in jeder Beziehung körperfremden Botenstoff, der nur an den Körper angepasst wurde. Einer Hybridsubstanz zur Erzeugung eines sogenannten Designerproteins im Körper der Empfänger.
Insgesamt sollen diese gentechnischen Substanzen exakt das gleiche Ziel haben, wie die Erzeugung von gentechnisch modifiziertem Gemüse. Einem Organismus auf gentechnischem Weg eine neue Eigenschaft/Resistenz zu verleihen. Denn es sind keine Impfungen. Es sind Gentherapien.

Unsere körpereigene mRNA ist zudem genauso wichtig wie unsere DNA. Ohne unsere mRNA würde unser genetische Code niemals von unserem Körper verwendet werden können. Proteine würden nie hergestellt werden. Und der ganze Körper könnte seine Funktionen nicht erfüllen. mRNA ist ein einzelsträngiges Molekül, das den genetischen Code von der DNA im Zellkern zu den Ribosomen, der Proteinmaschinerie der Zelle, trägt.

Die Herstellung und Verteilung der körpereigenen mRNA ist das Zentrum für die Funktionalität des Körpers eines Säugetiers. Da möchte ich niemanden mit experimentellen Substanzen dran rumpfuschen lassen, die zahlreiche schlimme Folgen für den Körper haben können und Substanzen enthalten, deren Ziele völlig andere zu sein scheinen.
Medikamente mit modifizierter RNA können übrigens auch in Zellen eindringen, um die Proteinproduktion zu steuern. Warum also sollte injizierte künstlich modifizierte RNA das nicht tun können. Weil wir es glauben sollen.

Und noch ein kleines Wortspiel. Moderna= Mod erna= Mod RNA.

Ich sehe nur:
In dem einen Fall nimmt man die positiven Eigenschaften eines fremden Organismus (z.B. stärkere Resistenz gegen etwas) und überträgt sie auf genetischem Weg auf eine Pflanze oder ein Tier. Was schon oft nicht gut funktioniert hat und katastrophale Folgen hatte.

Im anderen Fall nimmt man die gefährlichsten tödlichsten Eigenschaften eines fremden Organismus, nimmt dessen fremde RNA, aus der man modifizierte RNA oder modifizierte DNA macht, und überträgt sie auf den Menschen.
Stimmt. Das ist ein Unterschied.
 
Public Health England Daten zeigen doppelt so hohe Sterblichkeitsrate von Geimpften gegenüber Ungeimpften ...
Das ist Lügen mit Zahlen.

Bei der Altersgruppe unter 50 liegt die Sterblichkeitsrate der Ungeimpften bei 0,03 %, die der Geimpften bei 0,02 %.
Bei der Altersgruppe über 50 liegt die Sterblichkeitsrate der Ungeimpften bei 5,95 %, die der Geimpften bei 1,5 %.

Beidemale ist die Sterblichkeit der Ungeimpften höher.

Quelle der Zahlen: Derselbe Artikel.

Wen es interessiert: Es ist das Simpson-Paradoxon, das hier eingesetzt wurde, um Desinformation zu verbreiten.

Immerhin haben es auch einige Leser dieses Blattes gemerkt und in die Kommentare geschrieben. Offenbar herrscht doch noch ein Rest an Mathematikverständnis in Österreich ...
 
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