Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

hat.

In Wahrheit sind das sicher weitaus mehr!
Nein, Malvegil hat Recht. Es wurden nicht die gemeldeten Verdachtsfälle ausgewertet, sondern das Verhältnis zwischen den zu erwarteten Fällen bestimmter Erkrankungen und tatsächlichen Fällen, die demnach erheblich höher liegen. Es wurde bei 99 Mio aus 8 Ländern, die mit den drei wichtigsten Impfstoffen von Biontech, Moderna und Astra Zeneca geimpft wurden, die Zahl der schwerwiegend Erkrankten innerhalb 42 Tagen nach der Impfung ausgewertet. Es wurden dabei 14 neurologische, hämatologische und Herz-Kreislauf-Erkrankungen berücksichtigt. In Deutschland kamen demnach auf 1000 Geimpfte 1,77 schwerwiegende Verdachtsfälle. Das sind wohl etwas mehr als der eine von 10000, auf den sich Herr Lauterbach beruft.
Wenn ich bedenke, dass oft Naturheilmittel auf den Index kommen, wenn nur eine Person erkrankt ist, so wird mit den Impfstoffen doch recht großzügig umgegangen. Es muss in Frage gestellt werden, ob der Nutzen der Spritze wirklich den Schaden überwiegt. Die angeblich Millionen Geretteten sind eine fiktive Zahl, die auf keinen Studien beruht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier einen Artikel einbringen, der ganz andere zusätzliche wirklich schwerwiegende "Nebenwirkungen" aufzeigt... und zwar was die Psyche, die Seele des betroffenen Menschen angeht.
In diesem Fall handelt es sich um eine Schauspielerin, die unter einem Impfschaden leidet....
Ein bestimmter X Nutzer mit großer Reichweite hat sie regelrecht gemobbt... hier einige Aussagen:
Doch Dokhollidays schien sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf Felicia Binger eingeschossen zu haben, denn er twitterte allein von Juli 2022 bis zu jenem Februar 2023 rund 100-mal (Binger hat das auf anwaltlichen Rat dokumentiert) in Zusammenhang mit ihrer Person.
Wenige Tage später schrieb er: „Dann tauchen diese Simulanten auch noch in den Ambulanzen auf; erzählen ihre windelweichen Symptome, die kein Mensch verifizieren kann. Meist haben sie auch ALLE Symptome am GANZEN Körper. Wie unsere Vorzeige Postvac Patientin Felicia Binger! Ärgerlich.“ Und eine Stunde vor diesem Post: „Frau Binger ist ein Phänomen: Sie hat ALLE Symptome, die man haben kann, zusammen und auf einmal. Wirklich ein einmaliges und bedauerliches Phänomen.“
Es reicht dem Twitter-Arzt aber nicht, dass er der Impfgeschädigten ihre Krankheit abspricht: Später kapriziert sich Dokholliday darauf, Binger die Unterstützung anderer entziehen zu wollen. Er versucht, sie zu separieren.
Und weiters hat er auch öffentlich Bernhard Schieffer angegriffen:
„Aber dieser etwas gut beleibte Marburger Prof ist mir nicht geheuer. Dessen Interviews zu PV waren so windelweich ohne Hard Facts, da muss man sich auch fragen: Will da mal wieder einer #mehrSendezeit??“, schrieb Dokhollidays in der Nacht zu 1. September 2022 über Prof. Bernhard Schieffer, der zu diesem Zeitpunkt in Marburg die einzige Post-Vac-Ambulanz mit einer Warteschlange von Tausenden Betroffenen leitete.
Ja, es lohnt sich, diesen Artikel bis zum Ende zu lesen, denn es ist tatsächlich so, dass dieser XNutzer DocHoliday tatsächlich ein Orthopäde aus Bayern ist... der seine Praxis wohl bei Beginn seiner XAktivitäten geschlossen hatte... man fragt sich warum.. denn erkennbar war es nicht aus Altersgründen.

https://www.berliner-zeitung.de/ges...licia-binger-und-ihre-impfschaeden-li.2189775
 
Ich finde, dass man sich überhaupt mit den Fällen beschäftigt schon interessant. Es zeigt zumindest dass es sie gibt und nicht auf Einbildung basieren, wie ja von einigen behauptet wird. Das die Fallzahlen viel höher als die eingegangenen Meldungen sind ist wohl unbestritten. Ich selbsst habe in meiner Familie so einen Fall und der Kampf, das er anerkannt wird ist scheinbar aussichtsslos. Trotzdem bleiben wir dran, Hoffung auf Anerkennung ist jedoch gering....:mad:
 
In Deutschland kamen demnach auf 1000 Geimpfte 1,77 schwerwiegende Verdachtsfälle.
Das hat aber gar nichts mit den Studienergebnissen zu tun; es steht in dem Focus-Artikel unter einer neuen Überschrift. 1,77 stammt tatsächlich "nur" aus den ans PEI gemeldeten Fallzahlen.

In Deutschland kann man nämlich auf diese konkreten Zahlen, wie sie die Studie ausgewertet hat, nicht zugreifen, wegen der Struktur der Krankenkassen. Es weiß also niemand, wie häufig in D beispielsweise Guillain-Barre normalerweise wäre, und wie oft es nach der Impfung aufgetreten ist.
 
Blutgerinnsel Fortsetzung:

Im nachfolgenden Video interviews Dr. McMillan einen Mitarbeiter einer US Spitalsabteilung, die auf die Entfernung von Blutgerinnseln spezialisiert ist. Das Team kommt vA in Notfällen zum Einsatz, bzw. wenn Gerinnsel gefunden werden, die nicht auf die üblichen "Auflöser" (wie Heparin) reagieren.
Lt. dem anonymen Mitarbeiter, sehen sie seit 2021 mehr und mehr ungewöhnliche Gerinnsel. Diese sind gummiartig und sehr dehnbar. Sie erinnern ihn an Tintenfisch.

ÄrztInnen und MitarbeiterInnen, die diese Klumpen das erste Mal sahen, waren jeweils sehr überrascht und haben das auch artikuliert. Von der Pathologie, die sie untersuchen sollte, kam seines Wissens nie eine vernünftige Rückmeldung. Daher gewöhnen sie sich mehr und mehr an dieses Phänomen.

Sein Eindruck ist, dass diese speziellen, gummiartigen Gerrinsel so gut wie ausschließlich bei geimpften PatientInnen auftreten (er schätzt 99% sind geimpft). Er sieht die Impfdaten in den Patientenakten.
Sie haben 3-10/Woche mit diesen speziellen Gerrinseln. (vorab - somit vor 2021 haben sie 0 gesehen).

Da sie auch Ports für ChemopatientInnen setzen, nimmt er wahr, dass mehr und mehr junge PatientInnen mit sehr aggressiven Krebsarten/Metastasen im ganzen Körper zu ihnen kommen.

Er erzählt von CardiologInnen, mit denen er zusammenarbeitet, die berichten, dass so viele unkontollierbaren Herzrhythmus haben. Diese Cardiologen gehen über Katheter rein, um Stellen zu veröden/lahmzulegen, damit das Herz wieder besser funktioniert (das wird bei starken Arythmien gemacht, die nicht auf Medikamente reagieren). Auch da werden die Patienten immer jünger (der jüngste war 13 Jahre alt).

Dr. Chetty aus SA meint, sie hätten diese Gerinnsel analysiert und alle bekannten Blutverdünner an ihnen getestet. Er bestätigt, dass "altbekannte Gerinnsel" mit den üblichen Mitteln aufgelöst werden können. Diese neuen leider nicht, da sie eine ganz andere Struktur hätten. Sie hätten noch kein Mittel gefunden, mit dem man sie auflösen kann. Daher bleibt nur die mechanische Entfernung.

Im Video sieht man die gleichen Bilder (von diesem Mitarbeiter von lebenden Patienten abgesaugt/rausgezogen), wie bei den Pathologen.

(Wie ich schon geschrieben habe: Freundin von mir hat das auch in der Form erlebt und kämpft weiter gegen immer wieder neuer Gerrinsel, so mein aktueller Stand. Sie hat sich lange gegen die Impfungen gewehrt und nur nachgegeben, da ihr Freundeskreis sie gemieden hat, solange sie nicht geimpft war. In Ö war die Gehirnwäsche ja leider auch enorm).


lg togi
 
Jochen Ziegler / 26.02.2024 /

Impfvergleichs-Studie: Drastisch höheres Risiko bei Covid-Impfung

Eine riesige retrospektive globale Kohortenstudie mit 99 Millionen geimpften Probanden bestätigt die akuten Sicherheitsrisiken der COVID-Gentherapeutika – die fälschlicherweise Impfstoffe genannt werden.

Kürzlich ist im Journal Vaccine eine Studie unter der Leitung des dänischen Epidemiologen K. Faksova erschienen, die die akuten Sicherheitsrisiken der COVID-Gentherapeutika in den ersten 42 Tagen nach der Impfung bestätigt. Es ist eine riesige retrospektive globale Kohortenstudie mit 99 Millionen (99.000.000) geimpften Probanden weltweit. Sie vergleicht deren Risiko, unter den COVID-Gentherapeutika-Injektionen eine schwere toxische Wirkung zu erleiden, mit dem aus den Hintergrundereignissen bei Impfungen vor der Einführung der COVID-Gentherapeutika. Diese werden fälschlicherweise als „Impfstoffe“ bezeichnet. Fälschlicherweise, weil sie keine schützende Wirkung auf das Erkrankungsrisiko haben und auch die endemische Verbreitung von SARS-CoV-2 nicht aufhalten können, sondern die Infektion mit SARS-CoV-2 fördern.

Während es im sogenannten „Corona-Jahr“ 2020 keine Übersterblichkeit gab, kam es 2021 zu einer deutlichen, nur mit der Impfung erklärbaren Übersterblichkeit. Die in der aktuellen Antwort des Statistischen Bundesamtes auf eine Anfrage des Wirtschaftsinformatikers Marcel Barz enthaltenen Zahlen belegen dies.


Ärzte schauten weg und berichteten die beobachteten Wirkungen nicht

Warum zeigt die Studie nur so wenige Ereignisse auf? Die Autoren betonen, dass es bei den Nebenwirkungen von COVID-„Impfstoffen” ein massives Minderberichten toxischer Wirkungen gab.

Dazu lässt sich sagen: Da unerwünschte Wirkungen von Ärzten berichtet werden müssen, diese aber nicht wahrhaben wollen, dass die in der kollektiven Hysterie von ihnen verspritzten „Wundermittel” toxisch waren („Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.” Christian Morgenstern Die unmögliche Tatsache). Die Ärzte schauten weg und berichteten die beobachteten Wirkungen nicht, guten Schätzungen von Steve Kirsch zufolge führte dies zu einem „Underreporting”-Faktor 40 bis 50.

Außerdem, und das ist eine der beiden Hauptschwächen der Studie, wurden nur die ersten 42 Tage nach der Injektion ausgewertet. Sehr viele Menschen sterben aber erst innerhalb der ersten 6 Monate an der Injektion, noch mehr werden erst im weiteren Verlauf durch die „Impfung” chronisch krank und sterben dann später an impfinduzierten Autoimmunerkrankungen oder Turbokrebs.

Durch diese Missachtung der mittleren und längeren Zeiträume wird die Studie in ihrer Aussagekraft entwertet. Der zweite Fehler der Studie ist, dass keine Auswertung der Letalität (Tödlichkeit der Impfung) erfolgt. Da es sich um einen Vergleich mit konventionellen Impfstoffen handelt, müsste hier auch in der kurzen Frist von nur 6 Wochen Beobachtungszeit ein Risikofaktor nicht von 2 oder 3, sondern von etwa 1.000 herauskommen, denn während an einem konventionellen Impfstoff etwa einer von fünf Millionen Impflingen stirbt, stirbt in den ersten 4 bis 8 Wochen etwa jeder 5.000. Impfling, was bereits im April 2021 aus den VAERS-Daten abzuschätzen war.


 
Aus dem zitierten Achgut-Artikel:
Sie vergleicht deren Risiko, unter den COVID-Gentherapeutika-Injektionen eine schwere toxische Wirkung zu erleiden, mit dem aus den Hintergrundereignissen bei Impfungen vor der Einführung der COVID-Gentherapeutika.
Die Studie berechnet den sogenannten “observed versus expected ratio” (i.F.: OER), also die Anzahl der beobachteten Ereignisse für eine schwere unerwünschte Wirkung, geteilt durch die erwartete Anzahl. Diese wurde aus Impfnebenwirkungen mit Impfstoffen vor der Einführung der Corona-Impfstoffe kohortengerecht ermittelt.
Das ist falsch. Sie vergleicht es mit der allgemeinen Hintergrundwahrscheinlichkeit. Vermutlich taugt der restliche Artikel genauso wenig.
 

Frank Wittendorfer in Oberriexingen Impfschaden: Bürgermeister muss aufhören

Frank Ruppert 01.03.2024 - 16:00 Uhr
In der kleinsten Stadt des Landkreises geht eine Zeit der Provisorien und Unsicherheiten zu Ende. Zum 1. April wird Frank Wittendorfer, Bürgermeister der Stadt Oberriexingen, von Landrat Dietmar Allgaier in den Vorruhestand versetzt. Der erst 41 Jahre alte Wittendorfer hatte bis zuletzt für eine Rückkehr in sein Amt gekämpft, das er seit 2017 inne hat. Seit November 2021 hat er mit den Folgen seiner Covid-19-Auffrischungsimpfung (Post-Vac-Syndrom) zu kämpfen. Zunächst war er von Long-Covid ausgegangen worden. Der Krankheitsverlauf ist so dramatisch, dass er seit Juli 2022 dauerhaft krank ist. Derzeit ist nicht absehbar, wann die vollständige Genesung eintreten wird, teilt die Stadt mit. Wittendorfer hatte während der Pandemie mit einem Impfzentrum selbst für eine gute Versorgung in der Stadt gesorgt.


 

Alarmierend: Dr. Bhakdi und sein Team weisen genetische Integration in menschlichen Zellen nach mRNA-Injektion nach​

Erste Experimente deuten darauf hin, dass experimentelle COVID mRNA Impfstoffe in menschliche Zellen integriert worden sein könnten, was den Verdacht einer genetischen Veränderung in einem noch nie dagewesenen Ausmaß aufkommen lässt.
Die Kollegen von Prof. Bhakdi tauchten menschliche Zellen in Impfstoffe und entdeckten eine verblüffende Wahrheit: Diese Zellen interagierten nicht nur mit den Impfstoffen, sondern nahmen sie auf und bauten fremde DNA in ihre eigene Struktur ein. „Unsere beiden Wissenschaftlerinnen stellten fest, dass die menschlichen Zellen die Impfstoffe, die DNA und die Chromosomen sofort aufnahmen“, sagt Bhakdi und beschreibt einen Prozess, bei dem die Zellen begannen, das Spike-Protein in großen Mengen zu produzieren. Aus theoretischen Befürchtungen sind handfeste Beweise geworden, dass diese Impfstoffe das menschliche Erbgut grundlegend verändern können.
Die Möglichkeiten, die sich daraus für das menschliche Genom ergeben, sind äußerst beunruhigend. Bhakdi erläutert das Potenzial für katastrophale genetische Störungen, indem er die Metapher des „Buchs des Lebens“ verwendet, um das Genom zu beschreiben. Die Integration fremder DNA könnte lebenswichtige Seiten dieses Buches „verzerren“, was zu unlesbaren Gensequenzen mit weitreichenden Auswirkungen auf die Zellfunktionen führen und möglicherweise die weltweite Zunahme von Tumoren und genetischen Störungen erklären könnte.
https://uncutnews.ch/alarmierend-dr...menschlichen-zellen-nach-mrna-injektion-nach/

Und jetzt ergibt das für mich auch einen Sinn, warum die EU/Pharma Lobbyisten so wild geworden sind_
Am 17. Januar 2024 luden die Lobbyisten von BioNTech und Moderna zu einem Mittagessen im Europäischen Parlament ein, um mit den Abgeordneten über die bevorstehende Überarbeitung der Arzneimittelgesetzgebung zu diskutieren.
Ihr Hauptziel war es, die Definition von „Gentherapie“ in der Gesetzgebung zu ändern. Gegenwärtig werden mRNA-Impfstoffe (wie der COVID-19-Impfstoff) als Gentherapie eingestuft. Ihrer Ansicht nach sollten jedoch nur Produkte, die das Genom verändern, als Gentherapie eingestuft werden.
https://www.symptome.ch/threads/zus...on-allem-anfang-an.145533/page-3#post-1359226
 
„Unsere beiden Wissenschaftlerinnen stellten fest, dass die menschlichen Zellen die Impfstoffe, die DNA und die Chromosomen sofort aufnahmen“, sagt Bhakdi
Sollte er das wirklich gesagt haben? Welche Chromosomen? Seit wann liefern die Impfstoffe Chromosomen?
und beschreibt einen Prozess, bei dem die Zellen begannen, das Spike-Protein in großen Mengen zu produzieren.
Tja, das ist das Prinzip dieser Impfung. Daran ist nichts Bemerkenswertes. Das wissen wir seit ca. Mitte 2020.

Was ist das für ein Schrott-Artikel?
 
Hallo Malvegil,
es ist unstrittig das MRNA Impfstoffe mit DNA verunreinigt sein könnten. Denn DNA gehört zum Herstellungsprozess dazu.

Anbei der Link zu einer Schwurblerquelle:

Zwar könne eine DNA-Restmenge zurückbleiben, diese sei aber in kleinen unschädlichen Mengen unterhalb eines Grenzwerts vorhanden. „Bis dato gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass Nebenwirkungen in Verbindung mit DNA-Restmengen in den zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffen in Verbindung stehen könnten“, so das PEI.

Gegen die vorherrschende Meinung ist meine Meinung jene dass jegliche Art von Schadstoffen Gesundheitsgefährdend sein kann und dabei spielt die Menge keine Rolle. Dazu gehört auch Radioaktivität (Röntgen). Es gibt keine gesunden Grenzwerte. Aber das ist nur meine Meinung. Die Aussage dieser Schwurblerseite ist auch nicht haltbar da man nach 2-3 Jahren Impfgeschehen nicht absehen kann ob es eine Gefährdung der Gesundheit gibt.

Grenzwerte werden willkürlich gezogen ohne jedwede Evidenz. Das ist jetzt nicht so salopp daher gesagt das entspringt nur der Logik. Der eine bekommt von geringsten toxischen Substanzen Krebs, der andere kann paffen wie ein Stadtsoldat und kippt wegen Altersschwäche um. Schon alleine deswegen sind ALLE Grenzwerte von Schadstoffen reine Willkür ohne jedwede Evidenz. Dazu gehört auch die mögliche DNA die einen Impfstoff kontaminieren könnte. ... ... wie gut die Qualitätskontrollen wirklich sind werden wir nie herausfinden... ... diese wird nicht unabhängig von Dritte, sondern im Unternehmen selbst durchgeführt. Die Ergebnisse der Qualitätskontrolle sind aufgrund willkürlicher Grenzwerte auch nichtssagend.


Offtopic
In den 70er Jahren hat die Wissenschaft schon geschriehen mit dem Wundermittel Roundup für Bauern.
Anfang der 2000er genau das selbe in der Genforschung -> Großes Potential mit potentiell verehrenden Auswirkungen und seit den MRNA Impfstoffen gibt es diese Debatte erneut unter Bezugnahme diverser Kritik vom RKI aus dem Jahre 2014 ( wo noch vor MRNA Technik wegen der Risiken gewarnt wurde).

Ich bin weder für noch gegen MRNA Impfstoffe, bin aber Zweifler dass man sich unbedingt einen Impfstoff geben muss der gerade mal so die Alphaphase überstanden hat. Die Betaphase wird in ca. 10 Jahren abgeschlossen sein und dann erst lässt sich eine Aussage tätigen ob dieser Impfstoff etwas taugt oder nicht.

Es gibt ja auch Spekulationen das manche Chargen sehr tödlich sein sollen, manche Chargen mehr oder weniger nur NaCl erhielten und wiederum andere Chargen irgendwo in der mitte lagen. Wenn man sieht das fünffachgeimpfte trotzdem jedes Jahr Corona haben kann an der These mit den NaCl was dran sein... ... insbesondere einer erheblich höheren Sterberate bei gewissen Chargen.

Ohne ein anständiges Tracking welches es nicht von Amtswegen gibt (Hausintern sehr wahrscheinlich jedoch schon welches unter den Betriebsgeheimnis fällt), kann man dazu auch keine wirkliche stichhaltige Aussage treffen ob der Impfstoff jetzt gut oder schlecht ist. Eine Meinung dazu habe ich aber dennoch. Nur weil etwas neu ist, muss man sich das nicht gleich geben. Das gilt für Medizin aber auch für Technik.

Erklärungsbedürftig sind jedoch vermehrt verstorbene Tumorpatienten insbesondere Patienten dessen Krebs medizinisch geheilt war aber wieder aufflammte. Auffällig ist das Phänomen Turbokrebs. Zumindest dies spielt Bakhdi in die Karten. Theoretisch kann es durch den Impfstoff kommen. Ob das der Fall ist, muss man sehen... Sicher ist jedoch das bei Krebs das wichtigste das eigene Immunsystem ist. Und fakt ist das der MRNA Impfstoff das Immunsystem für 1-2 Wochen runterfährt. Und ja liebe Klasse 9 B in 2 Wochen kann ein Tumor radikal wachsen genauso wie er radikal schrumpfen kann in gleicher Zeit ( Lungenkrebs -> Tyrosinkinasehemmer). Fallberichte von bettlegerisch bis hin zu sportlichen Aktivitäten nach Einnahme von Tyrosinkinasehemmern und des Rückgangs des Tumors binnen 2 Wochen sind keine Einzelfälle (mehr).

Was man aber sehr sicher sagen kann ist das die Datenbanken am PEI seit Impfbeginn aus den Nähten platzen. Wohingegen es nur wenige Hundert Meldungen pro Jahr an das PEI gab so waren es 5stellige Fallmeldungen pro Jahr die das PEI erreicht hat. Die These das der MRNA Impfstoff ähnlich gut verträglich sein soll wie konventionelle Impfstoffe ist eine blanke Lüge und entbehrt jedweder Evidenz. Leider. Das PEI liefert Daten die genau das Gegenteil zeigen.

Meine persönliche Meinung ist folgende:
Ich finde die Forschung gut. Ich finde es auch gut das so ein Impfstoff auf den Markt kommt, aber nicht unter diesen Umständen. Ich finde es auch gut das Leute angeboten wird dies zu bekommen um halt wirklich nach Zeit X sagen zu können is toll und wirkt oder is schlecht und die Leute sterben. So ist halt Forschung... Was ich nicht ok finde ist das man dazu genötigt wird sich die Spritze zu geben und das gewaltige Lobbykampagnen staatlich geführt gezielt durchgeführt wurden unter den Vorwand der Panikmache das Corona doch so apokalyptisch sei.

Krank sein ist doof, krank sein will niemand. Aber selbst Corona hat nichts an den Behandlungsleitlinien von Infektionskrankheiten geändert obwohl es als apokalyptisch beschrieben wurde. Man sollte doch meinen das ein solches Ereignis in der Menscheitsgeschichte auf diesen Spielplatz Spuren hinterlassen müsste. Stattdessen wird politisch daran gearbeitet dieses MRNA Geschehen unkontrolliert auszuweiten. Verantwortungsvoll darf dies meiner Meinung nach erst nach ca. 10 Jahren geschehen nachdem man gesehen hat was mit den geimpften in der Zeit passiert ist.

Es tut mir leid soweit ausgeholt zu haben.
 
Hallo Malvegil,
es ist unstrittig das MRNA Impfstoffe mit DNA verunreinigt sein könnten. Denn DNA gehört zum Herstellungsprozess dazu.
Hab ich dem etwa widersprochen?

Ich gehe nur davon aus, daß Bhakdi sehr wohl den Unterschied zwischen DNA und Chromosomen kennt. Sowas ist für mich ein klares Indiz, daß den Artikel jemand geschrieben hat, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.
 
Hier beschäftigt man sich ebenfalls mit dem Thema:

... Ergebnisse der Studie geben Anlass für Skepsis
Mit insgesamt drei verschiedenen Dosen haben die Autoren experimentiert. Die Ergebnisse sind hier im Vergleich besonders auffällig: Bei niedriger und hoher Impfstoffdosis wurde am meisten DNA gefunden, bei mittlerer Dosis erstaunlicherweise am wenigsten. Alles Punkte und Unsicherheiten, die skeptisch machen.

Und nochmal sei daran erinnert, dass nur DNA-Teile nachgewiesen wurden, nicht aber die Integration ins menschliche Erbgut - zumindest nicht bei den Impfstoffen. Doch beim Coronavirus wurden in einer früheren Studie tatsächlich konkrete Hinweise darauf gefunden, dass die Viren Teile ihrer Erbinformation in die menschliche DNA einbauen können. Dort wurde es, so der Immunloge Reinhold Förster, ganz klar gezeigt. In dieser Studie war es allerdings nicht der Impfstoff, sondern die Erbinformation des Virus. Und das würde so Förster, wahrscheinlich ganz häufig passieren. ...

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles Punkte und Unsicherheiten, die skeptisch machen.

Der Gründer u ehemalige Admin dieses Forums hatte - lange bevor es den Zwangs(für sehr breite Bevölkerungsschichten) -Gesamtmenschheits-Gen-"Impf-"Experimente-Segen gab, viele Punkte und Unsicherheiten, die skeptisch machen (sollten), alleine schon zu herkömmlichen Impfungen fundiert thematisiert:

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zui,

ja, Marcel hat damals sehr gut nachgedacht.
Allerdings war das im Juni 2007, lange vor Corona und entsprechenden Impfungen. Hier geht es um das Thema „Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen“.

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
vielen Dank für diese Erinnerung:

Weiterhin lassen sich Marcels aufgelistete Argumente GEGEN Impfungen - auch @ Corona (obwohl es eine "neue" Art sein soll) - nicht vom Tisch wischen; Leider, wär ja schön, wenn "moderne" Impfungen endlich ungefährlich wären bzw den Nutzen hätten, welcher seit jeher diesbezüglich versprochen wird...
Und die beste Vermeidung von schwerwiegenden Impf-Nebenwirkungen (oder gar Tod wg Impfung) ist immer noch: NICHT impfen...
 
@zui11, @alibiorangerl : Das Verwunderliche ist ja, daß Anhänger der Alternativmedizin von Impfungen verlangen würden, daß sie so unschädlich sein müssen wie ein Schluck Wasser, daß sie sich aber, ohne mit der Wimper zu zucken, schlimmste Hautnekrosen selbst zufügen, Hauptsache, die Therapie wird nicht von der Medizin propagiert:
 

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