Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Dr. Campbell hat heute, ebenfalls ein Video zu dem Thema "komische Gebilde", die bei Autopsien aus Körpern gezogen werden, gemacht (er bezieht sich ebenfalls auf die Erkenntnisse von Haviland - der kommt auch im vorab verlinkten Interview vor).
Ein zweites soll folgen (ich finde, er bringt es schon in dem heutigen, kurzen, gut auf den Punkt)

lt. der Umfrage unter Pathologen (siehe obiges Interview mit Haviland) gab es diese Gebilde 2019 NICHT. Es gab vereinzelt ähnliche, die sich unter Berührung leicht aufgelöst haben bzw. gerissen sind.
Diese "neuen", die in keinem med. Buch vor 2020 jemals erwähnt wurden, sind sehr resistent. Können daher in langen Stücken rausgezogen werden.

2020: vereinzelt? (da wäre interessant, ab welchem Monat. Impfungen gab es ja erst gegen Ende des Jahres. Allerdings vereinzelt (Zulassungsstudien etc.) schon ab Sommer/Herbst. Wäre interessant, ob es von damals auch eine Probe gibt, oder nur aus der Erinnerung geantwortet wurde, dass es die damals schon gab.
2021: einige/viele - keine Zahlen bekannt (da das damals nicht abgefragt wurde).
2022: 30%
2023: 20% (somit ein Rückgang!)

Was wir wissen:
2019 - 0% Funde
2022 - rund 1/3 aller, die für Begräbnis vorbereitet wurden (Blut wurde durch Einbalsamierungsflüssigkeit ersetzt), hatten diese auffälligen "Fibrin-Thrombozyten-Amyloid"-Schläuche. Absoluter Wahnsinn! :oops:

Absolut irre Zahl.
(wir erinnern uns, wie Burkhardt von "KollegInnen" nach seinen Bemühungen/Videos gecancelled wurde/wie man sich über ihn lustig gemacht hat, statt seine Ergebnisse zu überprüfen).

Hut ab, vor so vielen, die im stillen Kämmerchen nicht aufgeben und weiter an der Aufarbeitung der letzten Jahre arbeiten! 🤩🥳

lg togi
 
Dr. Campbell hat heute, ebenfalls ein Video zu dem Thema "komische Gebilde", die bei Autopsien aus Körpern gezogen werden, gemacht (er bezieht sich ebenfalls auf die Erkenntnisse von Haviland - der kommt auch im vorab verlinkten Interview vor).
Ein zweites soll folgen (ich finde, er bringt es schon in dem heutigen, kurzen, gut auf den Punkt) (...)

Absolut irre Zahl.
(wir erinnern uns, wie Burkhardt von "KollegInnen" nach seinen Bemühungen/Videos gecancelled wurde/wie man sich über ihn lustig gemacht hat, statt seine Ergebnisse zu überprüfen).

Hut ab, vor so vielen, die im stillen Kämmerchen nicht aufgeben und weiter an der Aufarbeitung der letzten Jahre arbeiten! 🤩🥳
Ich vermute, das Ganze ist längst nicht ausgestanden.

Viele Geimpfte laufen mit diesen "komischen Gebilden" im Körper rum und merken diese (noch) nicht.

Vielleicht kommt der Schaden später ans Tageslicht oder erst bei der nächsten Generation oder haben manche Glück und sie bleiben gesund - keiner weiß das.

Die Krankenzahlen sind überall sehr hoch, Aneurysmen, Krebs und vieles mehr haben die Leute oder Embolien aus dem nichts heraus bei schlanken, trainierten Menschen usw.

In meinem Bekanntenkreis sind viele sehr krank, wenn auch manche "nur" dauer erkältet.

Muss natürlich alles gar nichts mit der Impfung zu tun haben...
 
Wuhu,
Vielleicht liegt es ja sogar an dieser Einbalsamierungschemikalie, die etwas zum Gerinnen bringt?

aha, also wurden ab 2020 andere Einbalsamierungschemikalien bei div westlichen Bestattern verwendet - die aber Anscheins nicht mehr so toll funktionieren wie die früheren, weil sie bei manchen Leichen komische und verstopfende Gebilde in den Blutgefäßen erzeugen... na, da würd ich lieber noch mal drüber nachdenken wollen - vermutlich blieb es bei den herkömmlichen, bewährten Chemikalien hierfür... ;)
 
Wuhu,
...
2020: vereinzelt? (da wäre interessant, ab welchem Monat. Impfungen gab es ja erst gegen Ende des Jahres. Allerdings vereinzelt (Zulassungsstudien etc.) schon ab Sommer/Herbst. Wäre interessant, ob es von damals auch eine Probe gibt, oder nur aus der Erinnerung geantwortet wurde, dass es die damals schon gab...

womöglich sind auch nur teilweise Menschen mit einer entsprechenden Genetik dafür anfällig, dass es zu solchen Erscheinungen kommt?! Bei manchen Substanzen sind manche Menschen deshalb ja auch anfällig/er für Nebenwirkungen (CDL, MB, ...);
Dann könnte man ev auch in die Richtung spekulieren, dass nicht nur die "C-Impfung/en" schuld seien, sondern die Viren selbst auch (Teil dieser befindet sich ja in den Seren)... :unsure:
 
Heute hat Campbell ein Interview mit Haviland eingestellt (bezüglich der "Blutgerinsel" bzw. eigentlich "Eiweißgebilde"). (Gestern war nur eine kurze Zusammenfassung)

Ergänzend zum bereits Geschriebenen:
da auch schon 2020 Fälle gefunden wurden, wird vermutet, dass das Spike Protein der gemeinsame Nenner ist.
Massiver Anstieg der Fälle korreliert allerdings mit den Impfungen (je mehr, desto...).

1 Bestattungsunternehmerin hat bewusst bei allen nachgefragt, bei denen sie solche Gebilde gefunden hat. Lt. Angehörigen waren 100% geimpft. (da die Impfquote hoch war, kann das bei zu kl. Stichprobe auch "Zufall" sein).

Alle Altersgruppen sind betroffen (auch Teenager, Twens... ohne verursachende Krankengeschichte, die zum plötzlichen Tod geführt hat) - wie gesagt, vor 2020 kein einziger Fall! Egal in welcher Altersgruppe mit diesen "Dingern".

Gebilde sind vor dem Tod entstanden. (Prozess, bis der Körper so "Dinger" gebildet hat, dauert Wochen/Monate, nicht Stunden). Auch frische Leichen (1-2 Stunden alt) hatten diese Gebilde.

2022 war die Konsistenz so wie "Grape Jelly" - also eine eher labbrige/puddingartige bzw. geleeartige Masse. Reissfest und sehr dehnbar.
2023 war die Konsistenz eher wie "Grape Jam" - also fester/weniger flexibel, gummiartiger.

Ergänzend zu den "weißen Schläuchen" wurde bei vielen auch "Kaffeesud"-artiger "Dreck" gefunden. (Mikroclots). Das scheint es schon vor 2020 gegeben zu haben - allerdings selten, bei Patienten mit gewissen Chemoschäden. Nun kommt das häufig vor.

Manche der Bestatter haben 100te Case Studies gesammelt (die Entnahmen dokumentiert).

Haviland hat die Infos/Umfragen als Privatperson zusammengetragen. Auslöser war ein Video von einigen Pathologen, die diese Gebilde gezeigt haben. Er hat sich gedacht, dass es Humbug ist, und eher aus dem Grund die Umfrage gestartet, um zu zeigen, dass die Infos im Video nicht stimmen können.

Er versucht nun seine Erkenntnisse publik zu machen. Er hat alle Infos, die er hat an FDA, CDC und div. andere Institutionen geschickt, allerdings von niemandem Rückmeldungen erhalten.
Nun verwendet er die neuen Daten (2023), um eine weitere Infowelle durchzuführen.

In unserem Kontext darf man es ja noch laut sagen: Bhakdi hatte recht! (Tut ihm sicher so leid, wie mir. Ändert nichts daran, dass er mit den vermuteten Wirkmechanismen auf die Zellen der Gefäßwände - leider - recht hatte).

***
Ich denke nur mal laut: die "Dinger" sind so handfest, da würde es sich doch lohnen PolitikerInnen bzw. "diverse Institutionen" im Umfeld drauf anzusetzen? Bzw. welche ÄrztInnen und Fachabteilungen wären dafür besonders geeignet? (Campbell meinte, dass "der normale Arzt" oder Pathologe das gar nicht findet, wenn er nicht gezielt danach sucht, weil andere Dinge angeschaut werden. Die Bestatter finden es ja nur, weil sie die Einbalsamierungsflüssigkeit durchschicken und dann eben tlw. an mehreren Stellen aufmachen müssen, weil es Blockaden gibt. (sonst wird an 2 Stellen aufgemacht und da es ein geschlossener Kreislauf ist, geht an 1 Stelle die Flüssigkeit rein, an der anderen raus. Das wird 2x gemacht - 1x Adern, 1x Venen. Dieses "mehrfach ansetzen" ist sonst nur bei Schussopfern oder nach Messerstecherein üblich. (ich hatte einen Lehrer, der sich sein Studium mit so einer Tätigkeit verdient hat und uns immer ganz begeistert "Schmankerln" darüber erzählt hat :oops:🤢).

Wie sie auch im Interview besprechen: einen Herzinfarkt oder Schlaganfall oder plötzlichen Herztod kann man eher als Zufall abschieben, als diese Gebilde, die es vor 2020 definitiv nicht gab.

Wie ich schon mal berichtet habe, wurden einer Freundin von mir "so Gebilde" rausgezogen (im Zuge einer Katheteruntersuchung). Sie lebt, hatte aber seit den Impfungen massive Probleme mit Gefäßverschlüssen. Davor (genetisch bedingt) auch - allerdings hatte sie es gut im Griff mit div. Vitaminen. Das erste Jahr nach der letzten Impfung war heftig. Es hat sich aber stabilisiert/ihr Allgemeinbefinden hat sich wieder gebessert. (sie meint uA dank CDL/MMS).

***

Ich denke mir für alle Betroffenen gibt es aus meiner Sicht auch einen positiven Aspekt (ich denke nur laut): wer es bislang ohne gröbere Notfälle überlebt hat, wird von diesen "Dingern" vermutlich nicht mehr sonderlich bedroht sein. Da sie eher langsam "zu wachsen" scheinen und die Konsistenz geändert haben, hat der Körper getan, was er immer tut: Reparatur-/Umgehungsmechanismen hochgefahren.
Wenn ein Verschluss droht bzw. bereits passiert ist, bildet der Körper Kollaterale (sofern genug Nährstoffe zur Verfügung stehen).
Kollaterale sind Ausweichrouten. Wenn eine wichtige Ader/Vene einen Verschluss oder eine Verengung hat, baut sie sich rundherum kleine Wege und leitet das Blut auf dem Weg um. Ich hab das mal bei besagter Freundin gesehen. Schaut faszinieren aus. "Normale" Untersuchung hat nur den drohenden Verschluss gezeigt (es hätte Stent gesetzt werden sollen). Vertiefte Untersuchungen haben gezeigt, wie gut ihr Körper das ausgeglichen hat - rundherum war ein riesiges neues Netzsystem. Damit hat sie sich mehrere Eingriffe/Stents erspart (weil ihr Körper wieder halbwegs "normal" funktioniert hat, dank der Ausweichrouten).

Also wenn es Betroffene bis hierher geschafft haben, stehen die Chancen gut, dass es nicht mehr schlimmer wird (der Impuls weiter "komische Dinge zu bauen" nicht mehr da ist/der Impfstoff seine Wirkung/seine Energie verloren hat). Ich würde den Körper mit allem versorgen, was er braucht (auch an Aminos denken!), damit er "bauen kann". Und hoffen, dass er damit wieder die alte Leistungsfähigkeit "reparieren" kann.
Da es Eiweißgebilde sind, wäre interessant, ob sie der Körper im Zuge von Autophagie als "bad" erkennt und abbauen würde? (oder ev. sind sie so komisch/fremd, dass er sie einfach in Ruhe lässt/nur was "drüberwachsen" lassen will?)

Und sich selbstverständlich nie wieder mit dem Dreck impfen lassen! (wegen diesem Punkt denke ich mir: wie kann man da am ehesten Bewusstsein schaffen für das Thema? Ev. können wir uns zusammentun. 1-2 Infoblätter mit den ganzen Quelllinks machen und jeder verteilt sie im Umfeld? Es kann ja nicht sein, dass diese "Impfstoffe" weiterhin weltweit eingesetzt werden! 😲🫣)

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. Campbell, Interview vom 9.2 mit einem UK Bestattungsunternehmer ("Funeral Director") von "Milton Keens Family funeralservice limited)

Vor 2020 sah er so ähnliche Verklumpungen– aber nur sehr filigrane, eher kleine.
Man konnte sie nicht nehmen, denn sie sind bei Berührung sofort auseinandergefallen.

In Arterien gab es die gar nicht. Weil die unter stärkerem Druck stehen, hat sich da nichts gebildet.
Also bis inkl. 2019 gab es so ähnliche nur in Venen und nur sehr filigrane.

Er selbst hat 2020 keine von den "Neuen" gesehen (campbell erwähnt, dass manche 2020 den Beginn/sehr kleine gesehen haben, aber nie so große Teile wie ab 2021).
Der Bestattungsunternhmer sagt, dass er sie ab Mitte 21 in Erinnerung hat – es wurden mehr und mehr und immer größere in Venen und Arterien. –wie squibb/calamari (Tintenfisch), einfach gummiartig

Diese Gebilde lassen sich mit Blutverdünnern wie Heparin nicht verdünnen/nicht auflösen!

(Anm. Togi: wäre spannend so eine Probe zu haben, und zB zu schauen, ob die Dinger mit Enzymen aufgelöst werden können?)

Er schildert einen Fall eines jungen Mannes, der „plötzlich und unerwartet“ verstorben ist und die Familie wollte ihn mit offenem Sarg beerdigen. Daher haben sie –wie in so Fällen üblich – das Blut mit Einbalsamierungsflüssigkeit ausgetauscht.

1 Arterie im Bein hat blockiert, bis sie „so ein neues Gebilde“ rausgezogen haben, das 1 Meter Länge hatte.

Der Bestatter hat den Vorfall – wie üblich in div. Verdachtsfällen – dem Rechtsmediziner informiert. Üblich ist, dass der innerhalb weniger Stunden antwortet. Er hat vergeblich auf Antwortmail gewartet (dem Bestatter war wichtig, das dokumentiert zu haben, daher schriftlich) und dann Tage später hat seine Sekretärin ihm die Rückmeldung gegeben, der Coroner hätte sich gemeldet und diese Clots seien normal und er solle die Probe entsorgen!

Der Bestattungsunternehmer kam sich verascht vor (seine Worte, ich zitiere), da er seit vielen Jahren mit dem Rechtsmediziner zusammenarbeitet. Und da er selbst seit Jahrzehnten Menschen einbalsamiert, und daher WEISS dass sowas nicht normal ist/vor 2020 nie da war. Das MUSS auch der Rechtsmediziner wissen.

Daher hat er sich einen Kollegen gewendet, der seit 20 Jahren einbalsamiert, der es genau so sieht wie er (der diese Gebilde auch nicht versteht und das ebenfalls untersucht haben möchte).

Die Vereinigung der Einbalsamierer in UK hat in einem Newsletter allen befohlen bei so Vorfällen diese direkt an die Zentrale zu schicken aber nicht mit anderen darüber zu reden, da sie sonst „disziplinäre Konsequenzen“ zu erwarten hätten.
Alle 2 Monate kommt dieser Newsletter raus. In dem wurde der Besttungsunternehmer mit Namen genannt und die Mitglieder wurden gewarnt, nicht mit ihm zu reden. Man drohte bei Nichtbefolgen mit disziplinären Maßnahmen.

Er hat sich auch an den englischen „Chief embalmer“gewendet, und ihn über das Problem informiert. Diesem Anliegen haben sich 20 namhafte Ärztinnen angechlossen.
Einzige Antwort, die sie bekommen haben: „we follow government policy“. (Wir halten uns an die Regierungspolitik“)

Er ist mit ca. 70 anderen Bestattern gut vernetzt und sie alle sammeln Beweise/dokumentieren, was sie finden. (Vernichten die Beweise nicht, auch wenn sie „von oben“ dazu angeleitet werden). Dokumentieren, wen sie aller informiert haben/was sie alles versucht haben, um das an die entsprechenden Stellen zu melden.

uA hat der Bestatter Politiker in Westminster dazu bekommen, mit ihnen zu reden. Diese haben gesagt, sie können sich nicht darum kümmern/das sei zu "hoch"/dafür seien sie nicht qualifiziert genug. Dann hat er versucht, einen der Todesfälle bei der Polizei zu melden. Auch dort - keine Chance.

Der Bestatter ist der Meinung, dass die Menschen idR nicht „damit“ sondern „daran“ gestorben sind. (Die Gefäße wachsen langsam zu. Blutdruck steigt und steigt, ist nicht kontrollierbar. Und daran sterben viele Menschen dann. Das würden auch die UK Zahlen bestätigen. vA die Todesarten.

Er leidet enorm unter der Situation, dass er und seine KollegInnen nicht gehört werden/keine Stelle haben, an die sie sich mit ihrem Wissen wenden können. Er bringt als Beispiel, dass wegen möglicher, seltener Erdnussallergie in den GB Schulen keine Ernüsse erlauben.
Auf der anderen Seite findet sich niemand Offizieller, der sich VIELEN (er spricht von ca. 1/4 seiner Einbalsamierungen) Gefäßverschlüssen widmen will/weiter Impfungen empfohlen werden.

(Tipp: Blutdruck auf beiden Seiten messen - der sollte ungefähr gleich sein. Wenn er auf einer Seite bedeutend höher ist, wäre das ein Hinweis auf einen drohenden Verschluss. Dann müsste man imho mit div. Untersuchungen "das Ding" finden und rausziehen. Das funktioniert natürlich nur, wenn nur eine Seite betroffen ist. Nicht aus diesem Video, weiß ad hoc nicht wo ich das gehört habe - aber anscheinend sind "die Dinger" eher auf der Seite, auf der geimpft wurde. Bei manchen auch an mehreren Stellen. Auch Schmerzen (Bein, Arm, irgendwo im Körper) können ein Hinweis sein.
Wenn nur eine Seite betroffen ist, dann meist die Impfseite).

***
Auch von dem 1 UK Bestatter die pos. Info: es sieht nun weniger Fälle (2023 waren weniger als in den 2 Jahren davor).
***
So. Nun haben wir >100 Bestatter in US (fast alle aus 1 Bundesstaat (Pennsylvania), da ihr Interessensvertreter der Befragung zugestimmt hat. Aus anderen Bundesstaaten gab es kaum Rückmeldung).
Und ca. 70 Bestatter in UK.
Start hat Burkhardt mit seinen Kollegen in D gemacht. (ich hoffe Burkhardt schaut vom Feld aus zu und klopft sich selber auf die Schulter. Toll gemacht! Danke!)

Drücke die Daumen, dass die Info große Wellen schlägt/diese Giftimpfstoffe eingestanzt werden.

Der UK Bestatter meinte, die Angehörigen würde es mehrheitlich so sehen, wie er. Sie hätten aber auch keine Stelle, an die sich sich wenden könnten. Man würde sie nicht ernst nehmen, nicht anhören.
In UK geht es von Campbell an den Parlamentarier Andrew Bridgen (und noch 1-2 weitere Kollegen, die ihn bezügl. seiner Impfschädenbedenken, vorm Parlament unterstützen).
Also zumindest ins UK Parlament wird das Thema bald einziehen. (wenn auch vermutlich ignoriert werden, so wie bisher alle Infos zu den "sicheren Impfungen").

Ich denke mir "die Üblichen" (die sich ohnehin der Aufarbeitung annehmen) werden die Info auch schnell haben (in Ö div. Ärztegruppen, MFG...).
Daher ist meine Idee mich an Politiker und vA auch Journalisten zu wenden(vermutlich eher an Boulevardmedien. Ich denk mir "Fibrinschlangen", die man aus Leichen rauszieht, geben gute Bilder/gute Schlagzeilen?)

In D wäre vermutlich die BILD da durchaus geneigt einen Artikel darüber zu schreiben? Ev. hat ja von euch jemand Lust, die Info dorthin zu schicken?

***
Nachtrag: schnelle Recherche ergibt, dass die "seltene Möglichkeit" für Blutgerinnsel zunächst mit 1:100.000 angegeben wurde.
Später wurde das auf 1:50.000 erhöht.

Die Pathologen sehen natürlich nur die Toten. Dort ist die Quote allerdings 2-3:10
Zwischen 0,002% und 25-30% liegen Welten, nicht wahr?
(und es auf den Infekt schieben zu wollen, wird wohl auch nicht funktionieren - denn alle Geimpften dürften ja keine so schlimmen, systemischen Verläufe mehr gehabt haben, weil sie sich ja GENAU DESWEGEN haben impfen lassen...)

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
weiße, gummiartige Gebilde im Gefäßsystem, Fortsetzung:

Dr. Campbell hat einen Einbalsamierer aus US/Alabama interviewt, der seit rd. 20 Jahren in dem Kontext arbeitet und im Regelfall >300 Körper/Jahr einbalsamiert.

Dieser bestätigt die Funde des britischen Bestattungsunternehmens (Campell hat diesen vor ein paar Tagen interviewt).
Auch er schildert, dass er begonnen hat diese Gebilde ab Frühling 21 zu sehen.

Er hat das Thema öfter mit Ärzten besprochen, für die das Phänomen auch neu ist und die bis heute nicht wissen, wodurch es entsteht. (Vermutung haben sie, da es ja zeitlichen Zusammenhang gibt).

Aktuell sieht er sie bei 50% (!!!) aller Leichen. Allerdings sind bei vielen nur kleinere, gummiartige Gebilde da.

Ich verlinke den 2. Teil, da sieht man vA die Bilder. Man sieht auch, wie diese Gebilde bei einer lebenden Person im Drainageschlauch floaten (somit ein Bildbeweis, dass die nicht "post morten" entstehen:


lg togi
 
Wuhu,
... beweis, dass die nicht "post morten" entstehen:
youtube.com/watch?v=-o20mtbsL7Q

da fehlt ein "auch" - also sie können Anscheins schon vor (wie lange?), während (des Sterbens) und nach dem Tod entstehen, wie im Video berichtet wird; Mir kommt da der Gedanke, dass diese Gebilde zunächst auch mehr oder weniger durchsichtig oder (blut-) rot (und ev auch noch gar nicht so fest in der Beschaffenheit) sein könnten, bis sie ein Stadium erreichen, warum/wodurch auch immer, wo sie sich dann durchgehend weiß verfärben (und gegebenfalls verfestigen) - und so sichtbar und unterscheidbar (von herkömmlichen Blut-Verklumpungen) werden... :unsure:
 
Der Titel des Threads heißt: „Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen“.

Ist denn überhaupt klar, daß diese ‚„Gebilde“ nur im Zusammenhang mit der Impfung entstehen und nicht auch im Zusammenhang mit der Erkrankung selbst?
Denn inzwischen sind ja Geimpfte und nicht-Geimpfte krank geworden.

Grüsse,
Oregano

 
Wuhu,
gute Frage, @Oregano !

Vielleicht kann es tatsächlich sogar Fälle geben/gegeben haben, wo nur das eigentliche Virus diese Reaktionen auslöst/e, denn es gab ja von Beginn an Hinweise, dass es sich auch dabei bereits um Gen-Technik aus dem Labor handelt/e - so wie eben bei den "modernen Impfungen" auch...
 
Man sieht auch, wie diese Gebilde bei einer lebenden Person im Drainageschlauch floaten (somit ein Bildbeweis, dass die nicht "post morten" entstehen:
Nein, kein Bildbeweis! Er sagt laut und deutlich, daß dieses Gebilde nicht aus dem Blutkreislauf stammt, sondern aus einer Drainage von Bauchwasser(?) ("Nähe Pankreas") -- das hat absolut nichts mit dem Inneren von Blutgefäßen zu tun. Der Einbalsamierer, der dieses Bild von jemandem zugeschickt bekommen hat, dürfte auch wenig bis keine Ahnung von Drainagen aus dem Bauchraum haben, um beurteilen zu können, was das ist.
 
Mich würde da allgemein interessieren, wann und wo und von welchen Einbalsamierern das genau entdeckt wurde - denn es wurden da auch schon Stimmen laut, die sagten, dass so etwas passieren könne, wenn Leichen zu lange in den Kühlräumen/Schränken gelagert werden. Das wäre ein ganz normaler Prozess.

Je nach (lokalen) Übersterblichkeiten war es während den Pandemiejahren sicher auch keine Seltenheit, dass Leichen mal länger lagen als normalerweise.
 
Die Wahrheit werden wir nie erfahren.

Ich denke nicht, dass es solche langen Blutgerinnsel durch die Corona-Krankheit auch gibt, sonst hätten die Regierenden das längst publik gemacht um die Menschen weiter zu ängstigen und zur Impfung zu treiben.
 
Wow... ich glaube die hatten wir noch nicht?

Studie, peer reviewed:

2:100.000 wurden durch Impfung gerettet/sind nicht an Corona gestorben
27:100.000 sind an den Folgen der Impfung gestorben


Somit: 27 von 100.000 wurden der Impfung geopfert, damit 2 nicht an Corona gestorben sind.
Ein Nettoverlust an Menschenleben von 25:100.000

Das sind bei rd. 14 Mrd. Impfungen ca. 3.500.000 Menschen, die geopfert wurden, weil gierige Pharma Heinis und bestenfalls dumme PolitikerInnen Mist gebaut haben. Nicht wahr?

***
Process 1 (sauberer Impfstoff) wurde zugelassen, Process 2 (verunreiniger Impfstoff) den Menschen verabreicht.
***
"Impf-Spike Proteine" in Herzmuskeln (Autopsieergebnisse)
***
Sehr unterschiedliche Chargen mit unterschiedlich hoher DNA (!) Dichte. Daher die Häufung bei manchen Chargen.
***
Sie haben den Zulassungsprozess aufgearbeitet (zB dass nach 4 Monaten jenen aus der Placebogruppe angeboten wurde sich impfen zu lassen. Jene die dann nach der Impfung gestorben sind, wurden weiter der Placebogruppe zugerechnet.
(das ist nur 1 Beispiel, sie führen etliche "Hoppalas" auf, die die Zahlen verfälscht haben und als Grundlage dienten, dass man "glauben machte" dass der Nutzen der Impfung überwiegt.

Ja, vieles davon hatten wir schon im Thread - neu ist, dass es in einer PR Studie verpackt ist. (wir sollten es sichern, wer weiß, wie schnell das wieder verschwindet - trotz peer review...)

Kurzfassung der Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38274635/

lange Version der Studie:

(ich bin noch lang nicht durch. Beeindruckend, was das ForscherInnen-Team zusammengetragen hat UND dass sie es durch peer review durchgebracht haben. Welch ein Lichtblick. Spannend, dass Dr. Seneff dabei ist. Tolle Frau (sie hat bezügl. Glyphosat und Cholesterin schon ein paar spannende Zusammenhänge zur Diskussion gestellt).)

Die Studie geht im englischsprachigen Raum grad durch die Decke. Es melden sich mehr und mehr ÄrztInnen, die bislang konform waren/es nicht sehen wollten/konnten und nun völlig fassungslos reagieren und sich nun zu Wort melden.
Nicht fassen können, wie sie angelogen wurden und dass sie wiederum ihre PatientInnen falsch beraten haben, eben weil sie falsche Infos hatten.

Wenn das so weitergeht bezüglich Enthüllungen, ist mein Weltbild bezügl. Aufarbeitung dieser Horrorzeit gleich ein bisserl milder.

lg togi
 
nicht nur die Todesraten finde ich beängstigend, sondern auch die vielen Spätfolgen, von denen wir nichts wissen und von denen nicht berichtet wird.

Die Krebsraten steigen immens:

WHO erwartet rasanten Anstieg der Krebsfälle​

Stand: 01.02.2024 17:12 Uhr

Die Zahl der Krebserkrankungen weltweit wird nach einer Prognose bis 2050 rasant steigen - laut WHO um bis zu 77 Prozent. Die Hauptursachen: Rauchen, Alkohol, Fettleibigkeit und Luftverschmutzung.


Die Impfung wird hier nicht erwähnt.

Krebserregend? Neue Diskussion um Corona-Impfstoffe​

Die gängigen Corona-Vakzine enthalten Bakterien-DNA, wie Studien belegen. Dies erhöhe das Krebsrisiko, sagt ein US-Forscher. Das Paul-Ehrlich-Institut wiegelt ab – geht den Vorwürfen aber nicht nach.
BERLIN. Ergebnisse kanadischer Forscher haben die Diskussion um die Nebenwirkungen der Corona-Vakzine neu entfacht. Denn bei den auf mRNA-Basis hergestellten Vakzinen werden Bakterien eingesetzt – und nachgewiesen.

Betroffen sind laut der Studie, über die die Neue Zürcher Zeitung in ihrem Wissenschaftsressort berichtet, die Produkte von Biontech/Pfizer und Moderna. Es handelt sich demnach um „erhebliche Mengen“ bakterieller DNA. Sie sollen aus den Plasmiden stammen, die zur Produktion der mRNA-Impfstoffe verwendet werden. Diese aus Bakterien stammenden DNA-Ringe konnten im Reinigungsprozeß der Vakzine nicht vollständig entfernt werden.


Die Studie findet man hier:
https://osf.io/preprints/osf/mjc97
 
Umfangreiche Studie zu Corona-Impfschäden und Nebenwirkungen im Focus veröffentlicht:

Studie
 
Dabei wurden natürlich nur die Fälle einbezogen, die gemeldet wurden.
Nein, man hat in die Patientendaten direkt hineingeschaut und ermittelt, wie oft bestimmte Erkrankungen aufgetreten sind.

The GCoVS Project compiled electronic healthcare data on AESI related to COVID-19 vaccines from participants across multiple sites within the GVDN network, including Argentina, Australia – New South Wales, Australia – Victoria, Canada – British Columbia, Canada – Ontario, Denmark, Finland, France, New Zealand, and Scotland [10]. The healthcare data comprised of either individual- or population-level data, depending on the availability in the study sites.
Im Rahmen des GCoVS-Projekts wurden elektronische Gesundheitsdaten zu AESI im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen von Teilnehmern aus mehreren Standorten des GVDN-Netzes gesammelt, darunter Argentinien, Australien - New South Wales, Australien - Victoria, Kanada - British Columbia, Kanada - Ontario, Dänemark, Finnland, Frankreich, Neuseeland und Schottland [10]. Die Gesundheitsdaten umfassten entweder Daten auf individueller oder auf Bevölkerungsebene, je nach Verfügbarkeit an den Studienstandorten.
Quelle: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X24001270?via=ihub#s0120
 
Umfangreiche Studie zu Corona-Impfschäden und Nebenwirkungen im Focus veröffentlicht:

Studie
"Lage in Deutschland: 1,77 Verdachtsfälle auf 1000 Impfungen"

Das kann nur daran liegen, dass die meisten Fälle erst gar nicht gemeldet werden, weil der Arzt kein Geld dafür bekommt oder sich auch drückt, weil er ja zum Impfen überredet und eben geimpft hat.

In Wahrheit sind das sicher weitaus mehr!
 

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