Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Neue amtliche Daten aus England zeigen: Geimpfte haben ein höheres Sterberisiko als Ungeimpfte. Auch Ältere!
Deutsche Behörden publizieren solche Daten natürlich nicht. Auffällig: England stellt die Publikation jetzt ein. Die unten gezeigten Sterbestatistiken beziehen sich auf alle Todesfälle (sogenannte all-cause mortality).

https://www.transparenztest.de/post...todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften

Geimpft wird natürlich weiter! Auch die STIKO wird wohl mit einer Impfempfehlung für Ältere kommen.
Der bekannte makabre Spaßsatz ist schrecklicherweise Wirklichkeit geworden:
mRNA = muss Rente Nicht Auszahlen!
 
NEUER ARTIKEL: Vitamin-D-Mangel war der SCHLÜSSELFaktor für schwere COVID-19-Erkrankungen und Todesfälle. Vitamin D war alles, was benötigt wurde (Public Health – sie alle wussten es).

Mindestens vier frühe Vitamin-D-Studien wurden sabotiert/entfernt(Erhielt Vitamin D im Jahr 2020 die „Ivermectin-Behandlung“?)Der leitende Wissenschaftsberater Neuseelands veröffentlichte am 2. Juni 2020 einen Bericht, in dem er zu dem Schluss kam, dass Vitamin-D-Mangel eine SCHLÜSSELFOLGE bei schwerer COVID-19-Erkrankung und Todesfällen spiele.Es dokumentierte neueste Forschungsergebnisse, Arbeiten von philippinischen und indonesischen Forschern, die zeigten, dass schwere COVID-19-Erkrankungen und Todesfälle mit Vitamin-D-Mangel verbunden waren.

Einen Monat später wurden beide Papiere entfernt und die indonesischen Forscher verschwanden vom Erdboden, während ein Papier (ebenfalls aus Indonesien) herauskam, in dem behauptet wurde, Vitamin D sei „Fehlinformation“ und die indonesischen Forscher hätten NIEMALS EXISTIERT!Wurden diese frühen Vitamin-D- und COVID-19-Forscher getötet?Spätere Untersuchungen auf der ganzen Welt gaben ihnen Recht.Etwa 90 % der COVID-19-Todesfälle traten bei Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel < 30 ng/ml aufEtwa 95 % der COVID-19-Todesfälle traten bei Patienten mit einem Vitamin-D-Spiegel < 40 ng/ml aufHöhere Vitamin-D-Spiegel bedeuteten eine leichte COVID-19-Infektion mit minimalem oder keinem Krankenhausaufenthalt oder Tod!Alles, was nötig war, war ein Vitamin-D-Test und eine Nahrungsergänzung, und das wurde nicht getan.

Nicht von einem einzigen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, Gesundheitsminister oder Politiker.Wenn die neuseeländische Regierung im Juni 2020 wüsste, dass man während der COVID-19-Pandemie nur Menschen mit Vitamin D versorgen muss, um Leben zu retten, dann wussten es alle Regierungen.

Wenn alle Regierungen über Vitamin D Bescheid wussten und sich dafür entschieden, ihre Bevölkerung nicht mit Vitamin D zu versorgen oder Vitamin D zu fördern, dann bestand ihre Absicht immer darin, Menschen an COVID-19 sterben zu lassen und die Zahl der Todesopfer in die Höhe zu treiben.Darin sind nicht die Midazolam/Morphin-Euthanasieprotokolle enthalten, die im Jahr 2020 in Langzeitpflegeheimen in Großbritannien und Kanada eingeführt wurden, um ältere Menschen zu töten und die Todesfälle auf COVID-19 zurückzuführen.

War Vitamin D im Mai-September 2020 Opfer einer Hetzkampagne und Sabotage, etwa zu der Zeit, als auch Hydroxychloroquin und Ivermectin durch betrügerische Zeitungen sabotiert wurden (wie die Mehra/Surgisphere-Zeitung vom Mai 2020 in Lancet #Lancetgate , die Hydroxychloroquin tötete)? ?

Oben übersetzt von:
 
Weil die Antikörper gegen Nucleocapsid deutlich schwächer wirken. Schließlich ist das Nucleocapsid schwer zugänglich zum Andocken von Antikörpern, weil die Spikes im Weg stehen. Auch die hochwirksamen monoklonalen Antikörper, die man schon früh aus dem Blut von Genesenen herausgefischt hat, waren alles Spike-Antikörper (genauer Rezeptorbindungsdomäne).
für mich kein überzeugendes Argument: Das könnte ich nur akzeptieren, wenn man mit einer definierten Menge an Spike impfen würde, um einen AK-Antwort zu provozieren. Da bei diesem mRNA-Konzept Spikeproteine in unbekannter Menge über einen nicht definierten Zeitraum (durch Untersuchungen gesichert bis zu mindesten mehreren Monaten) produziert werden, ist das eine Gentherapie im Blindflug. Zudem müsste man das mit der Toxizität der Spike-Proteine gegenrechnen - und die S1-Komponente überwindet ja dann sogar die Blut-Hirnschranke.
Da diese ganze AK-Stimulierung zudem nur einen Teil des Immunsystems darstellt ist das doch sowieso nur als Surrogatparameter zu sehen. Teile des restlichen Immunsystems werden zudem durch die Injektion bei einigen (oder vielen?) massiv und langfristig (einige sagen dauerhaft) geschädigt.
Auf diese mögliche negative Wirkung auf das gesamte Immunsystem wurde auch schon früh von Kritikern hingewiesen.

Was bleibt da noch? Im Ergebnis prügelt man durch jede Injektion den AK-Titer hoch. Für einen begrenzten Zeitraum von wenigen Monaten hat man dann im Idealfall eine schnellere Immunantwort gegen Spike. Danach fällt dieser Titer wieder. Andere Bereich des Immunsystems werden dagegen häufig nachhaltig geschädigt - gegen viele andere Keime ist man dann u.U. schlechter gewappnet.

Das berichtet auch genau so ein Arzt, den ich gut kenne und bei dem mittlerweile viele nach mRNA-Spikeung erkrankte als Patienten aufschlagen. Er macht dann eine umfangreiche Immun-Labordiagnostik und bezeichnet das Symptomspektrum als Immundegradation.

Und dabei könnte man auch einfach die Frage stellen: Wozu überhaupt eine systemische Impfung für ein respiratorisches Virus. Erst recht wenn es nachweislich (ich denke, dass kann man gesichert so sagen) bewährte Mittelchen gibt, die den Krankheitsverlauf eher unproblematisch machen (D3, Zn, A, NAC, Quercetin, Nattokinase ...).

Gegen eine solche Kombination (D3-Spiegel dann aber auch bei min 50 eher 70 ng/ml) hätten bei einer vergleichenden Studie die mRNA-Substanzen wohl extrem schlecht abgeschnitten. Und das ohne Immundegradation und schwere Nebenwirkungen.
 
für mich kein überzeugendes Argument
Alles, was du jetzt auflistest, mag gegen eine Impfung auf der Basis von Spike-Protein sprechen, aber es spricht deswegen noch lange nicht für eine Impfung auf Basis von Nucleocapsid-Protein. Dafür bräuchte man Daten, wie hoch die Wirksamkeit wäre; ich kenne auswendig keine.

Andere Bereich des Immunsystems werden dagegen häufig nachhaltig geschädigt
Es darf auch mal wieder daran erinnert werden, daß auch die Infektion das Immunsystem stört, und daß man heute bei jemandem mit "Immundegradation" (was immer das ist) selten wird beweisen können, daß immer die Impfung daran schuld ist und das Virus gar nicht.

Das berichtet auch genau so ein Arzt, den ich gut kenne und bei dem mittlerweile viele nach mRNA-Spikeung erkrankte als Patienten aufschlagen. Er macht dann eine umfangreiche Immun-Labordiagnostik und bezeichnet das Symptomspektrum als Immundegradation.
Solange man daraus schließt, daß symptomatisches Post-Vac (auch) ein Immunproblem ist, genauso wie Long Covid, dürfte das auch nicht überraschend sein. Was unzulässig wäre, ist der Schluß, daß die Impfung generell eine Immundegradation verursacht. Bei dem Arzt schlagen logischerweise nur die auf, die die Impfung nicht vertragen haben, und wie viele das sind, ist erst einmal offen.
 
... deswegen noch lange nicht für eine Impfung auf Basis von Nucleocapsid-Protein. Dafür bräuchte man Daten, wie hoch die Wirksamkeit wäre; ich kenne auswendig keine.
Da hast Du mich dann offenbar falsch verstanden: Ich befürworte nicht die Substanzen, die Nukleocapsid-AK zum Ziel haben. Ich halte jede dieser Impfkonzepte für vollkommen unsinnig, solange sie nicht in einer Doppel-Blindstudie gegenüber D3/Mg/K2/Zn/B-Vitamine/A/E/C/NAC/Quercetin und Vit-C DEUTLICHE Vorteile beim Krankheitsverlauf aufzeigen.
Ansonsten kann ich mir aktuell nur eine Patientengruppe vorstellen, die theoretisch von den mRNA-Substanzen profitieren: Diejenigen, die abseits einer AK-Antwort ein massiv geschädigtes Immunsystem haben, bei denen aber die AK-Antwort noch funktioniert. Das müsste dann aber vor einer "Impfung" durch umfangreiche Labordiagnostik untersucht werden. Kostet zwar vermutlich 500-1000 € je Patient.
Wenn man dafür aufdie m.E. vollkommen unsinnigen Massen-PCR-Testerei (mit zum Teil 30-45 Zyklen) verzichtet hätte, wäre das insgesamt sicher deutlich preiswerter gewesen.

Aber selbst diese Patienten wären meiner Meinung nach mit den passenden Supplementen besser gefahren und seltener gestorben.
Meine Meinung ist da aber eher unerheblich - man hätte auch einfach belastbare Studien dazu machen können, das ist nur leider so gut wie nicht passiert.

Impfstoffentwicklungen, die das Nucleocapsid zum Ziel haben gab/gibt es aber einige:
Keine Ahnung, was da der aktuelle Stand der Dinge ist. Finde aber auch alles ohne von mir ins Feld geführte Vergleichsstudien mit Immununterstützenden NMEs unerheblich.

Was eine Unterscheidung zwischen Post-Vac und Long Covid anbelangt:

Andere Labore (vor allem das IMD in Berlin) dürften auch bald mit ähnlichen Analysen an den Markt gehen.
Wo bleibt eine große angelegte Studie, um solche Fragen zu klären - dazu wären nach der Lesart vieler vor allem auch PEI/RKI zuständig.
(Es wird Dich vermutlich nicht überraschen, dass ich bis zum Beweis des Gegenteils durch solch eine Studie den größten Teil der als Long-Covid eingestuften Fälle mit Impfung für einen Post-Vac-Schaden halte.😁)
 
Da hast Du mich dann offenbar falsch verstanden: Ich befürworte nicht die Substanzen, die Nukleocapsid-AK zum Ziel haben.
Ok, aber was hast du dann damit gemeint? Welche Substanzen? Was sollte heißen "wurden auf auf"?
- warum wurden die Substanzen nicht auf der Nukleokapsid-Hülle auf. Da hätte man nicht die extreme toxische Wirkung des Spike-Proteins gehabt (diese Frage hat schon recht früh u.a. Dr. Mike Yeadon aufgeworfen)
 
Das ist grausam, was geschehen ist und anfangs alles vertuscht wurde. :(
So viele Menschen haben einen Schaden für immer und immer noch wird diese Impfung empfohlen, was für ein Wahnsinn.
 
Was eine Unterscheidung zwischen Post-Vac und Long Covid anbelangt:
Da bin ich mal gespannt. Was das MMD anbietet, kann bei zirkulierendem Spike nicht die Quelle unterscheiden, und daß Impf-RNA nach mehreren Jahren noch nachweisbar ist, würde mich sehr wundern. Immerhin gibt es die Möglichkeit, die RNA zu unterscheiden, falls sie noch da ist. Beim Eiweiß selbst geht das nicht.
 
Ok, aber was hast du dann damit gemeint? Welche Substanzen? Was sollte heißen "wurden auf auf"?
... sorry Ausdrucks-/Wortfehler. Korrektur:
- warum wurden die Substanzen nicht auf der Nukleokapsid-Hülle aufgebaut.

EDIT Kate: Wurde im betreffenden Beitrag korrigiert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da bin ich mal gespannt. Was das MMD anbietet, kann bei zirkulierendem Spike nicht die Quelle unterscheiden, und daß Impf-RNA nach mehreren Jahren noch nachweisbar ist, würde mich sehr wundern. Immerhin gibt es die Möglichkeit, die RNA zu unterscheiden, falls sie noch da ist. Beim Eiweiß selbst geht das nicht.
MMD? Ich schrieb IMD. Tippfehler? Wortfehler? - ok, geschenkt.
Was eine Differenzierung zwischen "Originalspike" und mRNA-Spike anbelangt: Ein "einfacher" Nachweis des Eiweiß reicht in der Tat nicht. Ein Ansatzpunkt für eine Labordiagnostik wäre aber der Transmembrananker (auch 2P-Lock genannt). Wie weit die Diagnostik da schon ist, weiß ich aber nicht.
Allgemeinverständlich m.E. ganz gut erklärt hat das Florian Schilling:

Website dazu mit Quellenverweisen:
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"Aufgebaut auf" im Sinne von "als Grundlage/Idee für eine Injektionsentwicklung dienend"
 
Zuletzt bearbeitet:
MMD? Ich schrieb IMD. Tippfehler? Wortfehler? - ok, geschenkt.
Steht doch in dem von dir zitierten Schilling-Artikel:
Das MMD-Labor Magdeburg bietet nun erstmalig vielfältige Nachweismethoden für Long-Covid & Post-Vac an:

"Aufgebaut auf" im Sinne von "als Grundlage/Idee für eine Injektionsentwicklung dienend"
Naja, dann also doch Nucleocapsid-Antigen statt Spike-Antigen! Genauso hatte ich dich ja verstanden.
 
Da bin ich mal gespannt. Was das MMD anbietet, kann bei zirkulierendem Spike ...
ich hatte diese Frage/erwartungsvolle Spannung dahingehend interpretiert, dass sich das auf die Labore bezieht, die aktuell noch keine diesbezügliche Diagnostik anbieten (so wie meines Wissens das IMD in Berlin).
Beim MMD kann man ja schon diverse Labordiagnostik beauftragen - da sollte man entsprechend im Leistungsverzeichnis nachschauen können, was das ist. So gesehen würde ich da Dein "gespannt sein" nicht verstehen. Aber egal - es sind aktuell Labordiagnostik verfügbar, weitere Labore dürften folgen.
Von einem Programm zur Forschung/Standardisierung dieser Labordiagnostik durch die aktuelle Bundesregierung kann man vermutlich nur träumen.

Naja, dann also doch Nucleocapsid-Antigen statt Spike-Antigen! Genauso hatte ich dich ja verstanden.
Ja - um es nochmal deutlich und plakativ zu formulieren: "Wenn die Leute sich im Angstwahn schon irgend eine Substanz injizieren lassen wollen, könnte man auch den Weg mit potentiell geringerem Schadpotential wählen". Sinnfrei für eine Respiratorische Erkrankung bleiben m.E. beide Injektionskonzepte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neue amtliche Daten aus England zeigen: Geimpfte haben ein höheres Sterberisiko als Ungeimpfte. Auch Ältere!
Gerade die viermal geimpften Älteren haben ein leicht geringeres Sterberisiko als Ungeimpfte:
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Bildquelle: https://www.transparenztest.de/post...todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften

Das ist ein recht deutlicher Beleg gegen die Impfgegner-These, daß sich Impfschäden kumulieren würden und "je mehr Impfungen, desto mehr gehts bergab".

Dafür, daß bei den jüngeren Altersgruppen die viermal Geimpften ein höheres Todesrisiko haben, gibt es eine sehr einfache Erklärung: Wer bitte hat denn vier Impfungen bei den 18 bis 60-Jährigen? Der Artikel schreibt es selbst:
So eindeutig diese Sterblichkeitsdaten der Englischen Bevölkerung sind - sie können keine Kausalität hinsichtlich des Einflusses der Impfung nachweisen. Es könnte z.B. sein, dass die Personen, die sich impfen lassen, von Haus aus gefährdeter und kränker sind als die Personen, die lieber ungeimpft bleiben wollen.
Die meisten jüngeren Menschen, die freiwillig viermal geimpft sind, haben Krebs, Adipositas oder eine Immunschwäche (und weitere chronische Einschränkungen).

Menschen entscheiden anhand ihrer Vorerkrankungen ja selbst, in welche der 5 Säulen in der Grafik sie gehören wollen. Sie werden nicht randomisiert dort eingeteilt. Erst durch eine Randomisierung könnte man diese Verzerrung ausschließen.
 
Wuhu,
Ja klar, die bezahlen ihre riesigen Forschungsabteilungen nur zur Aufrechterhaltung einer Fassade, und die eigentliche Arbeit machen irgendwelche geheimnisvollen Leute in irgendwelchen Kellern, die nebenbei auch noch das globale Wetter steuern und die Genome aller Erdenbewohner entschüsseln. :cool:

wie wir aus den bisherigen Berichten erfahren konnten, müssen die gar nicht mehr geheimnisvollen Leute sich gar nicht (mehr) in irgendwelchen Kellern damit beschäftigen - ein Forschungsauftrag für ein wissenschaftliches Ausnahmetalent an einer spezifischen Uni genügt da ja schon...
Und die Ergebnisse werden dann halt einfach "einkassiert" - manch Dinge davon liegen zwar in der berühmten Schublade, weil "man" (noch) nicht will, dass das Anwendung finden soll - andere Dinge werden dann allerdings sehr wohl verwendet, leider oft auch noch zweckentfremdet...
 
Und viel entwickeln mussten die ja auch gar nicht, denn diese vermeintliche "Kur" gegen das Design-Virus stand wohl auch lange schon fest,
ein Forschungsauftrag für ein wissenschaftliches Ausnahmetalent an einer spezifischen Uni genügt da ja schon...
Aha, und welches wissenschaftliche Ausnahmetalent hat deiner Meinung nach in diesem Fall die Entwicklungsarbeit für mehrere Impfseren ganz allein schon vorab geleistet?
 
Gerade die viermal geimpften Älteren haben ein leicht geringeres Sterberisiko als Ungeimpfte:
...
Das ist ein recht deutlicher Beleg gegen die Impfgegner-These, daß sich Impfschäden kumulieren würden und "je mehr Impfungen, desto mehr gehts bergab".
... das würde ich auch nicht behaupten - m.E. reichen vermutlich zwei bis drei Injektionen um die Schäden zu setzen.

Aber auch diese Daten sind kein Belge für die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen: Gerade bei regelmäßigen Injektionen wird ja immer wieder der AK-Titer hochgepeitscht. Das das grundsätzlich funktioniert habe ich ja nie bestritten. Auf die potentiellen Folgen fürs restliche Immunsystem habe ich ja schon hingewiesen.
Und meine These, dass mit ausreichender NME-Versorgung das Sterberisiko noch viel geringer sein dürfte, ist mit solchen Daten nicht widerlegt.
Und: Wie sieht es für diese Patientengruppe dann nach der 7. 10. 15. 30. mRNA-Injektion aus?
Entwickeln dann einige Autoimmunerkrankungen? Kommt bei einigen die AK-Antwort irgendwann zum Erliegen. Was macht das restliche Immunsystem (V-AIDS wird ja da diskutiert).
Wo sind die Untersuchungen und Daten zu solchen Fragen?
 
Ich bin gespannt auf die Ergebnisse, nämlich ob überhaupt bei irgendeinem Post-Vac-Verdacht jemals RNA gefunden werden wird.
ja - darauf dürfen wir alle gespannt sein. Bis dahin kann man immer wieder die Frage stellen, warum die Injektionsentwicklung mit Milliarden an Steuergeldern finanziert wurde. Ebenso der Kauf und die teilweise Vernichtung der Substanzen. Bestellt wird aber dennoch munter weiter.
Und welche Summen an öffentlichen Mitteln wurden für Forschung im Bereich begleitender Labordiagnostik ausgegeben?
 

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