Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

dem ist wohl nicht so, denn das sind nur gewisse stat Daten, die irgendwie entsprechend
Aus dem Artikel:

Das bestätigen nun erstmals auch Analysen von Daten des Nationalen Impfregisters sowie der Daten über Gestorbene im Zeitraum September bis Dezember 2021.
Zudem wäre es natürlich zu berücksichtigen, wenn es mehr Sterbefälle unter den (älteren) Ungeimpften gäbe, weil diese wegen schwerer Vorerkrankungen zum Beispiel nicht geimpft werden konnten. Da relativiert sich das Ganze noch einmal etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach 2 1/2 bis 3 Jahren werden aus den sogenannten und selbsternannten "Faktencheckern" doch langsam aber sicher und auch immer deutlicher "Faktenleugner" - es kommt halt alles auf einen zurück, was man mal so rausgehauen hat beim "Faktenhacken" !
 

Tweet von Impfopfer geht viral: “Ich wünschte, ich wäre ein Verschwörungstheoretiker gewesen”


12. Januar 2023



Das sind Fake-News, das Internet ist mittlerweile voll von solchen Fake-Facts. Das denken sich Leute aus, die sich aus welchem Grund auch immer nicht impfen lassen wollen. Ohne Impfung gäbe es deutlich mehr Seuchen auf der Welt. In der Geschichte wurden so viele Volkskrankheiten damit ausgemerzt. Ich kenne niemanden, der Nebenwirkungen von einer Impfung hatte, also wo liegt das Problem. Studien besagen impfen hilft gegen tödliche Erkrankungen wie Corona. Ich kenn viele Leute die echte Schwierigkeiten nach der Corona-Infektion hatten. Seit in meinem Umfeld alle geimpft sind, kenne ich niemanden mehr, der Corona hat. Der Impfstoff wirkt.
 
Das sind Fake-News, das Internet ist mittlerweile voll von solchen Fake-Facts. Das denken sich Leute aus, die sich aus welchem Grund auch immer nicht impfen lassen wollen.
Was macht dich da so sicher?
Sag das meiner Nichte, die nach der Impfung eine Lungenembolie überlebte, oder meiner Cousine, bei der danach eine vor vielen Jahren überstandene Krebserkrankung im Turbotempo wieder aufflackerte, oder der 35-jährigen Krankenschwester, die 2 Tage nach der Impfung einen Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung erlitt, oder denen, die seither eine Covid-Infektion nach der anderen durchmachen. Ich kenne einige.
Viele früheren Impfungen gegen Pocken, Diphterie, Polio sind sinnvoll und haben ohne Zweifel auch Leben gerettet. Die mRNA-Gentherapie ist aber keine Impfung, sondern ein Eingriff in das natürliche Immunsystem. Sie konnte nur durchgeführt werden, weil man alle namhaften Immunologen und Infektionsexperten, die davor warnten, diffamiert, mundtot gemacht, entlassen und teilweise juristisch verfolgt hat. Und nun mag keiner zugeben, dass sie Recht hatten, vor allem diejenigen, die unter Missachtung des Grundgesetzes alle Impfgegner mit zum Teil menschenverachtenden Stellungnahmen zur Impfung zu nötigen versuchten, einer Impfung die
- unzureichend getestet wurde,
- nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützt,
- auch Schwangeren verpasst wurde, ohne bei solchen getestet zu sein,
- Kindern empfohlen wurde, die praktisch nicht gefährdet waren,
- deren Testprotokolle die Hersteller nicht veröffentlich machen wollten, bis sie juristisch dazu verurteilt wurden, so dass nun nach und nach immer mehr Unstimmigkeiten und bewusst unterlassenen Prüfungen offenbar werden.

Ich bin geimpft und geboostert und habe die resultierenden Herzrhythmusstörungen einigermaßen überwunden, mein Mann seine Darmprobleme noch nicht. Aber ich würde mich mit dem, was ich inzwischen weiß, mit allen Mitteln dagegen wehren.

Wenn dein Wissen aus den Mainstream-Medien stammt, ist natürlich für dich klar, dass die Impfung wirkt, schützt, Leben gerettet hat und völlig harmlos ist. Alle inzwischen bekannt werdenden lebensverändernden Schäden und Todesfälle basieren danach auf Koinzidenz, nicht auf Kausalität. Mit dieser Ansicht bist du natürlich in Deutschland in bester Gesellschaft.
 
Vertuschung, Lüge, Gesetzesbruch: Tom Lausen zeigt Beweise zur Impf-Kampagne
17.1.2023

Explosiv! Der Analyst Tom Lausen zeigt geballte Beweise: Das gesamte System wusste von der Gefährlichkeit der Covid-Impfstoffe! Sie versprachen den Menschen die Impfkampagne genau zu überwachen, Nebenwirkungen zu prüfen. Doch das ist nie geschehen, obwohl es das Gesetz verlangt!

In dieser „Corona Lage AUF1“ gehen Tom Lausen und Stefan Magnet zurück an den Anfang der Impfkampagne. Und der Analyst und Bestsellerautor Lausen zeigt, dass sich anhand von Dokumenten beweisen lässt, dass das gesamte System um die Gefährlichkeit der „neuartigen Impfplattformen“ wusste. Sie wollten die Menschen in Sicherheit wiegen: Sie haben ihnen versprochen, die Impfnebenwirkungen genau zu beobachten, da dies „extrem wichtig“ sei. Doch sie taten es nicht und tun es bis heute nicht!

Das Video dazu ist unter dem link zu finden

 
Hallihallo,
CDC und FDA haben bei Datenanalysen ein
erhöhtes Schlaganfallrisiko bei über 65jährigen in den ersten 3 Wochen nach der Impfung festgestellt.
Das betrifft nur Pfizer (Moderna anscheinend nicht).

Interessant, wie sie damit umgehen.

Einerseits gut, dass sie es überhaupt publizieren.

Andererseits geht's gleich wieder in Richtung Verharmlosung im Sinne von "wir machen weiter wie bisher ändern die Impfempfehlung nicht", weil (sinngemäß) aus anderen Datenquellen bislang dieses Muster nicht aufgeschienen ist.

Die - imho völlig logische Erklärung - dass viele Datenquellen einfach Schrott sind (weil viel zu wenig und nur sehr einseitig gesammelt wird), kommt ihnen nicht in den Sinn.
Wenn ich mir Ö anschaue, wird zeitnah zu Impfungen so gut wie nicht gestorben. Auch Herzinfarkte und Schlaganfälle finden (zeitnah) lt. Meldesystem einfach nicht statt. Ich witzel mittlerweile rum und empfehle den Hardcore Impffanatikern sie mögen sich doch tgl. impfen - damit werden sie lt. der Meldesystemdaten unsterblich.... (und die Daten lügen ja nicht?!... 🤪:rolleyes:).

Da gab's doch eine "legendäre" Ö-TV Sendung wo ein Tierarzt (der als Epidemiologe aufgetreten ist/auftritt??) und ein Allgemeinmediziner Anrufe begzügl. Impfung entgegengenommen haben. Frau sagte, sie hat kurz nach Impfung Schlaganfall bekommen (nächsten Tag). Tierarzt (und Experte für ohnehin eh alles) meinte: das hat nichts mit Impfung zu tun.
Worauf Frau: auch Sohn hat sofort nach Impfung Schlaganfall bekommen und ist nun in Langzeitreha...
Worauf Tierarzt: dennoch beide nochmal impfen lassen. Ist sicher nur Zufall...
Worauf sich zumindest Dr. Meryn am Schlaffitchen gerissen hat und meinte, ev. doch ein wenig Vorsicht walten lassen (weil innerfamiliär ev. ganz spezielles Problem mit Gefässen...)
2 weitere Ö zeitnahe Schlaganfälle, die nicht in die "0er Quote" lt. Basg eingemeldet worden sind (sonst wären wir logische Weise nicht bei 0).


Ich kann mir gut vorstellen, dass es in anderen Ländern ähnlich läuft - was nicht ins Konzept/Weltbild passt, wird ausgeblendet. Somit: wenn man von Haus aus ausschließt, dass Schlaganfälle was mit der Impfung zu tun haben könnten, dann kommt man gar nicht auf die Idee sie zu melden...

Umso wichtiger wäre es nun, nach dem "Safety Signal" der Sache nachzugehen, bevor man Entwarnung gibt...

Soviel Wahnsinn die letzten 3 Jahre. Also fällt das auch kaum mehr ins Gewicht... 🤪

lg togi
 
Wuhu,
... Richtung Verharmlosung im Sinne von "wir machen weiter wie bisher ändern die Impfempfehlung nicht", weil (sinngemäß) aus anderen Datenquellen bislang dieses Muster nicht aufgeschienen ist.

Die - imho völlig logische Erklärung - dass viele Datenquellen einfach Schrott sind (weil viel zu wenig und nur sehr einseitig gesammelt wird), kommt ihnen nicht in den Sinn.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es in anderen Ländern ähnlich läuft - was nicht ins Konzept/Weltbild passt, wird ausgeblendet. Somit: wenn man von Haus aus ausschließt, dass Schlaganfälle was mit der Impfung zu tun haben könnten, dann kommt man gar nicht auf die Idee sie zu melden...

Umso wichtiger wäre es nun, nach dem "Safety Signal" der Sache nachzugehen, bevor man Entwarnung gibt...

das war und ist ja in D @ RKI, PEI, Stiko, Aufsichtsbehörden usw usf genau dasselbe - siehe Interview mit Tom Lausen #2.887 mit tatsächlichen Fakten inkl präs Quellen - da gibt es sogar Gesetze (!), die diese Institutionen eigentlich befolgen müssten, tun sie halt nicht, in diesem...
Wahnsinn die letzten 3 Jahre ...

Und D ist ja eh nur der "große Bruder" Ösistans, warum sollts also bei uns anders sein...
 
Wusstet ihr, dass Robert Koch Institut vor rd. 1 Jahr (17.2.2022) wieder empfohlen hat, dass bei C-Impfungen aspiriert wird?
Zumindest les ich das grad bei Wiki:

Ob das wohl umgesetzt wurde (und wenn ja, bei wie viel %)?
Nur "laut denk...": wenn sich das rumgesprochen hätte/wenn das umgesetzt worden wäre, wäre es interessant, ob (und inwieweit) sich dadurch die Rate der Nebenwirkungen geändert (somit verringert) hat... :unsure:

lg togi
 
Hallihallo,
Ich hatte das mitbekommen und mir meine Gedanken gemacht.
Wirklich spannend. vA da es unter Umständen DER entscheidende Faktor sein könnte, warum es zu so gravierenden Nebenwirkungen kommt. (oder einer der Faktoren...)

Kurze Recherche zum Thema Aspiration bei Impfungen ergab:
in Ö dürfte es keine diesbezügliche Empfehlung gegeben haben.
Dänemark hat darüber diskutiert (vermutlich auch Empfehlung).

GB gab es etliche ÄrztInnen, die es gefordert haben. Scheinen aber nicht gehört worden zu sein.

In anderen Ländern scheint es kein Thema gewesen zu sein?

Ältere ÄrztInnen scheinen (zum Teil) wiederum gar nicht mitbekommen zu haben, dass man es (seit 2016) NICHT machen sollte (und haben daher vermutlich "aus alter Gewohnheit" aspiriert).
Es kann auch durchaus sein, dass es in manchen Ländern immer noch "state of the art" ist. (Tschechien?)
Also gar nicht erst abgeschafft wurde.

Die Wahrscheinlichkeit "irrtümlich" in ein Blutgefäß zu impfen, wenn man intramuskulär impft, scheint irgendwo zwischen 0,5%-5% zu sein. Also gar nicht so wenig.
In Mäusestudien hat sich gezeigt, dass das Reinimpfen in ein Blutgefäß zu den befürchteten Herzmuskelentzündungen (Myo-/Pericarditis) führt.
Bzw. generell zu "Spikeproteinfabriken" in diversen Organen.

Die einzige Chance hier ein Muster rauszufiltern wäre, wenn wir Länder finden, in denen Aspiration noch standardmäßig verwendet wird, UND in dem es halbwegs verlässliche Daten zu Nebenwirkungen der Impfungen gibt...
Somit: auch hier (imho) kaum eine Chance das jemals aufzuklären!?!

lg togi
 
Ob das wohl umgesetzt wurde (und wenn ja, bei wie viel %)?
Gut kann ich mir vorstellen das die Corona-Schutzimpfung bei den vielen normalerweise nicht praktizierenden Einsatzkräfte auch nur in die Haut (intradermal) oder in das Unterhautgewebe (subkutan) oder eventuell auch versehentlich in ein Blutgefäß (intravaskulär) verabreicht wurde.

Die Aspiration stellt wohl eine doch zu große Anforderung an den impfgebenden Personen dar, da beim ansaugen die Möglichkeit besteht das eventuell Blut in die Spritze gelangen könnte und die dann entsorgt werden müsste....worauf dann eine neue Spritze für die Impfung benötigt wird.

Mir unvorstellbar das die Aspiration bei dieser Massen Impfung ohne geschultes Personal auch nach der Empfehlung geleistet wurde.

Gruß Ory
 
Die einzige Chance hier ein Muster rauszufiltern wäre, wenn wir Länder finden, in denen Aspiration noch standardmäßig verwendet wird, UND in dem es halbwegs verlässliche Daten zu Nebenwirkungen der Impfungen gibt...
Somit: auch hier (imho) kaum eine Chance das jemals aufzuklären!?!
Ich befürchte, dass das so ist, togi. - Beim Lesen Deines Beitrags hatte ich zunächst die Idee, man könnte in D die Daten zu Impfnebenwirkungen im zeitlichen Verlauf vor und nach Empfehlungsänderung vergleichen. Aber das wird ja schon dadurch ungenau, dass sich jeweils ein Teil der Ärzte nicht daran gehalten haben dürfte.

Ich hatte mir auch Gedanken gemacht, warum die Aspiration überhaupt irgendwann nicht mehr empfohlen wurde.

Dies
... beim ansaugen die Möglichkeit besteht das eventuell Blut in die Spritze gelangen könnte und die dann entsorgt werden müsste....worauf dann eine neue Spritze für die Impfung benötigt wird.
... mag ein Grund sein (Blut bedeutet ja wohl, dass ein Gefäß getroffen wurde, d.h. dass man neu anfangen müsste mit einer frischen Spritze und frischem Impfstoff). Nur: Was ist das für eine Prioritätensetzung?

Das
Mir unvorstellbar das die Aspiration bei dieser Massen Impfung ohne geschultes Personal auch nach der Empfehlung geleistet wurde.
... geht mir ähnlich.

Gruß
Kate
 
Die Stiko hatte 2016 die Aspiration abgeschafft mit folgender Begründung:

2016 fand sich als eine Begründung der STIKO für die Abschaffung der Aspiration folgender Satz:
„Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen.“
Nach dieser Angabe ist die intravasale Impfung anatomisch nur schwer möglich, womit das im Tiermodell beschriebene Risiko wohl auch überschaubar ist.
Sollte sich aber doch ein entsprechendes anatomisch fehlgeleitetes Gefäß in der Nähe der Nadelspitze befinden, wäre die Aspiration sicher hilfreich, der Fall aber unwahrscheinlich. Ob sich die Nadelspitze nach der Aspirationsprozedur immer noch genau da befindet, wo sie vorher war, ist allerdings auch fraglich.

Eine weitere Stellungnahme der STIKO zur Klärung der anatomischen Frage der Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit einer intravasalen Injektion bei korrekt durchgeführter Impfung wäre in jedem Fall wünschenswert.
Mit einer positiven Auswirkung auf den allgemeinen Impfgedanken ist bei der neuen STIKO-Maßgabe zur Aspiration auch nicht zu rechnen. Nach weit mehr als 100 Millionen aspirationsfreigeimpften Dosen in den letzten zwei Jahren ist die Information, dass man eigentlich hätte aspirieren sollen, wenig hilfreich. Auf jeden Fall ist sie weder beim Patienten noch beim Arzt alsvertrauensbildende Maßnahme im Hinblick auf die Impfung zu sehen.
 
Als "vertrauensbildend" (im Hinblick auf den "allgemeinen Impfgedanken" und das gesamte Gesundheitssystem) empfinde ich das auch in keiner Weise, @Laurianna612; "hilfreich" (im Sinne von erklärungs-liefernd) kann es dennoch sein.

Auch denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Gefäß zu treffen bei (u.a.) Impfungen, nur einen Teilaspekt des dadurch entstehenden Risikos beschreiben kann. Ein mindestens ebenso wichtiger anderer Teilaspekt ist das Ausmaß der möglichen Folgen.

Somit könnte/sollte wohl auch dies systematisch betrachtet werden, die Ergebnisse klar kommunziert werden und die Aspiration ggf. entsprechend konsequent vorgeschrieben werden.

Gruß
Kate
 
Ich frage mich halt auch, ob diese Aspirationsprozedur überhaupt funktioniert -
Ob sich die Nadelspitze nach der Aspirationsprozedur immer noch genau da befindet, wo sie vorher war, ist allerdings auch fraglich.
Kann man das wirklich so kontrolliert anwenden?
 
. Ob sich die Nadelspitze nach der Aspirationsprozedur immer noch genau da befindet, wo sie vorher war, ist allerdings auch fraglich.
Was soll das? Aspirieren bedeutet, den Kolben der bereits eingestochenen Spritze kurz zurückziehen. Kommt kein Blut, kann der Kolben heruntergedrückt werden, sonst muss an anderer Stelle neu eingestochen werden. Dass dabei eine neue Spritze benötigt wird, ist mir nicht bekannt.
Ein Grund, warum bei der mRNA-Spritze zunächst Aspiration nicht empfohlen wurde, war um unnötige Schmerzen zu vermeiden. Das ist Unsinn, es entsteht kein zusätzlicher Schmerz, nur dann, wenn erneut eingestochen werden muss, dann ist das aber nicht unnötig. Mein Mann und ich bestanden bei der Boosterung auf Aspiration. Die wurde durchgeführt und war problemlos.
 

Ähnliche Themen

Oben