Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

wenn es lt dem Ö Pharma-Verband 6 % und der/den US-Unis auch nur 1 bis 10 % sind
Nö, du bringst jetzt wieder etwas in Verbindung, was die Autoren korrekterweise trennen: sie setzen nicht automatisch die allgemeine Meldungshäufigkeit (auch für Hustensaft und Fußpilzmittel) mit der Meldungshäufigkeit bei den neuen Impfungen gleich, und nicht mit der Meldungshäufigkeit von schweren Nebenwirkungen.

Denn was ist denn der Grund, warum in Ö nur 6% (muß wohl heißen: geschätzte 6%) aller Nebenwirkungen gemeldet werden? Vielleicht weil viele so harmlos sind, daß man keinen Sinn darin sieht, sie zu melden?
 
wundermittel
Wuhu,
sie setzen nicht automatisch die allgemeine Meldungshäufigkeit (auch für Hustensaft und Fußpilzmittel) mit der Meldungshäufigkeit bei den neuen Impfungen gleich, und nicht mit der Meldungshäufigkeit von schweren Nebenwirkungen.
das mag ja so sein, aber in der Menge der Nebenwirkungs-Meldungen sind doch auch jene der schweren Nebenwirkungen enthalten, zumindest im Allgemeinen gesprochen, so wie ich es bisher auch an den Werten verlinkt habe, somit zählen da selbstverständlich auch die "C-Impfungen" dazu... :rolleyes:

Denn was ist denn der Grund, warum in Ö nur 6% (muß wohl heißen: geschätzte 6%) aller Nebenwirkungen gemeldet werden? Vielleicht weil viele so harmlos sind, daß man keinen Sinn darin sieht, sie zu melden?
Ich schrieb bisher immer rd (= rund aka circa) dazu, dass im ORF-Artikel das so nicht steht, kann ich nix für; Aber eben, es werden insgesamt nur (ungefähr) 6 % von Nebenwirkungen gemeldet (zumindest lt diesem Ö Pharma-Verband), also auch schwerwiegende, so wie ichs in vorigem Absatz schon schrieb; Davon kann ja entsprechend jeweils abgeleitet werden, wie viele NICHT gemeldet werden - und darum gehts ja eigentlich hier, genaueres dazu ja im vorigen Beitrag bzw unter dem dortigen Link...

Ist doch schlimmstens genug, dass überhaupt so wenig gemeldet wird, es müssten 100 % sein
Du bist also der Meinung, dass eh nix Schlimmes drum rum kommt und deshalb so wenige Meldungen gemacht werden - ist ja Dein gutes Recht; Dass wir aus der Praxis von kritischen bzw nicht kuschenden Medizinern bereits wissen, dass es nicht so ist, ist Dir halt dann auch egal; Naja, kann ich auch gut verstehen, man lügt sich halt auch gern mal in die eigen Tasche...

Allerdings müssten ja schon vom rein wissenschaftlichen :rolleyes: Standpunkt her so viele wie möglich, am Besten alle Nebenwirkungen gemeldet werden, damit man überhaupt eine seriöse Aussage betreffend Schädlichkeit von Medikamenten/Impfseren erhalten kann; Deshalb sind ja auch alle bisherigen Aussagen dazu von Pharma/Wirtschaft/Medien/Politik fake-news unzutreffend...
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings müssten ja schon vom rein wissenschaftlichen :rolleyes: Standpunkt her so viele wie möglich, am Besten alle Nebenwirkungen gemeldet werden, damit man überhaupt eine seriöse Aussage betreffend Schädlichkeit von Medikamenten/Impfseren erhalten kann.
Und dann jeden Tag diese Zahlen / Daten in allen Zeitungen, in allen Nachrichten, einfach in allen Medien entsprechend verbreiten, damit jede-r eine eigene voll informierte Entscheidung treffen kann, was solche gentechnischen Injektionen angeht!
 
naturheilkunde
Wuhu Gerd,
ja, das wäre dann tatsächlich eine echte / wahrhaftige (berichtete) Grundlage für jeden Menschen, sich frei / willig dafür oder eben dagegen zu entscheiden...

Was haben aber wir weiterhin? Das Gegenteil...
 
somit zählen da selbstverständlich auch die "C-Impfungen" dazu.
Natürlich, und natürlich sind auch schwere Nebenwirkungen dabei. Aber verstehst du denn nicht, daß die Quote von (geschätzt) 6% nicht auf alles gleichmäßig zutreffen muß? Wenn 90% von 100 lebensbedrohlichen Nebenwirkungen gemeldet werden und 0% der 20.000 Hautrötungen bei Doxycyclin und so weiter für alle Nebenwirkungen, dann kann am Ende auch 6% insgesamt rauskommen.

Deshalb schreiben die Autoren, daß sie zwar schätzen, daß in Schweden nur 1-2% aller Nebenwirkungen erfaßt werden, daß sie aber nicht wissen, wie viele schwere Nebenwirkungen, die nach Covid-Impfung auftreten, erfaßt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
... verstehst du denn nicht, daß die Quote von (geschätzt) 6% nicht auf alles gleichmäßig zutreffen muß? ...
natürlich versteh ich das und das hab ich doch auch nie bestritten; Allerdings werden ja auch in "seriöser Wissenschaft" Zahlen hochgerechnet, um damit zu äh arbeiten... und Leute zu schikanieren und/oder betüdeln a la "C"...

... daß sie zwar schätzen, daß in Schweden nur 1-2% aller Nebenwirkungen erfaßt werden, daß sie aber nicht wissen, wie viele schwere Nebenwirkungen, die nach Covid-Impfung auftreten, erfaßt werden.
Ja, eben, total unseriöser "wissenschaftlicher" Zustand, und auch total unzumutbarer Zustand für die Bevölkerung...
... müssten ja schon vom rein wissenschaftlichen :rolleyes: Standpunkt her so viele wie möglich, am Besten alle Nebenwirkungen gemeldet werden, damit man überhaupt eine seriöse Aussage betreffend Schädlichkeit von Medikamenten/Impfseren erhalten kann; Deshalb sind ja auch alle bisherigen Aussagen dazu von Pharma/Wirtschaft/Medien/Politik fake-news unzutreffend...
Und dann jeden Tag diese Zahlen / Daten in allen Zeitungen, in allen Nachrichten, einfach in allen Medien entsprechend verbreiten, damit jede-r eine eigene voll informierte Entscheidung treffen kann, was solche gentechnischen Injektionen angeht!
ja, das wäre dann tatsächlich eine echte / wahrhaftige (berichtete) Grundlage für jeden Menschen, sich frei / willig dafür oder eben dagegen zu entscheiden...

Was haben aber wir weiterhin? Das Gegenteil...
 
Allerdings müssten ja schon vom rein wissenschaftlichen :rolleyes: Standpunkt her so viele wie möglich, am Besten alle Nebenwirkungen gemeldet werden, damit man überhaupt eine seriöse Aussage betreffend Schädlichkeit von Medikamenten/Impfseren erhalten kann
Das wäre natürlich fein, aber wie soll das funktionieren? Wer befragt (am besten mehrfach, nach 1 Woche, nach einem halben Jahr, ...) jeden Geimpften und checkt ab, was aufgetreten ist, bewertet korrekt, ob es einen Zusammenhang gibt und meldet das dann?

Wenn man eine geschwollene und schmerzende Einstichstelle hat für zwei Tage, dann ist der Zusammenhang klar und unbezweifelbar, und genauso bei Anaphylaxie 30 Minuten nach Impfung, aber was ist mit einem Guillain-Barré-Syndrom nach acht Wochen oder einer Thrombose nach drei Monaten oder einer Fehlgeburt nach sechs Monaten (wo man wissen muß, daß bei 10 bis 20% der Schwangerschaften natürlicherweise Aborte auftreten)? Zusammenhang oder nicht? Melden oder nicht?

Ist es da nicht vernünftiger, eine Stichprobe von Geimpften im Rahmen einer Studie nach festgelegten Kriterien zu beobachten?
 
Die Hälfte des Artikels befaßt sich mit dem Risiko schwerer Nebenwirkungen, nicht mit der Zahl der Krankenhauspatienten.
echt jetzt, was du dir schon wieder aus den fingern saugst..

nochmal extra für dich in grossbuchstaben:

Die Autoren ermittelten in der Folge die Zahl der Personen mit schweren Nebenwirkungen pro hospitalisierten oder verstorbenen Covid-19-Fall. Momentan liegt die Zahl der gemeldeten schweren Nebenwirkungen in Schweden zwischen 1-2 %. Bei der Berechnung testeten die Autoren unterschiedliche, fiktive Melderaten von 5 %, 10 % oder 25 %. Hier das Ergebnis:
daraufhin folgen dann die tabellen

Offizielle Zahlen aus Neuseeland zeigen Immunschwäche nach Gen-Injektion​


noch schlimmer als WAS ?
übrigens schon wieder ein argumentum ad hominem, oder wie Heidegger zu sagen pflegte:
" wer das denken nicht angreift, greift den denkenden an" das heisst, aus mangel an inhaltlichen argumenten werden die quellen verunglimpft.

in dem von Renè zitierten artikel im "Expose"


stehen offizielle zahlen des Neuseeländischen gesundheitsministeriums drin.

aber mal abgesehen von diesen ganzen quellen, denk doch mal selbst nach
wie das immunsystem funktioniert und was durch mrna-mitteln damit gemacht wird.
wie soll da das immunsystem noch normal funktionieren können?

ich habe das in einem anderen forum schon geschrieben, noch bevor es mit den pseudoimpfungen überhaupt losgegangen ist. man hat mich deshalb belächelt. übrigens in einem forum, in dem die mehrzahl der aktiven schreiber/innen voll auf deiner linie ist. da würdest du dich bestimmt wohl fühlen.
sie schaffen es immer wieder, alle anderen da herauszuekeln.
 
naturheilkunde
Die Autoren ermittelten in der Folge die Zahl der Personen mit schweren Nebenwirkungen pro hospitalisierten oder verstorbenen Covid-19-Fall.

Ich verstehe das so, dass damit eine Gegenüberstellung von hospitalisierten und an COVID 19 Verstorbenen und einer (angenommenen) Anzahl von Geimpften mit schweren NW gemeint ist?

Zuerst dachte ich wohl irrtümlicherweise wegen der Überschrift, dass es um Patienten ginge, die wegen diesen NW hospitalisiert worden waren...
 
Wuhu,
... Zusammenhang oder nicht?
vielleicht, Möglichkeit besteht.

Melden oder nicht?
Ja.

Ist es da nicht vernünftiger, eine Stichprobe von Geimpften im Rahmen einer Studie nach festgelegten Kriterien zu beobachten?
Nein, weil man ja sieht, was dabei rauskommt, eine extreme Unter-Meldung; Das Abschasseln (Unterdrücken) von Leuten, die nicht ernst genommen werden bzw wo andere Ursachen vorgeschoben werden, müssten freilich auch abgestellt werden - und genauso wichtig: Den Leuten keine Bären laufend per Medien aufbinden...
 
Zuletzt bearbeitet:
indessen twittert grandissimo Lauterbach:
Trotz 4 Impfungen und Paxlovid hatte ich stärkere Symptome als erwartet.

Wenn ich mich recht erinnere, war vor Zeiten davon die Rede, dass bei Paxlovid Nebenwirkungen zu berücksichtigen sind. (?)

Aber immerhin ahne ich jetzt, wo die ständige Behauptung, die Impfung würde das Immunsystem schwächen, eigentlich herkommt. Vermutlich von den Berechnungen negativer Impfeffektivität, die es ja tatsächlich in vielen Ländern gegeben hat. Wie die zustande kommt, wäre natürlich interessant zu diskutieren. Aber nicht auf diesem Niveau ...

...vielleicht in einem extra Thread (und bitte aufs Niveau achten)?
 
stehen offizielle zahlen des Neuseeländischen gesundheitsministeriums drin.
Ja, aber es sind keine Zahlen, an denen man den Zustand des Immunsystems ablesen könnte.

Nochmal:
Das Immunsystem hat eine Million Aufgaben. Nur weil es vielleicht wirklich Spike-Antikörper gibt (nach Infektion aber genauso!), die einer Escape-Variante wie Omikron die Infektion erleichtern, heißt das noch lange nicht, daß die restlichen 999.999 Aufgaben in Mitleidenschaft gezogen sind.

übrigens schon wieder ein argumentum ad hominem, oder wie Heidegger zu sagen pflegte:
" wer das denken nicht angreift, greift den denkenden an" das heisst, aus mangel an inhaltlichen argumenten werden die quellen verunglimpft.
Eine Zeitung ist keine Person. Außerdem ist es kein ad-hominem-Argument, jemandes Argumente zu kritisieren. Ad hominem nennt man persönliche Angriffe, die nichts mit dem Thema selbst zu tun haben ("du als Frau/Nichtstudierter/Linke Socke kannst da nicht mitreden").

Ich kritisiere "das Denken" dieser Zeitungen und Portale, zum Beispiel aus Daten Behauptungen rauszuziehen, die die Daten nicht hergeben, Dinge aufzubauschen, die Skala von Grafiken manipulativ zu wählen, usw. Die "Denkenden" kenne ich ja gar nicht (der Artikel ist auch nicht signiert, auch ein Zeichen minderer journalistischer Qualität).
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
Eine Zeitung ist keine Person. Außerdem ist es kein ad-hominem-Argument, jemandes Argumente zu kritisieren. Ad hominem nennt man persönliche Angriffe, die nichts mit dem Thema selbst zu tun haben ("du als Frau/Nichtstudierter/Linke Socke kannst da nicht mitreden").

Ich kritisiere "das Denken" dieser Zeitungen und Portale, zum Beispiel aus Daten Behauptungen rauszuziehen, die die Daten nicht hergeben, Dinge aufzubauschen, die Skala von Grafiken manipulativ zu wählen, usw. Die "Denkenden" kenne ich ja gar nicht (der Artikel ist auch nicht signiert, auch ein Zeichen minderer journalistischer Qualität).
nein, ein argumentum ad hominem ist es, wenn man die inhaltliche, argumentative ebene verlässt und statt dessen
" quellenkritik" -wie manche es nennen- betreibt.
das ist im rahmen der offiziellen corona-agenda gang und gebe, dass man inhaltliche argumente gar nicht als solche nimmt, wenn sie nicht aus "offiziell anerkannten quellen" kommen.
das heisst aber aus quellen die kritik an dieser offiziellen agenda üben.

das ist im grunde auch bequem und praktisch, denn so kann man
kritik die man nicht haben will einfach unterdrücken.

das ist aber nicht wissenschaftlich, sondern dogmatisch und rabulistisch.
 
Ich verstehe das so, dass damit eine Gegenüberstellung von hospitalisierten und an COVID 19 Verstorbenen und einer (angenommenen) Anzahl von Geimpften mit schweren NW gemeint ist?
es ging um die aussage:
Die Hälfte des Artikels befaßt sich mit dem Risiko schwerer Nebenwirkungen, nicht mit der Zahl der Krankenhauspatienten.

dem gegenüber steht in dem artikel:
Die Autoren ermittelten in der Folge die Zahl der Personen mit schweren Nebenwirkungen pro hospitalisierten oder verstorbenen Covid-19-Fall.

es ist nicht wissenschaftlich und lauter nebenschauplätze aufzuschlagen
und damit von dem abzulenken worum es gerade geht.
Die Rabulistik dient dazu, in einer Diskussion unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position Recht zu behalten. Erreicht wird dies durch Sophismen, verdeckte Fehlschlüsse und andere rhetorische Tricks wie das Einbringen diskussionsferner Aspekte, semantische Verschiebungen etc. Die Grenzen zur Täuschung, Irreführung und Lüge sind dabei fließend. Die Rabulistik kann als missbräuchliches Teilgebiet der Eristik oder der Rhetorik betrachtet werden.

Dabei werden rhetorische und argumentative Techniken angewendet, um recht zu bekommen – unabhängig von oder sogar entgegen der Sachlage, z. B. mittels „Wortverdreherei“ und „Haarspalterei“, oder durch das Anhäufen immer neuer Argumente.
 
dass die gen-spritzen das immunsystem schwächen,
anstatt es zu stärken, geht schon aus der tatsache hervor,
wenn es nach einer ersten spritze überhaupt noch einer zweiten bedarf.

man könnte ja der ersten spritze allenfalls zugute schreiben,
dass sie in manchen fällen helfen könnte einen schweren verlauf zu verhindern.
aber nur in einigen wenigen fällen und nach gründlicher absprache mit den behandelnden ärzten.

denn ein gesundes immunsystem braucht auch diese nicht.

mit diesem thema hatte ich mich selbst auch hier in das forum
nach meiner anmeldung eingebracht. das war das mit den primär-antikörper IgM,
die bei einer ersten infizierung als abwehr vom immunsystem produziert werden.
dann die IgG als recall-antikörper bei einer re-infizierung, die von den b-zellen produziert werden
die das antigen wieder erkennen ( gedächtniszellen).

der springende punkt dabei ist hier wie es nach einer erst-infizierung und der bildung von IgM
zu der bildung von IgG kommt. das heisst, wie die " erfahrungen" die das immunsystem
bei der erstinfizierung und bildung von IgM in das immungedächtnis sozusagen übergehen und
eingeschrieben werden.

wenn das nicht erfolgt, dann ist das immunsystem geschwächt.

eine zweite gen-spritze zu erhalten ist schon ein zeichen dieser schwächung.
diese wird durch eine dritte spritze bestätigt und wird durch eine vierte
zu einem unumstösslichen fakt.

da kann man jetzt viel darüber rethorisieren und rabulisieren..
und damit nebelkerzen darüber verbreiten.

leute wie Bhakdi, die von anfang an darauf hingewiesen haben
wurden rabulistisch mehr oder weniger für die breite masse über die medienpropaganda ausgeschaltet.

Bill Gates hat - der von allen gen-mittel herstellern aktien hält- auch dieselben medien- die er tatkräftig finanziell unterstützt- gelobt, sie hätten einen guten job gemacht..
 
Liebe AO🍊 - erl,
ich möchte mich heute einmal von ganzem Herzen dafür bedanken, dass du diesen Thread eröffnet hast und auch bei ALLEN die hier schreiben.💞
Alles um das Impfen lese ich hier im Forum voller Interesse und mit/durch Euch habe ich einen ganz anderen, einen tieferen Blick, auf diese Thematik bekommen. Danke für die viele Mühe bei euren Recherchen.:)

Gestern hatte ich einen Arbeitseinsatz in meinem Gartenverein und wurde in einem Garten eingesetzt der dringend unsere Hilfe benötigte. Ich kenne die Gartenbesitzerin schon sehr lange und als ich fragte wo sie sei erfuhr ich, sie ließ sich wegen ihrem Urlaub impfen und bekam danach einen schweren Schlaganfall.
Danach saß ich lange mit einer Rettungsassistentin zusammen, sie arbeitet schon viele Jahre in ihrem Beruf und erfuhr erschreckendes rund um das Impfen. Todgeburten, Schlaganfälle, Krebsausbrüche usw. haben sich seit dem Impfen verdoppelt.
Sie ist ungeimpft und sechs ihrer Kollegen/innen auch. Bei einer Impflicht wären einige Einsatzwagen nicht so schnell wieder einsatzbereit gewesen.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und bitte bleibt gesund.☀️🌻🍀
Wildaster💞
 
naturheilkunde
nein, ein argumentum ad hominem ist es, wenn man die inhaltliche, argumentative ebene verlässt und statt dessen
" quellenkritik" -wie manche es nennen- betreibt.
Das mag so sein, wenn hier im Forum Artikel von Volksverpetzer oder Correctiv allein deswegen für unglaubwürdig erklärt werden, weil sie von mißliebigen Portalen stammen, ohne ein Eingehen auf ein einziges inhaltliches Argument.

Ich habe dazu schon geschrieben, was du aber ignoriert hast:
Ich kritisiere "das Denken" dieser Zeitungen und Portale, zum Beispiel aus Daten Behauptungen rauszuziehen, die die Daten nicht hergeben, Dinge aufzubauschen, die Skala von Grafiken manipulativ zu wählen, usw. Die "Denkenden" kenne ich ja gar nicht (der Artikel ist auch nicht signiert, auch ein Zeichen minderer journalistischer Qualität).
Das heißt, wenn ich ein, zwei, dreimal festgestellt habe, daß ein Artikel fehlerhaft argumentiert, dann ist auch das ganze Portal für mich unten durch. Das ist aber kein ad hominem-Argument, sondern ganz normale und gerechtfertigte Qualitätskritik.

Ich bin durchaus in der Lage, Abstufungen in der Qualität der Anti-Pandemie-Medien anzuerkennen. swprs.org finde ich z. B. ganz akzeptabel.

Diejenigen, die in diesem Forum reines Lagerdenken und ständige ad hominem-Angriffe (auch auf Bill Gates, Karl Lauterbach, den 'Bankkaufmann' Spahn und den 'Tierarzt' Wieler) fahren, sind ausschließlich auf der Pandemiekritik-Seite vertreten, manche von ihnen aber auch inzwischen etwas stiller geworden.
 
Todgeburten, Schlaganfälle, Krebsausbrüche usw. haben sich seit dem Impfen verdoppelt.
Ich denke, dass man da aber hinzufügen muss, dass sich durch die Krankheit COVID 19 selbst, der Risikofaktor für Myokardinfarkte um 8,44 und für Schlaganfälle um 6,18 erhöht hat, laut einer schwedischen Studie bei um die 90000 COVID 19 Patienten ab 68 Jahren von 2020.

Das bedeutet über das 8 fache an Herzinfarkten und über das 6 fache an Schlaganfällen.

Eine schwedische Studie mit fast 90.000 COVID-19-Patientinnen und -Patienten bestätigte die SARS-CoV-2-Infektion als kardiovaskulären Risikofaktor mit einer Inzidenzrate (IRR) von 8,44 für akute Myokardinfarkte und eine IRR für ischämische Schlaganfällen 6,18 für die Zeit direkt nach dem Erkrankungsbeginn. Gerade das frühe Auftreten dieser Ereignisse bei COVID-19 scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass sie per se zum klinischen Bild von COVID-19 gehören können.

Da bereits über 30 Millionen an Covid-Infektionen in Deutschland offiziell bestätigt sind und die Dunkelziffer das ganze nochmals mindestens verdoppeln könnte, ist die Anzahl der dadurch möglichen Rate von Myokarditis und Schlaganfällen natürlich auch angestiegen.

Da sich in der Türkei die Anzahl der Todesfälle durch obige Krankheiten fast verdreifacht hat, zu einem Zeitpunkt, als die Impfquote noch sehr niedrig war, bedeutet das für mich, dass man aufpassen muss, was man da genau dafür verantwortlich macht. Mir zeigt das, dass die Erkrankung selbst einen wesentlich höheren Anteil daran hat, als die Impfung selbst.

Aber wenn so etwas bekannt ist, dann darf durch eine Impfung dieses Risiko nicht noch zusätzlich erhöht werden! Zumal diese eben nicht vor einer Ansteckung schützt.
 

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