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Nö, du bringst jetzt wieder etwas in Verbindung, was die Autoren korrekterweise trennen: sie setzen nicht automatisch die allgemeine Meldungshäufigkeit (auch für Hustensaft und Fußpilzmittel) mit der Meldungshäufigkeit bei den neuen Impfungen gleich, und nicht mit der Meldungshäufigkeit von schweren Nebenwirkungen.wenn es lt dem Ö Pharma-Verband 6 % und der/den US-Unis auch nur 1 bis 10 % sind
Denn was ist denn der Grund, warum in Ö nur 6% (muß wohl heißen: geschätzte 6%) aller Nebenwirkungen gemeldet werden? Vielleicht weil viele so harmlos sind, daß man keinen Sinn darin sieht, sie zu melden?