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Herdsanierung
Nach operativer Entfernung der Zahnherde und mehreren DMPS-Spritzen in den Muskel verschwanden bei zahlreichen Patienten die Herde im Gehirn, die vorher als »Multiinfarkt-Syndrom« oder »Multiple Sklerose« oder »Amyotrophe Lateralsklerose« eingestuft worden waren. Nicht erfolgreich war das Belassen der Zahndepots und DMPS-Spritzen in den Kiefer, obwohl sich hierbei jeweils die Symptomatik deutlich gebessert hatte — jedoch nur vorübergehend.
Bleibende Besserung der Symptome erfolgte nur durch Ziehen der Zähne, danach Ausfräsen der Zahn*herde und Einlegen von Salbenstreifen (Terracortril) zum Reinigen des Wundbettes. Das erneute Ausfräsen war im Abstand von vier bis sechs Monaten so oft nötig, wie sich die Symptomatik wieder verschlechterte und im Übersichtsröntgenbild der ehemaligen Zahnwurzeln wieder eingeschmolzene Herde gezeigt hatten (schwarz —> Eiter, weiß —> Metalle). Der Kieferchirurg fand an den eingezeichneten Stellen eine weiche, gallertartige Masse — keinen Knochen —, die bei der Untersuchung (wieder) Bakterien und Metalle aufwies. Patienten mit ganz schlechter Heilungstendenz bekamen vorübergend hohe Zinkgaben (0-2-6 Drg. Unizink). Ein kompakter Knochen entstand in vielen Fällen erst nach acht Monaten. Die langsame Verbes*serung der Herdsymptome, d.h. der Organschäden, die dem jeweiligen Zahn zugeordnet waren, stimmte meist überein mit bestehenden Fremdkörperzeichen im Körperbild der Zahnwurzeln. Ziehen der Zähne ohne Ausräumen der darunterliegenden Fremdkörper oder ein Zunähen der Wunde führte stets zur Einschließung der Fremdkörper im Kiefer. Da es hier keine Abkapslung gibt, traten nach einiger Zeit alle Herdzeichen wieder auf. Dies trat auch ein, wenn die Wunde nicht mit einer Spezialsalbe (Terracortril) gereinigt und offengehalten wurde.
Metallsalzbinder
Zwei Wochen vor und sechs Wochen nach jedem operativen Eingriff gaben wir keinen Metallsalzbinder (DMPS/DMSA). Die Häufigkeit der Gabe dieser Medikamente richteten wir zunächst nach dem Ausmaß des Metallspiegels in der Kiefer-Obersichtsaufnahme, später nach den Urinausscheidungswerten oder der entsprechenden Besserung der Krankheitszeichen. Bei erhöhtem organischen Quecksilber, d.h. Metyl-quecksilber, gaben wir nach DMPS anschließend DMSA-Kapseln—wenn im Magnetbild des Kopfes sicher keine punktförmigen Metallherde waren. Andernfalls war mit einer schweren Nervenlähmung (»MS-Schub«) zu rechnen. Hier durfte nur DMPS (Spritze oder Kapseln) gegeben werden; dies führte dann zu oben erwähntem Erfolg.
Hallo,
Dr Kreger meint es wäre zu spät.
das hat er wohl von daunderer gelernt :greis:
Ich gebe trotzdem nicht auf!!:kraft:
so ists richtig, alles geben und hoffen das es klappt.
Sie hat immer noch einen Eiterherd am ursprünglichen Weisheitszahn. Im Grunde logisch, dort war auch die Plombe eingewachsen. Außerdem hat sie 2 Giftzähne, die raus müssen. Lt Dr J. kann dies scheinbar warten, Dr Kreger meint erst muß der Eiterherd raus + Giftzähne. Er meint auch sie hat 1000 Allergien. Dann ist sicherlich diese Sondennahrung nicht gut. Lt meinem Ökoladen ist Babynahrung am vertäglichsten. Verdünnt mit Wasser müßte dies auch über die PEG funktionieren.
Lt Dr M muß sie für die Borrelien Rozephin iv fürt 6 Wochen bekommen.
Hat bei meiner mutter auch gewirkt, doch da wurden noch zusätzlich orale antibiotika gegeben. zudem gibts für rocephin iv. noch andere anleitungen. viele ärzte geben es gepulst, also z.b. an 3 aufeinanderfolgenden tagen in der woche 4 g, den rest pause. ein borreliose spezi hat mir gesagt das die borrelien clever sind und sich bei ständiger antibiose verstecken können. bei der gepulsten therapie werden sie in der pause wieder rausgelockt und dann erneut mit nem hammer bekämpft. so soll man mehr borrelien erwischen als mit einer ständigen antibiose.
aber ich denke bezüglich borreliose wäre das www.borrelioseforum.de nützlicher !
Viele Grüße Petra
Außerdem war sie psychisch einfach besser, richtig optimistisch der Entgiftung gegenüber.![]()