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andreasj schrieb:... sollte ich wegen meines Rotweinkonsums irgendwann gesundheitliche Probleme bekommen, so nehme ich das billigend in Kauf ...
Was nützt mir die ganze lebensverlängernde Askese, wenn ich morgen vom Auto überfahren werde?
Harry Biber schrieb:typische Rechtfertigungen / Argumente von Suchtkranken. Ist ne nutzlose Diskussion
Gruß,
Harry
(...der auch mal irgendwie süchtig war)
https://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=629742&u_id=210880US-amerikanische Forscher: Alkohol steigert Darmkrebsrisiko
Schon lange wusste man, dass Alkohol Darmkrebs hervorrufen kann. Einzelheiten waren dennoch nicht bekannt.
Nun haben jedoch US-amerikanische Forscher herausgefunden, dass der Stoff Acetaldehyt, der ein Abbauprodukt von Alkohol ist, zusammen mit körpereigenen Stoffen reagiert.
Durch diese Reaktion ist es Acetaldehyt möglich, sich in den krebshervorrufenden Stoff Crotonaldehyd umzuwandeln. Schon wenig Acetaldehyt löst eine Erhöhung des Darmkrebsrisikos aus.
Quelle: www.gmx.net
Ich vermute, die Unterschiede zwischen den beiden Ländern liegen wohl eher darin, dass das Bier den besseren Spülfaktor darstellt als der Wein. Mir jedenfalls ist bisher nicht aufgefallen, dass Weintrinker eben so oft das stille Örtchen aufsuchen wie Biertrinker.
newsletter.doccheck.com/generator/592/2986/xhtmlWer schon immer einen guten Grund suchte, industriell gekelterte High-Tech-Tropfen aus der Neuen Welt zu verschmähen, darf sich jetzt auf die höchste Wissenschaft berufen. Denn nicht jeder Rotwein schützt die Blutgefäße. Es muss schon was besonderes sein...
Demnach sind es offenbar die so genanten Procyanidine, die die Endothelin-Synthese besonders effektiv bremsen und die somit als Kandidaten für die Erklärung des "French Paradox" in Frage kommen. Das French Paradox beschreibt das Phänomen, dass in Südfrankreich trotz einer für Blutgefäße problematischen Ernährung weniger Myokardinfarkte vorkommen als anderswo.
...
Besonders der Tannat-Wein aus dem Madiran sticht aus diesen Studien speziell hervor. In anderen Worten: Wer mäßig Rotwein trinkt, lebt im Durchschnitt länger als ein Abstinenzler.
Das ist doch alles zu einseitig finde ich.
Alkohol ist nie gesund, das stimmt. Aber ersten kann die Leber EIN Glas Rotwein am Tag locker verkraften ohne dabei Schaden zu nehmen und zweitens kommt es beim "gesunden" Wein icht auf den Alkohol an, sondern auf die sekundären Pflanzenstoffe (u.a. Farbstoffe), die im Körper antioxidant wirken.
Und außerdem ist doch ein Glas guter Rotwein auch gesund für die Seele, oder findet ihr nicht?![]()
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Gruß :wave:
Wenn ich das Gefühl habe es tut mir gut und ich habe es gern, dann stimmt es auch für mich.
Alk kann nie gesund sein.
Servus
Franz
.......denn es trägt zum Wohlbefinden bei. Wirkt positiv auf den Gefühlszustand........