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Klingt zwar plausibel, ist aber leider nicht so Karl. Bitte informier' Dich über konjugierte und unkonjugierte Gallenflüssigkeit.
Auch kontrahiert der Dick-, nicht der Dünndarm , weswegen die Gallenblasen-Galle auch erst mal ausgeschieden wird.
Also, wegen der aktuellen Diskussion wegen der Giftausscheidung muß ich doch auch noch von meinem absoluten Reinfall bei der zweiten Rizinusanwendung berichten.(...)
Von wegen Gifte schnell raustransportieren, das funtkioniert nicht in jedem Fall. Ich laß mich erstmal nicht mehr auf eine Rizinusanwendung ein!
Gruß, Brigitka
Mein (vorläufiges) Fazit: Nur etwas für gesunde Menschen, bei Kranken, schon gar solchen, wie sie hier im Forum doch mehrfach anzutreffen sind nur mit äußerster Vorsicht anzuwenden.
Lieber gerold, was, wenn Du in Deiner Midlife-Krisis neben Deiner Hormon-Umstellung zusätzliche Belastungen aus dem Darm einfach nicht hättest kompensieren können, weil der Topf sonst 'übergelaufen' wäre? Was, wenn Dein Körper sich mit sicherem Instinkt, den Du offenbar hast, die richtige (Über-) Lebensstrategie für Dich zugelegt hat und damit gleich noch ein paar andere Alt-Lasten mit-beseitigt?Vor mehr als 20 Jahren hatte ich alle Symptome einer chronischen multiplen Vergiftung, u. a. mit Quecksilber. Niemand hätte mich damals als einen "gesunden Menschen" bezeichnen können. Wenn ich nicht damals angefangen hätte, Rizinusöl einzunehmen, hätte ich nie die Wende geschafft. Alles Gute! Gerold
Brigitka,
hast Du am Tag nach der Einnahme von Rizinusöl morgens früh einen hohen Einlauf genommen?
Gerold, der Befund des Gastro-Enterologen bei der üblichen Dickdarm-Spiegelung (die bei Männern über 50 von den Kassen kostenfrei angeboten wird): "Alle drei Dickdarm-Abschnitte völlig frei und gut einsehbar." (die obligatorische Spülung wurde anstatt mit dem gräßlichen Präparat der Schule mit Rizinus-Öl und Milch entsprechend Deiner Anleitung durchgeführt udn leitete einige Monate von Versuchen mit dem Rezept bei mir und einigen Patienten und Bekannten mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen ein)Brigitka, auch hier im Forum ist von verschiedener Seite mehrfach dringend empfohlen worden, am Tag nach einer Rizinusölanwendung unbedingt einen hohen Einlauf zu nehmen, um die eventuell noch im Dickdarm vorhandenen Gifte hinauszuspülen. Alles Gute! Gerold
Brigitka,
auch hier im Forum ist von verschiedener Seite mehrfach dringend empfohlen worden, am Tag nach einer Rizinusölanwendung unbedingt einen hohen Einlauf zu nehmen, um die eventuell noch im Dickdarm vorhandenen Gifte hinauszuspülen.
Im Wiki sollte vielleicht auch stehen, dass diejenigen, die das Vorhandensein von Gallensteinen n i c h t sicher ausschließen können, v o r der ersten Rizinus-Behandlung mindestens eine klassiche Leberspülung machen sollten...Das ist mir entgangen, dabei habe ich hier ziemlich viel mitgelesen! Wäre nicht schlecht, das als Warnung ins Wiki zu schreiben. Denn es passendes Einlaufgerät dauert ein paar Tage, bis das besorgt ist. In der Apo gibt es nur die 0815 Dinger. Gruß, Brigitka
... im Rizi-Wiki steht mit keinem Wort, dass diverse Gifte durch das Öl gebunden würden, sondern lediglich mit diesem bzw durch dieses ausgeschieden würde.
Im Wiki sollte vielleicht auch stehen, dass diejenigen, die das Vorhandensein von Gallensteinen n i c h t sicher ausschließen können, v o r der ersten Rizinus-Behandlung mindestens eine klassiche Leberspülung machen sollten..
Mir persönlich erscheint übrigens auch eine klassische Leberreinigung mit ihrem Bittersalz und den auch dadurch entstehenden Verklumpungen in der Zwischenzeit sowohl effektiver als auch sicherer.
Ich hatte Probleme mit der "großen/klassischen" Leberreinigung. Ich bekam ein starkes Drücken in der Lebergegend über Wochen. Für mich ist die Rizinus Variante viel angenehmer mit dem gleichen Effekt (so fühle ich das Resultat zumindest).
Meine erste war ganz exakt nach Anleitung und ziemlich harmlos, es wurde allerdings von mal zu mal schlimmer und es wurden Abstände von mind. 1 Monat empfohlen.Nach meiner Erfahrung hängt das allerdings auch davon ab, wie man vor allem die erste Leberreinigung vorbereitet und durchführt.
Das kenne ich auch, wie ich auch schon hier beschrieben habe. Bei mir fühlt sich das eindeutig wie eine Vergiftung (herumschwirrende Gifte) an. Dies wird allerdings von Anwendung zu Anwendung besser. Bei der klassischen Leberreinung fühlte ich mich halt kaputt wie nach Marathon und Grippe in einem, es fühlte sich allerdings nicht an, wie herumschwirrende Gifte.Der Punkt für mich ist u.a. der: Bei einer klassischen Leberreinigung habe ich nie Kopfschmerzen und quasi Ohnmachten erlebt, wie ich sie bei Rizinusölanwendungen dauernd hatte (beginnend eine Stunde nach der Einnahme, meist drei bis fünf Stunden dauernd), falls da noch eine gewisse Menge irgendwelcher Gift in der Leber war.
Wobei ja Rizinus irgend welche Krämpfe auslöst und auch Histamin ausschüttet. Vielleicht reagieren manche PErsonen auf diesen Effekt mit Nebenwirkungen und es ist gar keine Nebenwirkung der Gifte - nur so in den Raum gestellt.