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Demnach ist keiner der Beweise der Euklidischen Geometrie verstanden worden.
Mit Verlaub gerold: die an dem beschriebenen Link abgegebene Erklärung empfinde ich - euklidische oder nicht-euklidischer Erf
Habe das bereits vor über 20 Jahren erfolgreich praktiziert und meine Patienten immer dazu angehalten...
Dennoch erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, daß die physiologischen Vorgänge, die sich im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl im menschlichen Körper ereignen, nichts mit der Euklidischen Geometrie zu tun haben.
Wer sich darauf verlässt und entsprechend handelt, hat mit erheblichen Rückvergiftungen - und das heißt am Ende auch: mit weiteren Schädigungen - zu rechnen.
Diese Tatsache kann man indigniert oder fröhlich abtun, aber der eigenen Gesundheit förderlich ist das gewiss nicht.
Moin, das ist wiedermal eine Diskussion, die ich überhaupt nicht verstehe!
Der einzigen Unterschied, den ich sehe, ist die massive Ausschüttung, also eine kurzzeitige höhere Belastung, der dann eine längere niedrigere Belastung folgt, weil je erstmal nix mehr da ist. Gruss Karl
Wo wird die These belegt, dass Schwermetalle, die von Darm und Leber aufgenommen und eingelagert wurden, durch die hier im Forum in der Hauptsache von gerold beschriebenen Rizinus-Anwendungen gelöst und ausgeschwemmt werden?
... vielmehr sind bei mir bislang immer alle aus der Leber über die Gallenblase in den Zwölffingerdarm eingespeisten Gifte zügig aus dem Körper hinausbefördert worden, ...
1. Im Übrigen würde ich die Ausscheidung von Schwermetallen und deren Resorption im Darm in Relation zum Wohlergehen betrachten wollen. Da muss ich sagen vor 2 Jahrenheute
. Das war bisher ein stetiger Verlauf.
2. Man muss auch klar sagen, daß jeder Mensch anders ist, und es sicherlich Kandidaten geben kann, die einen eher unstetigen Verlauf haben.
Moin,
das ist wiedermal eine Diskussion, die ich überhaupt nicht verstehe!
mit keinem Wort, dass diverse Gifte durch das Öl gebunden würden, sondern lediglich mit diesem bzw durch dieses ausgeschieden würde.... Mir ging es aber - ausdrücklich - um die im wiki-Artikel aufgestellte Behauptung, dass die diversen Gifte durch das aufgespaltene Rizinusöl gebunden werden...
EIGENTLICH - sollte dann im Urin, wenn nicht sogar im Speichel Quecksilber nachgewisen werden können, gerold.zu 1.: Für mich(...) Darmkrämpfe, urtikarielles Exanthem, Übelsein, anhaltender schlechter säuerlicher Geschmack im Mund usw. - Vermutlich sind in einem solchen Fall wieder einmal Gifte aus einer peripheren Körperbereich in der Leber angelangt, um dort ausgeschieden zu werden. Alles Gute! Gerold
Mir ging es aber - ausdrücklich - um die im wiki-Artikel aufgestellte Behauptung, dass die diversen Gifte durch das aufgespaltene Rizinusöl gebunden werden. Wo sind die dafür zweifellos nötigen Belege?
wobei in dem Fall, dass etwas in der Leber gespeichert wäre und ausgeschieden werden sollte (unwahrscheinlich!), es in die Gallenflüssigkeit gelangte.
Dann würde es allerdings zuerst die Gallenblase vergiften und dann den Zwölffingerdarm usw., usw.
die empfohlenen Spülungen mit Rizinus wären eine Art Schrotschuss-Therapie, denn man weiß ja nicht, w a n n der Körper gerade etwas über die Leber zur Galle...
Und: Das Problem Quecksilber ist nicht erst seitdem Amalgam verwendet wird aktuell und deshalb bereits bei Hahnemann schon in der Diskussion.