Hallo zusammen,
mir sind beim Lesen des Threads zwei Dinge in den Kopf gekommen..
a)
es wird auf der einen Seite vom Emulgieren mit Saft etc und anschließenden runterschlucken gesprochen und auf der anderen Seite dem Emulgieren mit Speichel, dh. ein Entweder-Oder Szenario. Das Einspeicheln hat den Vorteil, dass ein späteres unangenehmes Aufstoßen ausbleibt, jedoch den Nachteil, dass während des Speichels der Rizinusölgeschmack sehr unangenehm empfunden werden kann.
Nun dache ich mir.. warum nicht vor dem Einspeicheln dem Rizinusöl einem geschmackstarken Konzentrat, zb Zirtone, beizumengen. In geringer Menge natürlich, so dass es nicht zu viel wird zum Einspeicheln.
Hat jemand derartiges schon einmal probiert?!?! So hätte man den unangenehmen Geschmack überwunden und erspart sich gleichzeitig das üble Aufstoßen. Ich weiß nur noch nicht so recht, welche Beigabe sich gut eignen würde für diese Vorgehensweise.
b)
Es wird immer wieder erwähnt, dass eine Rizinusölanwendung wie eine Überaschungstüte ist. Mal kann sie sehr intensiv und anstrengend verlaufen, ein anderes mal sehr gelinde.
Hat sich jemand mal die Mühe gemacht herauszufinden welche Faktoren Einfluss auf den Verlauf einer Rizinusölanwendung nehmen? Ich denke dabei nicht nur an Ernährung, Psyche und Sport, sondern auch beispielsweise an zu- bzw abnehmenden Mond. An die Uhrzeit der Anwendung (unter Berücksichtigung des individuellen Biorythmus). Es wäre doch mal interessant hierzu eine kleine Statistik aus vielen Erfahrungswerten unterschiedlicher Menschen zusammenzutragen, findet ihr nicht? So wäre es möglich die Rahmenbedingungen, in denen eine Rizinusölanwendung besonders effizient ist, ausfindig zu machen.
Das waren meine Gedanken : )