Die Wirkung von Frequenzen geht mit weniger Nebenwirkungen ab. Die Herxe fällt auch nicht so stark aus, weil die Pathogene systematisch die Energie verlieren, habe ich verstanden, und nicht so plötzlich geschockt werden wie selbst bei hochdosiertren pflanzl. ABs. (Allerdings ist in Erfahrungsberichten auch genug von Herxe zu lesen. Na ja, absterbende Keime sind nun mal Toxine, die Immun-Reaktionen hervorrufen).
Der Vollständigkeit halber muss ich etwas korrigieren: Dazu heißt es im Buch von Bryan Rosner betreff Borrelien, dass die Herxe eher heftiger ausfällt - besonders bei Coil-machine, weil alle Gewebsschichten erreicht werden und auch mehr Keime erwischt werden im Vergleich zu ABs, weil die Keime nicht reagieren, indem sie in tiefere Gewebe flüchten (sich verkapseln). Außerdem wäre ev. die Immun-Reaktion sogar stärker, was zurückzuführen ist auf die Art wie die Spirochäten zerfallen. Erreicht wird in der Regel nur die Spirochäten - Form, weswegen eine langfristige Behandlung nötig ist, weil abgewartet werden muss, bis die Borre-Keime wieder als Spirochäten aktiv werden (und daher ist diese Therapie nicht für eine Kombi mit ABs gedacht). Eine Behandlung jeweils alle 1-2 Wochen reicht, v.a. Anfangs nur ganz kurze Versuche (1min), um zu sehen wie man auf welche Frequenzen reagiert (ja es gibt tatsächlich Leute die nach ein paar Minuten mit der richtigen Frequenz die Herxe am nachfolgenden Tag aus dem Schuhen hebt). Ein Kapitel im Buch ist diesem Thema des langsamen Heilungsprozesses mit Frequenztherapie gewidmet (auseinanderzuhalten wie man eine Verbesserung oder eine Verschlechterung erfährt. Viele Leute geben zu früh auf, weil sie glauben, die Rife-Therapie führe zu keiner Verbesserung. Bei chron. Borre muss man mit 3-4 Mon. ständiger Herxe rechnen. Auch nach einem Jahr spürt man noch Herxen nach der Behandlung, aber gemäß abnehmender Keimbelastung natürlich nicht mehr so stark. Beenden soll man erst, wenn keine Reaktion auf die Frequenzen mehr spürbar ist.)
Kurz noch der weitere Inhalt des Buches, da dies nicht im Netz zu finden ist:
Einem Kapitel mit einem crash-Kurs zur Rife-Technologie folgt ein Kapitel in dem vier verschiedene Arten von Rife-machines erklärt werden. Dann findet man noch Tipps zur Anschaffung -was eher in Teilen, und was auch leichter als fertiges Produkt zu bekommen ist; zwei verschiedene Geräte geben meist auch einen Synergie-Effekt; selbst unter Lyme-Betroffenen kann es unterschiedlich sein, wem welches Gerät mehr hilft, daher dürfte man ums Probieren nicht rumkommen. Schön wenn man das hierzulande gratis bekäme

Knappe Tipps für Behandlungs-Protokolle gibt's auch noch (keine Frequenzlisten).
Und schließlich bekommt man Erläuterungen zu lesen über herkömmliche Therapien zur Borreliose, warum sie meist nicht langfristig zur Remission oder Ausheilung führen; über sinnvolle begleitende Therapien und Maßnahmen; und über verschiedene (auch nicht-pharma-) Antibiotika.
Der Autor ist nicht mit der Entwicklung oder Vertrieb von Geräten verbandelt (oder ich hätte es nicht mitbekommen

). Ergänzend findet man diverse links und Fallgeschichten.
Man findet im Netz verschiedene geschützte Gruppen für den Austausch, ob jetzt mit Borreliose oder ohne (Rife allgemein).
Gelobt wird auch der dicke Wälzer von Nenah Sylver: "The Rife Handbook...", welches aber nicht in der EU zu bekommen sein dürfte.
Und wenn man etwas sucht und sich durchfragt, dann dürfte die Chance ganz gut stehen, fertig zusammengebaute Modelle mit guten Referenzen auch in der EU zu bekommen

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So, und mir raucht wieder mal der Kopf über so viele Therapie-Möglichkeiten und die Entscheidungsfindung zum nächsten Kombi-Behandlungsprotokoll
LG Prema